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Ebenfalls in der "Produktionskosten" nicht enthalten: Die Folgekosten für die Gesellschaft. Beispielsweise durch Abwässer und Umweltschäden.
Bei Schweinefleisch sind diese "externen" Kosten so hoch wie die eigentlichen Produktionskosten, also zwischen 1,50 und 1,90 Euro je Kilo Schweinefleisch. Würde man diese von der Gesellschaft bezahlten Kosten mit einbeziehen, wäre der Fleischpreis doppelt so hoch. |
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Allerdings wäre dann die nächste Frage nach den Kohlehydraten. Wenn ich mit die externen Kosten auf Basis von zu vielen einfachen Kohlehydraten anschaue, wird das noch deutlich höher ins Gewicht fallen. Da wäre dann die Frage, welche externen Kosten man internalisiert und welche nicht. In Bezug auf Schweinefleisch scheint mir die Rechnung aber ohne heftige Einbussen der Lebensqualität aufzugehen. |
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Könntest du das bitte etwas sortieren und dann nochmal Preise daneben setzen, mich interessiert das wirklich, was da jetzt was genau kostet. Danke :Blumen: So is es aber halt überhaupt nicht zuordbar und meandert mehr oder weniger implizit zwischen allen möglichen Kostenbegriffen/-konzepten und Rechnungslegungsverfahren national und international hin und her. :Gruebeln: :Blumen: |
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Nachfolgend die Erzeugerkosten plus die "externen" Kosten. Letztere sind Kosten für Abwässer und Umweltschäden, die nicht vom Erzeuger, sondern von der Allgemeinheit bezahlt werden. Erzeuger- und externe Kosten pro Kilogramm: |
Sachen gibt's:
Merz auf Habecks Spuren Eine Kolumne von Christian Stöcker Friedrich Merz und die Union haben sehr erfolgreich für Gas- und Ölheizungen geworben. Den Schaden hatte die Wärmepumpenbranche. Jetzt sieht der CDU-Chef plötzlich alles anders – zum Glück. Daraus: Wärmepumpen ablehnen und nutzen gleichzeitig Die Talkshow-Dauerwahlkämpfer der Union gingen noch deutlich weiter: Sie wussten nicht nur nicht, ob die Wärmepumpe wirklich besser ist, sie wussten sogar, dass sie eigentlich ziemlich schlecht ist. Jens Spahn: »Wenn der Strom nicht günstiger und grüner wird, macht die Wärmepumpe wenig Sinn« (das ist falsch). Eine Wärmepumpe einzubauen koste »80.000 bis 100.000 Euro« (auch das ist falsch). Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer fand, wenn künftig keine Öl- und Gasheizungen mehr eingebaut werden dürften, sei das »eine Verarschung der jungen Generation« – dabei heizt Kretschmer selbst mit Wärmepumpe. Genau übrigens wie der Klimawandel-»Skeptiker« Frank Schäffler von der FDP, der das Gebäudeenergiegesetz beim FDP-Parteitag im Frühjahr 2023 zu Fall gebracht hatte. Anschließend feierte die Gasbranche . |
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Die Koalition gibt ein erbärmliches Bild ab, erfüllt nicht die Hälfte ihrer Versprechen, jeden Tag unzählige Elfmeter, die die CDU nicht reinhaut... das nenne ich unfähig. Haben wir wirklich nur solche Kasperkopfschnitzer als Alternative? Armes Deutschland! |
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