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Aber wenn alle nur taktisch wählen ist ja auch nix. |
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Mord Totschlag und Tötung auf Verlangen zusammen 2019 - 2023: 2020 schon ca. 40 % Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger, in 2023 bereits 44 %. Kriminalstatistik für Totschlag und Tötung auf Verlangen: lange Zeit ca. 30 % nichtdeutsche Tatverdächtige, seit 2016 42 - 44 %. Wer bei diesen Zahlen, und bekannten 15 % nichtdeutschen im Land kein Problem in der Zuwanderungsstruktur erkennen mag, den man mit gezielten politischen Maßnahmen zumindest mindern könnte, der darf sich nicht wundern, wenn ihm die Wähler kein Vertrauen entgegen bringen können. |
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Zum zweiten Link: Entscheidend für die Sicherheit der Bevölkerung ist die Gesamtzahl der verübten Morde pro Einwohner, nicht der Anteil bestimmter Tätergruppen. Mit anderen Worten, wenn ich erschlagen werde, ist es mir egal, ob der Täter Deutscher oder Österreicher war. Die Gesamtzahl der Tötungsdelikte pro Einwohner liegt in Deutschland bei 3.7 je 100.000 Einwohner. Dieser Wert ist aktuell auf demselben Niveau wie 2010 und geringer als in den 1990er Jahren. In den letzten drei Jahren von 2021 bis 2023 lag dieser Wert bei 3.6, 3.7 und 3.7. Es sind vergleichsweise niedrige Werte, wenn man sie mit den Jahrzehnten davor vergleicht. Das bedeutet, dass wir im Bezug auf Tötungsdelikte pro Einwohner in vergleichweise ruhigen Zeiten leben. Ich gebe Dir aber recht, dass unsere Gesellschaft von Attentaten, die von geflüchteten Menschen bei uns verübt werden, möglicherweise überfordert wird. Die gefühlte Bedrohung, auch wenn sie nicht auf Tatsachen beruht, ist ihrerseits eine Tatsache, der wir uns stellen müssen. |
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Unabhängig von der Zahl gewisser Delikte bleibt zudem das Gefühl "da passiert nichts" wenn "polizeibekannt" "Wiederholungstäter" oder "ohne Aufenthaltserlaubnis" immer wieder in der Presse zu lesen ist. Objektiv geht es uns immer noch gut und wir leben in einem sicheren Land. Die Statistik zeigt aber auch dass an einigen Punkten doch was passieren sollte damit das so bleibt. Wenn man die Sorgen der Leute an der Stelle nicht ernst nimmt haben wir bald eine blaue Regierung. Also schön zur Wahl gehen und das Kreuzchen nicht bei demokratiefeinlichen und populistischen Parteien machen. :Huhu: |
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Die Delikte sind ganz überwiegend Ladendiebstahl und Schwarzfahren ("Beförderungserschleichung"). Bei den Tötungsdelikten enfallen 80% auf versuchten Totschlag. "Bei den 50 vollendeten Fällen wurden insgesamt 52 Personen getötet, wobei es sich bei den Opfern um 32 Zuwanderer/Zuwanderinnen und 14 deutsche Staatsangehörige handelte. […] Im gleichen Zeitraum wurden 225 Fälle von Straftaten gegen das Leben registriert, bei denen mindestens ein Opfer Zuwanderer/Zuwanderin war." |
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Ich denke, Du wirst Dich realistischerweise damit abfinden müssen, dass wir in Zukunft eher mehr als weniger Ausländer in Deutschland haben werden. Die "Wirtschaftsweise" Monika Schnitzer sagt: "Deutschland braucht 1,5 Millionen Zuwanderer im Jahr, wenn wir abzüglich der beträchtlichen Abwanderung jedes Jahr 400.000 neue Bürger haben und so die Zahl der Arbeitskräfte halten wollen". Frau Monika Schitzer leitet den Sachverständigenrat der Bundesregierung. Sie sagt, "Deutschland brauche dringend eine Willkommenskultur". |
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Dennoch spielen natürlich Fakten eine Rolle, wenn man Probleme lösen möchte. |
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