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http://www.trinews.at/index.asp?CID=2174
In der Revision hat der Veranstalter gewonnen. |
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Hätte übrigends Leiti auch gleich machen können... |
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(um in Deutschland in eine fünfstellige Größenordnung an Sponsorengeldern zu kommen, müsste man schon extrem gut sein) |
Moin,
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Ich finde es auch ziemlich unglaubwürdig, mit dem Schutz der Gesundheit (der Doper), zu argumentieren, wenn man sich sonst hier mit den Bekundungen der Verachtung für sie zu übertreffen versucht. Viele Grüße, Christian |
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Begründung: Zwar wurde die Entscheidung der ersten Instanz kassiert, aber trotz allem zeigt es, dass selbst juristisch ausgebildete Personen offenbar nicht immer zu dem gleichen Ergebnis kommen müssen bei dieser Frage. Wenn es es so einfach wäre wie hier getan wird, wäre es dazu sicher nicht gekommen. |
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Mein Rennen, meine Regeln. Ich freue mich auf den Depp der sich einzuklagen versucht. Das wird uncool fuer ihn. |
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Soweit ich informiert bin, veranstaltest Du ein Hobbyrennen. Für Hobbyfahrer ohne Einkommenserzielungsbedarf über diese Tätigkeit würde ich Dir Recht geben. Für den ergeben sich keine weiteren Nachteile über den Spassverlust hinaus. Bei Leuten wo es um den Erhalt einer Lebensgrundlage geht sieht das ggf anders aus. Außer Du veranstaltest ein reines Einladungsrennen, was Du aber nicht tust. Also streng genommen verwehrst Du jemanden den Zugang zu einem Rennen, wo sich normalerweise jeder frei anmelden kann. Du diskriminierst ihn also streng genommen. Nur damit wir uns verstehen. Wenn das Thema von wirklich allen Seiten beleuchtet wird und klar ist, dass das ein angemessenes Vorgehen ist, dann bin ich dabei. Ich muss keinen Doper schützen und will das auch nicht tun. Aber dieses emotionale "Doper haben kein Recht auf Rehabilitation im Sport" erscheint mir nicht abschließend zu sein. In unserer Gesellschaft haben noch Leute mit wesentlich krasseren Sachen Anspruch auf Rehabilitation... Mir würde da ganz andere Sachen einfallen, wo ich in solchen Sphären wesentlich eher so denken würde, es aber nicht so ist. |
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Und der hat die Schülerin nicht umgebracht und vergewaltigt. Der hat sie halt während der Fahrstunde am Oberschenkel angefasst. Angemessen ?? |
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Beim zweiten Mal? Hier wirds glaube ich beim ersten Mal gefordert. |
Ich finde ein Berufsverbot im Sport auch schon nach dem ersten Vergehen angemessen und nämlich schlicht nur wegen dem Argument des Vorteils vom Doping, den man für immer hat. In der gedopten Zeit kann man härter trainieren und diesen Vorteil hast du für immer.
Ist wie bei einem Schönheitswettbewerb und dem Verbot von OPs. Lässt du dir die Nase richten wars das für dich, die Nase ist nun mal gerichtet und zurück geht nicht mehr. Es gibt Berufe, da wäre eine zweite Chance unfair gegenüber den anderen. |
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Nicht zuletzt die erwiesenen Langzeitwirkungen vieler Dopingprodukte schliesst den Zugang zum Wettkampfsport fuer mich aber aus. |
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"Der falsche Triumph" in der aktuellen Ausgabe der Zeit.
Lesen! |
Mondory wegen EPO-Doping für vier Jahre gesperrt
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_96038.htm |
Interessanter Artikel zum New-York-Marathon.
