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Wetten er lässt die ganze Nacht die Klimaanlage laufen um am anderen Morgen Elon anzucallen und rund zu machen :Cheese: und dann ganz genüßlich zurückzulegen - übers Ratzenfell zu streichen - und ahhh ich habs gleich gewusst. |
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Ich denke, dass man ohne Trump nicht so weit wäre, sondern noch der Demokraten-Strategie nachlaufen würde. |
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Beeinflussung ist meist sehr subtil und hinterhältig. Am Anfang war das Wort und das Wort ist mächtig. Das haben viele begriffen.
Mich regt zum Beispiel der Begriff "erneuerbare" Energie auf. Welcher pfiffige Bursche hat denn da insgeheim einen Konjunktiv eingebaut? Das ist wie mit jeder geposteten Lüge in den SM: Es bleibt immer etwas kleben. Aber keine Sau stellt die Macher und Geldgeber dieser Trollfabriken dieser Lügen an den Pranger. Warum können Argumente einfach um 180° Grad gedreht werden oder komplett an der Problematik vorbeigehen, ohne dass jemand aufschreit? Entschuldigt, wenn ich abschweife. |
Ich bin ein wenig verblüfft über die Ansicht mancher hier, dass die USA, Trump, Musk usw. die freie Meinungsäußerung über alles schätzen würden - nämlich mehr als die Europäer, Deutschen, usw..
Der größte Zensor ist doch Trump selbst: https://www.derstandard.at/story/300...d-wissenschaft |
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"nur noch Boomer und manche Gen-X glauben, was sie sehen." Zitat:
Ist das so schwierig? Zitat:
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Um damit auf's Thema zurueckzukommen: Chris Cuomo (Mitte) und Tucker Carlson (Rechtsradikal) diskutieren. In den USA jenseits der Massenmedien geht sowas! Wer fuer sowas richtig offen ist, sieht die Staerken und Schwaechen beider, ohne sich blind einer Seite hinwerfen zu muessen |
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"was impliziert"? Wieso impliziert es das? Was fuer ein Schwachsinn. Oesterreich hat da mehr verdient. |
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Es sind sicher auch viele Begriffe dabei, bei denen ich persoenlich es unpassend finde, diese zu entfernen. Ich bin nicht konservativ. Behoerden sind Teil der Regierung, es handelt sich damit also nicht um eine Zensur der Meinungsfreiheit eines Buergers, die wir hier diskutieren. |
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Mir persönlich war der Typ auch vor vier Jahren schon suspekt, nicht zuletzt deshalb keinen Tesla angeschafft. :cool: |
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Ein Tesla wuerde ich aber nicht kaufen, waren fuer mich bisher nicht relevant. Ich vermute sie sind auch zu teuer. Mein Autobudget hat eher Skodadimension. |
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Keines dieser Einschränkungen schränkt die individuelle Redefreiheit in der Öffentlichkeit ein, im Gegensatz zu staatlichen Eingriffen in soziale Medien oder zu Klagen gegen Bürger wegen Kritik an Politikern. |
Musk-Biograph Seth Abramson:
"As a Musk biographer, I told you all he was going mad — the cause being a combination of depression, stress, med misuse and illicit use of illegal drugs. His Twitter feed is a testament to this derangement. Someone who cares about him needs to take him off the internet permanently. There can be little doubt that Musk now lacks the mental stability to be involved in government, and that his public and private conduct as part of the government is costing lives, jobs, and significant reputational damage to the United States. He is unwell and we can all see it. Today Musk called a man who served 25 years in the U.S. Armed Forces a "traitor" for visiting a European ally and urging Musk and Trump to continue the aid to that ally America has been giving for years. Part of Musk's derangement appears to be increasing fealty [= Treue] to the Kremlin." |
Abramson ist also schlicht nur wieder einer der mit Musk Geld macht.
