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schnodo 21.08.2018 23:21

Trump erweist sich als deutlich resilienter als selbst ich es vermutet hatte aber hier braut sich etwas Gewaltiges zusammen. Wie so oft wird es ihm vermutlich nichts anhaben können und die Presse stellt die Sache natürlich maximal dramatisch dar. Aber die Geschichte hat definitiv Potenzial.

Trump's former lawyer Michael Cohen pleads guilty, admits to making illegal payments at direction of candidate to influence election

Zitat:

Michael Cohen, the former personal lawyer and fixer for President Donald Trump, agreed to plead guilty on Tuesday to eight counts related to tax fraud, excessive campaign contributions, making false statements to a financial institution, and unlawful corporate contributions at a court hearing in New York on Tuesday.

Two of those counts appear to relate to Trump directly. Cohen admitted on Tuesday to making payments to two women at the direction of an unidentified candidate for political office. Those payments, Cohen said, were made to influence the outcome of the election.

Nobodyknows 22.08.2018 06:09

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1400688)
Trump erweist sich als deutlich resilienter als selbst ich es vermutet hatte aber hier braut sich etwas Gewaltiges zusammen.

Das sehe ich auch so, kann aber andererseits nicht einschätzen ab wann bei der gottesfürchtigen, aufrichtigen und ehrlichen, konservativen (unteren) Mittelschicht in den USA die Stimmung in Sachen Trump kippen wird.

Wurde eigentlich in der US-Geschichte schon einmal ein Präsident in Handschellen aus dem Weißen Haus geführt, oder wäre er, der den Sumpf trocken legen wollte :Cheese: , der Erste?

Egal: LOCK HIM UP! :Peitsche:

Gruß
N. :Huhu:

BananeToWin 22.08.2018 08:31

Zitat:

Zitat von Nobodyknows (Beitrag 1400694)
Das sehe ich auch so, kann aber andererseits nicht einschätzen ab wann bei der gottesfürchtigen, aufrichtigen und ehrlichen, konservativen (unteren) Mittelschicht in den USA die Stimmung in Sachen Trump kippen wird.

Ich bin mir nicht mehr so sicher, ob die Stimmung noch kippen wird. Immerhin ist er jetzt doch schon eine gute Zeit im Amt und hat eine schier unglaubliche Anzahl an Skandalen schon fast schadlos überstanden. So wurde er ja auch Präsident.
Ich glaube zwar immer noch nicht so recht an eine Wiederwahl. Man muss ja auch bedenken, dass Trump schon bei seiner ersten Wahl nach europäischem Demokratieverständnis verloren hat (waren es knapp 2 Mio Stimmen weniger als Clinton?). Trotzdem schließe ich mittlerweile seine Wiederwahl nicht mehr aus. Es wäre ein Armutszeugnis.
Ein Präsident eines so einflussreichen Landes, der jeglichen Anstand vermissen lässt, unabhängig von den politisch vertretenen Positionen, das ist eine Schande.

Trimichi 22.08.2018 13:41

Anscheinend ist Deutschland die Annektion der Krim und die Unterstützung von Assad lieber als ein DT. Was sich zwischen Merkel und Putin abzeichnete setzt Maas fort?

Interessanter Artikel im Handelsblatt heute.
https://www.handelsblatt.com/politik.../22938206.html

schnodo 19.09.2018 10:03

Ohne weiteren Kommentar. :)


dasgehtschneller 20.09.2018 12:00

Nachdem er alle seine eigenen Probleme gelöst hat, löst Donald Trump auch noch unsere "Flüchtlingskrise"

https://www.20min.ch/ausland/news/st...u-vor-27623795


Stefan 03.10.2018 07:04

Falls noch jemand Trump für einen Selfmade Millionär hält:

https://www.nytimes.com/interactive/...red-trump.html
Trump Engaged in Suspect Tax Schemes as He Reaped Riches From His Father

phonofreund 03.10.2018 08:45

„Wie sind Sie dort hingekommen? Ich erinnere mich nicht. Wo ist das Haus? Ich erinnere mich nicht. Vor wie vielen Jahren war das? Ich weiß es nicht.” Donald Trump imitiert Christine Blasey Ford im Stile eines Kabarettisten. Er redet sich in Rage und die Fans jubeln ihm zu an diesem Abend in Southaven, Mississippi. Amerikas Präsident hat jedes bisschen Zurückhaltung aufgegeben und macht sich offen über Blasey Ford lustig. Die Psychologie-Professorin aus Kalifornien hatte in der vergangenen Woche vor dem Rechtsausschuss des Senats geschildert, wie Brett Kavanaugh als Teenager versucht habe, sie zu vergewaltigen. Auch manche der Republikaner, die Kavanaugh zum Richter am Supreme Court machen wollen, zeigten sich beeindruckt von Blasey Fords Glaubwürdigkeit. Der Präsident hatte verkündet, er respektiere ihre Sicht der Dinge. Viele hielten das auch da schon für ein taktisches Manöver.
„Ich bin nicht hier, weil ich hier sein will”, hatte Christine Blasey Ford zu den Senatoren gesagt. „Ich habe große Angst.” Sie wollte erklären, warum sie Brett Kavanaugh nicht schon früher beschuldigt hatte. Blasey Ford schilderte, dass ihre Familie bedroht wird, seit sie an die Öffentlichkeit ging. Nun also zieht der Präsident sie persönlich in den Dreck und bestätigt damit, wovor sie und Frauen in ähnlichen Situationen Angst haben. Recht gibt er denjenigen, die glauben, sie beleidigen und bedrohen zu können. Ihm gehe es vor allem um die Männer, die wie Kavanaugh durch „falsche Beschuldigungen zerstört” würden, macht Trump in Mississippi klar: „Denkt an euren Sohn, denkt an euren Mann”, ruft er dem Publikum zu. Es sei eine „sehr beängstigende Zeit” für junge Männer in Amerika, hatte Trump zuvor in Washington behauptet, bevor er nach Mississippi aufbrach.

:Kotz: ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte.


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