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Google weiß wie bei fast allen Android.Nutzern genau, wann ich mich wo aufhalte (ich könnte es auch deaktivieren, aber ich habe kein wirkliches Problem damit) und ich würde es gerne auch der App erlauben, dass das Gesunheitsamt bei einem positiven Test mein Bewegungsprofil auswertend darf, um potenzielle Kontaktpersonen besser zu erfassen, aber sämtliche Funktionen in dieser Richtung fehlen der App komplett. |
Der R Wert scheint sich weiterhin der 1 anzunähern: https://interaktiv.morgenpost.de/cor...land-weltweit/
In den nächsten Tagen wird auch interessant zu sehen, wie sich die Zahlen in der Slowakei entwickeln werden, nachdem dort gerade ein Großteil der Bevölkerung innerhalb kurzer Zeit getestet wurde. Man hat also damit hoffentlich viele aktive Fälle "deaktiviert" und vielleicht zeigt sich hier, dass es auch ohne Lockdown geht, wenn man solch ein Testwochenende alle zwei oder drei Monate wiederholt. |
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Testkapazität in D momentan 1,8 Millionen pro Woche. 83 Millionen Bürger. Wie soll da ein Testwochenende Sinn machen? |
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Das kommt mir auch schon wieder merkwürdig tief vor. Abwarten ... |
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Trotzdem muss man Respekt haben, wie die Slowakei das überhaupt logistisch geschafft hat, derartig viele Abstriche zu entnehmen. Um vor allem aktuelle Superspreader zu finden ist der Anitgentest schon effektiv. Er müsste aber in drei bis fünf Tagen nochmal wiederholt werden für maximale Aussagekraft. |
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Ich wollte nicht den Eindruck erwecken, dass die Slowakei keine Kontaktbeschränkungen eingeführt hat. Der Gedanke war eher, dass in Zukunft anstatt eines Wellenbrecherzeitraums mit stärkeren Vorschriften und Geschäftsschliessungen auf solche Antigentests gesetzt werden könnte. Die sind im Vergleich zu den hauptsächlich eingesetzten PCR Tests schneller, aber auch ungenauer.
Wenn die Slowakei in der Lage ist etwa zwei Drittel der Bevölkerung an einem Wochenende zu testen mit diesen Antigentests, dann sollte das mit etwas Vorbereitung auch bei uns möglich sein. |
Hm gerade noch einen Gedanken gelesen zum Thema "lasst die Risikopatienten doch sterben, wie könnt ihr das nur der Kultur antun" der quasi in die Richtung schwingt, dass der Großteil der Kultur, Konzerte etc zu einem nicht geringen Teil von eben diesen "Risikopatienten" bezahlt werden. Die meisten jungen Familien die ich kenne, haben keine Zeit ins Theater zu gehen, selbiges für Konzerte (damit meine ich nicht die Popkonzerte mit 50 000 Gästen sondern kleine Konzerte).
Im Grunde ist es ja "egal" ob die derzeit Betroffenen vom Steuerzahler (indirekt allen) bezahlt werden, oder direkt von allen. Klar, ein wenig unternehmerischer Spielraum geht flöten. |
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