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Mittlerweile bin ich auch verblüfft, wie sehr hier bei Trump darauf verwiesen wird, dass die Regierung das Recht habe, den Behörden ein "Wording" vorzugeben. Das muss dann aber wohl auch für andere Regierungen gelten, zum Beispiel, wenn sie gendern im amtlichen Schriftverkehr vorschreiben. Darf ich um Eure Unterstützungserklärung dafür bitten, dass eine rechtmäßig gewählte Regierung das Recht hat, ein "Wording" vorzugeben - auch dann, wenn es nicht Eurer persönlichen Meinung entspricht? |
Interessant finde ich, wie hier sonst sehr eloquente Teilnehmer quasi verstummt sind, nachdem putin (bisher) so gar nicht auf das Angebot einer waffenruhe eingeht, während ihr permanenter Vorwurf, die Ukraine zeige keine verhandlungsbereitschaft, wie eine Seifenblase geplatzt ist.
Sollte etwa doch putin der böse sein? |
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Ist alles so verwirrend! |
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Artikel 17a GG. Wobei Meinungsfreiheit sowieso stark missinterpretiert wird... Du darfst dich frei äußern...du musst es aber nicht :-) |
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Die „nachdenkseiten“ in Person des ungelernten, aber fleißigen Schreiberlings Berger oder notfalls Telepolis werden dir das per Link erklären. Wagenknecht ist ja abgetaucht. Zur Not müssen sonstige ausrangierte Koniferen herhalten. ;) |
Hab gehört Welt ist eine seriöse Quelle:
Trump hat einen neuen Nebenjob: Werbefigur für Tesla. https://www.youtube.com/watch?v=MZERjRqR-bw |
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![]() Hat vielleicht ein wenig länger gedauert, als er dachte - aber jetzt: Mission accomplished! :Blumen: |
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die 30 Tage Waffenruhe gehen freilich klar, Putin saß im Kaftan verschleiert incognito mit am Tisch :Huhu:
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“ Das Thema der Covid-19-Nebenwirkungen wurde in den Medien unterschiedlich behandelt, abhängig von Region, Medium und Zeitpunkt. Hier sind einige Punkte zur Einordnung: 1. Frühe Berichterstattung (2020-2021): • In der Anfangsphase der Pandemie lag der Fokus der Medien hauptsächlich auf der Verbreitung des Virus, der Überlastung des Gesundheitssystems und der Notwendigkeit von Impfkampagnen. • Nebenwirkungen von Impfstoffen wurden zwar berichtet, aber meist mit der Einordnung, dass sie selten und im Vergleich zu Covid-19 selbst weniger gefährlich seien. 2. Berichte über Nebenwirkungen: • Während schwerwiegende Nebenwirkungen wie Myokarditis, Thrombosen (z. B. TTS bei AstraZeneca) und neurologische Beschwerden in Fachkreisen bekannt waren, war die mediale Berichterstattung dazu oft verhalten oder betonte die Seltenheit der Fälle. • In manchen Ländern wurden bestimmte Impfstoffe (z. B. AstraZeneca und Johnson & Johnson) für bestimmte Altersgruppen ausgesetzt oder zurückgezogen, was für eine gewisse öffentliche Debatte sorgte. 