Dort geht man scheinbar noch weiter, indem man eigene Nachforschungen zu den Athleten anstellt und nur solche einlädt, von denen man überzeugt ist, dass sie sauber sind. D.h. selbst bei Verdacht wird nicht mehr eingeladen. Zitat:
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Selten so einen Schwachsinn gelesen. Für was braucht man noch die Wada, Nada und Kontrolleure ? Man frage einfach irgendwelche Typen, die sich auskennen und genau wissen wer voll ist oder sein könnte und wer nicht. Da hörts doch wirklich auf. Das ist an Idiotie nicht mehr zu überbieten. |
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Hier das Original: Scandal Sticks to Russian Runners, Left Outside New York Marathon Zitat:
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Die Russen haben wieder ein paar gesperrt:
Fünf russische Leichtathleten gesperrt |
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Bluttest, Blutprofile, Urinbecher ? Alles old school. Brauchen wir nicht mehr. Wir haben unsere Jungs, die “have their ears to the ground” . Das ist so blöd, dass es schon wieder lustig ist. :Lachen2: |
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Da finde ich es gut, wenn nicht nur Leistung das einzige Auswahlkriterium ist, was den Druck zum Dopen noch weiter erhöhen würde. Aber so tragisch wird das für die nicht eingeladenen nicht sein, da andere Rennveranstalter das anders sehen. Auch Restle-Apel bekam als Alternative zu Frankfurt kurzfristig eine Alternative zu Frankfurt angeboten. |
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Die großen Dopingskandale der jüngeren Zeit (an der Spitze die Hintergründe um das jahrelange Doping von Lance Armstrong) sind ja auch nicht durch positive tests, Blutprofile und Urinbecher aufgedeckt worden, sondern dadurch dass einige Insider oder ehemalige Komplizen ihr Wissen preis gegeben haben, sei es weil sie sich ehemaligen Mitdopern, Trainer usw überworfen hatten, sei es dass sie sich Straferleichterung von einer Kooperation mit offiziellen Stellen erhofften. Der Ansatz der Organisatoren von New York ist aus meiner Sicht sehr zu begrüßen und durchaus modern, sofern er tatsächlich auf verwertbaren Hintergrundinformationen beruht und nicht alleine eine komplette Nation betrifft sondern auch bei der Einladung von z.B. keniatischen und äthiopischen Läufern yur Anwendung gelangt. Dass es bei der Nichtberücksichtigung der russischen Spitzenläuferinnen unschuldige und ehrliche Läuferinnen erwischt hat, ist nach den detaillierten Recherchen von Hajo Seppelt wohl mehr als unwahrscheinlich. |
Ich glaube den NYRR und ihrem Wissen bzgl. der Russen.
ABER: es gibt genuegend Geruechte zu dutzenden Athleten, die munter eingeladen wurden. Sind halt keine Sowjets. |
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Ich hasse es wenn du Recht hast |
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Lieber mal ein Unschuldiger nicht einladen als Schuldigen eine Plattform bieten. Die Veranstalter, Konsumenten etc. müssen klar zeigen, dass es nur schon nicht akzeptiert wird mit dubiosen Leuten zu arbeiten. So nimmt man doch langfristig den schwarzen Schafen den Wind aus den Segeln. Wenn im Radsport Team mit ehemaligen Dopern als Betreuer nich mehr geladen würden, könnte sich evtl. auch dort die Mentalität ändern. |
Ach so. Gerüchte, Vermutungen und Verleumdungen sollen wissenschaftliche Methoden zur Überführung ersetzen. Schöne neue Welt. Da erscheint mir der Antiddopingkampf verkommener als der Doper selbst. Abgesehen davon ist sowas im Hinblick auf das Antidopinggesetz in einem mit Vorgehensweisen eines Rechtsstaats durchgeführten Verfahrens sowieso nicht verwertbar.
Btw, whistle-blowing ist dann doch noch mal etwas anderes. Da würde dann Ehepartner, Partnerinnen, Freunde und Trainingskollegen einen aktiven Sportler verpfeifen. Wie oft hat es das schon gegeben ? Im Triathlonsport meiner Meinung nach noch nie. Und im Radsport aufgrund der omerta sowieso nicht. |
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M. |
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Im Fratzenbuch kursiert, dass Lance A. 2016 wieder im Triathlon starten darf.
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Selbst bei Hinweisen von Insidern wie Victor Conte , die durchaus plausibel klingen, wird ja seitens der WADA nicht nachgegangen.
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http://www.slowtwitch.com/News/Armst...2016_5461.html
Geht wohl um die Regel, dass ein lebenslanges Verbot nur in der ursprünglichen Sportart ausgesprochen werden kann. Und Triathlon ist eben eine andere Sportart. Allerdings klappt das nur bei lokalen Rennen, Ironman soll nicht möglich sein. Aber darauf würde ich mich nicht verlassen... |
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Das weitere Startverbot scheint sich ja vorranggig auch Quilier Rennen für nationale und International Meisterschaften zu beziehen. Gerade hinsichtlich der angekündigten "AG only" IM Rennen könnte sich da was ergeben!?! MFG Toto |
gab es nicht auch triathleten die sich nicht mit amrstrong an die startlinie gestellt haben bzw stellen wollten? ein boykott einer großen anzahl von triathleten wenn armstrong auf der startliste steht.....dann wäre das thema armstrong bei jedem veranstalter schnell durch.
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+1 :Blumen:
Das wäre es aber auch schon beim letzten mal gewesen. Und da gab es zwar Stimmen und einzelne Startverzichte, der große Boykott blieb aber aus. Mit der Aufteilung in Qualifikationsrennen und AGonly Rennen seheich die Möglichkeit des Medienwirksamen Baykotts durch Profies auch eingeschränkt. Und die breite Masse wird halt trotzdem starten. Was wiederum Medieniteresse und Aufmerksamkeit eher in der Gegenrichtig auf unseren Sport lenkt. Ich bin also gespannt was daraus wird. Ist ja alles noch ferne Zukunftsmusik die es gilt im Auge zu behalten. MFG |
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