![]() |
Zitat:
Spontan gewählte Beispiele: https://www.rtl.de/ https://www.bild.de/ https://www.zdf.de/nachrichten https://www.tagesschau.de/ Umso angebrachter ist/wäre es doch den Bürgern gegenüber die Nebenwirkungen der angestrebten Absenkung der Infektionszahlen einzublenden. |
Zitat:
Und ein zweiter, vermutlich ganz böser Gedanke: Lockdown soll ja x Milliarden Kosten verursachen, und geschieht primär um die Risikogruppe, die vor allem die älteren Generationen sind, zu schützen. Wäre da z.B. ein symbolischer Beitrag dieser Generation in Form einer ausgesetzten Rentenerhöhung (oder horribile dictu einer Senkung) nicht ein Zeichen der Solidarität mit all denen, die ihre wirtschaftliche Existenz aufs Spiel sezten müssen, um diese Menschen zu schützen? (z.B. mit dem konkreten Ziel, die offenbar nicht befriedigende Personalsituation im Intensivbereich oder in der Pflege mit diesen Geldern zu verbessern?) |
Zitat:
Der aktuelle Lockdown soll ja auch kein Dauerzustand werden und wird es hoffentlich auch nicht. Es geht darum, die Infektionszahlen, die ja schonmal deutlich besser aussahen, wieder soweit in den Griff zu bekommen, dass eine Überlastung des Gesundheitssystem vermieden werden kann. Daran müssen alle mitarbeiten und können dies auch normalerweise mit verhältnismäßig einfachen Mitteln (Abstand, Maske, Hygiene etc.). Das wir momentan einen sehr hohen Anstieg der Zahlen haben, daran sind vermutlich nicht die Risikogruppen Schuld, sondern viele andere, denen die Einschränkungen zu weit gingen bzw. die sich nicht an die Einschränkungen halten wollten. Und jetzt sollen sich wieder die einschränken, die dies sowieso getan haben? Nebenbei: Ich vermeide das Wort "Angst", weil ich keine konkrete Angst habe. Ich habe Respekt vor der Krankheit (wie auch vor andere Krankheiten), und das nicht allein wegen mir, sondern wegen vieler Personen, mit denen ich Umgang habe. Auch in meinem Umkreis nehme ich keine angst, aber Respekt war. M. |
Zitat:
Nun, diese (älteren) Menschen haben ihren Beitrag zum Sozialsystem und auch deinem Wohlstand schon geleistet - die können wir dann jetzt, wo sie uns auf der Tasche liegen, ja bitte einfach mal sterben lassen. Nerven ja nur. :Gruebeln: Wäre es dann nicht logischer, lieber diejenigen, die bisher nix eingezahlt haben und nur Kosten verursachen (nennen wir sie mal einfach "sozialschmarotzende kleine Menschen" oder einfacher: Kinder), bei nächster Gelegenheit übern Jordan gehen zu lassen anstatt sie zu schützen? </sarkasmus> |
Zitat:
Außer: Credo :) |
Zitat:
:Huhu: |
Zitat:
Meiner Ansicht nach setzt dies voraus, dass wir den Verlauf in der Hand haben. Da habe ich Zweifel. Sei es durch die Jahreszeit, durch Unvernunft mancher Menschen, durch die Notwendigkeit von gewissen Kontakten oder der Tatsache, dass es für das Virus noch genug "Futter" gibt. Daher können wir die Stellschraube "härtere Maßnahmen" nicht beliebig, beliebig lange und beliebig oft anwenden. |
Zitat:
Selbst wenn bei einer Verzehnfachung der aktuell Kontagiösen. Die potentielle Überlastung des Gesundheitssystems scheint mir aktuell die einzige direkte Gefahr durch das Virus selbst zu sein. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:23 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.