3. Langfristige Auswirkungen (2022-2023): • Mit der Zeit rückten Langzeitfolgen von Impfungen sowie Post-Vac-Syndrome stärker in den Fokus. Selbst große Medien berichteten vermehrt über Personen mit anhaltenden Beschwerden nach der Impfung. • Offizielle Stellen wie das Paul-Ehrlich-Institut (Deutschland), CDC (USA) und EMA (Europa) haben Nebenwirkungen dokumentiert, aber eine breite mediale Diskussion über mögliche strukturelle Fehler in der Impfstoffzulassung oder unzureichende Datenlage blieb oft aus. 4. Zensur und Meinungsfreiheit: • Plattformen wie YouTube und Twitter (vor Elon Musk) hatten Phasen, in denen Inhalte zu Impfnebenwirkungen als “Desinformation” markiert oder gelöscht wurden, was zu Vorwürfen führte, dass kritische Stimmen unterdrückt wurden. • Manche Wissenschaftler, Ärzte und Betroffene berichteten, dass ihre Warnungen oder Erfahrungsberichte zunächst nicht ernst genommen oder marginalisiert wurden. Fazit Die Darstellung von Covid-Nebenwirkungen in den Medien war zunächst zurückhaltend, oft mit einer Betonung der Sicherheit der Impfstoffe. Kritische Diskussionen gewannen erst später an Raum, insbesondere als Post-Vac-Syndrome nicht mehr ignoriert werden konnten. Während es keine völlige Unterdrückung von Informationen gab, wurden negative Aspekte lange weniger prominent behandelt, insbesondere im Vergleich zur massiven Propagierung der Impfkampagnen.” Ist aber OT hier. |
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Zur Sache: Impfnebenwirkungen wurden zu allen Zeiten und auf allen Plattformen rauf und runter debattiert. Auch auf Youtube und auch auf Twitter. Im öffentlich-rechtlichen Fernsehen sowieso, außerdem in allen Zeitungen. Diese breit geführte Diskussion wurde an den jeweiligen Wissensstand angepasst. Was man nicht wusste, wurde logischerweise nicht diskutiert. Als die Fakten vorlagen, wurden sie auch diskutiert. Parallel zu dieser sachlichen Debatte gab es eine Fakenews-Kampagne. Querdenker haben alle möglichen Falschbehauptungen zu den Nebenwirkungen verbreitet. Dieser Fakenews-Strang der öffentlichen Debatte gewann an Einfluss – in den USA stärker als hier, aber auch in vielen anderen Ländern. Sie gehören zu den Ländern mit den meisten Todesopfern pro Einwohner. Versuche, diese Fakenews einzudämmen, waren notwendig und berechtigt. Es ging dabei aber nicht um alle Beiträge zu den Impfnebenwirkungen, sondern um den haarsträubendsten Unsinn, der die Debatte vergiftete. --- Auch in diesem Fall wird ein berechtigtes gesellschaftliches Thema – die Meinungsfreiheit – an seinen äußersten Rändern debattiert, nämlich an den Fakenews von Leuten, die unter anderem behaupteten, Bill Gates wolle im Rahmen einer Weltverschwörung die Menschheit chippen. Aus diesem Randphänomen konstruierst Du die Behauptung, es herrsche allerorten Zensur in den Medien, und Donald Trump räume das auf. |
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Ist aber OT hier. |
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• Die Aussage suggeriert, dass durch Trumps Politik „tausende Wissenschaftler entlassen“ werden und „Milliarden an Fördermitteln gestrichen“ werden. Zwar gab es Kürzungen in bestimmten Bereichen (z. B. Klimaforschung, Umweltbehörden wie die EPA), aber das Gesamtvolumen der Wissenschaftsförderung in den USA blieb hoch. Viele private Stiftungen (z. B. Gates Foundation, Howard Hughes Medical Institute) und Bundesinstitutionen wie die NIH (National Institutes of Health) haben weiterhin stark investiert. 2. Forschung in den USA ist nicht nur staatlich finanziert • Die USA sind nicht allein von staatlichen Forschungsgeldern abhängig. Große Tech-Unternehmen (Google, Apple, Microsoft, Tesla) investieren massiv in Forschung und Entwicklung. Zudem haben Universitäten wie MIT, Harvard oder Stanford riesige Endowments (Stiftungsvermögen), die unabhängige Forschung ermöglichen. Der Rückgang staatlicher Gelder führt also nicht zwingend zum Stillstand der Wissenschaft. 3. Forschung wird nicht einfach „auf Eis gelegt“ • Während bestimmte staatlich geförderte Forschungsbereiche Kürzungen erfuhren (z. B. Klimaforschung bei der NASA oder NOAA), wurden andere Bereiche sogar gestärkt. Trumps Regierung erhöhte z. B. die Budgets für das Pentagon und die Weltraumforschung (NASA erhielt in seiner Amtszeit mehr Geld als unter Obama). Auch KI, Biotechnologie und Raumfahrt wurden weiter gefördert. 4. Europa als Wissenschaftszentrum? • Die Behauptung, dass Europa nun eine „entscheidende Rolle“ übernehmen könnte, verkennt strukturelle Unterschiede. Während Europa stark in Forschung investiert (z. B. das Horizon-Programm der EU), bleibt es in vielen innovativen Bereichen hinter den USA zurück – insbesondere in Künstlicher Intelligenz, Biotechnologie und Pharma. Die besten Wissenschaftler zieht es weiterhin in die USA, weil dort Gehälter, Forschungseinrichtungen und Risikokapital besser sind. 5. Die Langfristigkeit von Wissenschaftsstrukturen • Wissenschaftspolitik ist nicht an eine einzelne Präsidentschaft gebunden. Viele der Entscheidungen über Forschungsbudgets werden vom Kongress getroffen, nicht vom Präsidenten allein. Zudem erholen sich wissenschaftliche Institutionen oft nach politischen Wechseln – wie man an der Erhöhung der Klimaforschungsgelder unter der Biden-Administration sieht. Fazit: Die Behauptung, dass die USA als „Hort der freien Wissenschaft“ durch Trumps Politik zerstört wurden, ist stark übertrieben. Während bestimmte Sektoren Kürzungen erfuhren, florierte die Forschung in anderen Bereichen. Zudem bleibt die USA dank ihrer universitären Exzellenz, privater Investitionen und technologischer Führerschaft weiterhin das weltweit wichtigste Wissenschaftszentrum. |
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In den ersten Monaten wurde das Risiko von schwere Nebenwirkungen durch eine experimentelle Impfung mit völlig neuer, noch nicht erprobter Wirkungsweise bereits von sog. Querdenkern thematisiert, während ein Lauterbach von "praktisch nebenwirkungsfreien Impfungen" schwurbelte, und Joshua Kimmich, der Bedenken hatte, das Risiko der Impfung einzugehen, massiv medial und politisch angefeindet wurde. Alle Risiken, die als Möglichkeit bestanden, und von denen sich viele später bewahrheitet haben, wurden lange Zeit massiv öffentlich geleugnet. Sogar als in manchen Ländern die Impfung für unter 50-Jährige verboten wurde, da die Risiken den Nutzen eindeutig überstiegen (je jünger, desto mehr), wurde hier noch lange über die Impfpflicht für alle debattiert. Und daß die Impfung bei Kindern häufiger schadet, als nützt, wurde kaum je offen zugegeben; nur Mertens von der Stiko hat eine Weile versucht, die Kinder vor unnötigen Impfungen zu schützen, aber auch er ist irgendwann unter dem medial-politischen Druck eingeknickt. Daß es Impfchargen mit extremer Häufung von schweren bis tödlichen Nebenwirkungen gab, wurde in Dänemark schon früh herausgefunden; unser Paul-Ehrlich-Institut schwurbelte davon, daß sowas nicht erkennbar sei, und spielt die hohe Anzahl von Meldungen herunter. Zitat:
Es herrscht nicht "allerorten Zensur", aber sie wird wiederholt praktiziert, um bestimmte, für bestimmte Gruppen (Politiker, Medien, Aktivisten, ...) wichtige Themen zu besetzen und medial-gesellschaftlich zu dominieren. (Übrigens halte ich es auch für Zensur, wenn man wiederholt Berichte liest von Büchereien, die Kinderbücher wegen mangelnder PC aussortieren, oder wenn bekannte Kinderbücher umgeschrieben werden; es geht also über die Medien hinaus.). |
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