![]() |
Zitat:
|
Sein und Sollen können von mir aus auf einer abstrakten logischen Ebene getrennt sein. Die bloße Existenz der Dinge sagt uns nicht, wie wir uns verhalten sollen. Wendet man das aber auf konkrete Beispiele an, ergibt sich für mich Unsinn:
- Du sollst neben mir keine anderen Götter haben. - Du sollst Dir kein Bildnis machen - Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen - Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen - Achte auf den Sabbat: Halte ihn heilig, wie es dir der Herr, dein Gott, zur Pflicht gemacht hat - Du sollst Dich stundenlang vor einer Mauer verneigen - Du sollst freitags kein Fleisch essen - Du sollst am Karfreitag nicht tanzen gehen Wenn man zu der Einsicht gelangt, dass es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Gott gibt, der das oben genannte von uns verlangt (Sein), kann man freilich trotzdem sagen: "Auch wenn es diesen Gott nicht gibt, heißt das noch lange nicht, dass die obigen Verhaltensgebote falsch sind (Sollen). Wer weiß? Vielleicht ist es auch ohne Gott gut, den Sabbat zu heiligen, sich vor einer Mauer zu verneigen und am Karfreitag das Tanzen zu verbieten? Sein und Sollen sind ja zweierlei!" Das zeigt meiner Meinung nach, dass Sein und Sollen in der Lebenswirklichkeit der Menschen nicht völlig getrennt sind. Wenn die Kirche sagte: "Natürlich gibt es keinen Gott, das ist alles erfunden. Die Menschen sollten jedoch trotzdem die Kirchen finanzieren, oder sollen die Priester etwa arbeiten gehen?!". Die Menschen würden ihnen etwas husten, meinst Du nicht? :Blumen: |
Zitat:
Es ging um den Aspekt, ob die Argumentation "es gibt empirische Beweise, dass, was in der Bibel über Seins-Themen steht (überwiegend / vollständig) falsch ist", zu dem Schluss führt, dass damit auch (alle) die meisten normativen Aussagen der Bibel ebenfalls falsch oder irrelevant sind. Und dem ist nicht so. |
Zitat:
Ganz genau. Es kommt aber darauf an zu betonen, daß diese Verbindung von Menschen hergestellt, relativ willkürlich und von ihren Interessens- und Lebensumständen usw. abhängig ist. Die Menschen wollen ja in der Regel Begründungen für ihre Ethik. Die Religion liefert eine solche Begründung, die ihre besondere Stabilität dadurch gewinnt, daß sie eine ganze, transzendente Seinsebene postuliert. Diese kann zwar leicht bekämpft werden überall dort, wo sie sich zu eng mit dem Empirischen verbundenen Aussagen hinreißen läßt, wie in dem Beispiel mit dem Teufel oder den Hexen. Da sie aber wesentlich ein reines Gedankengebilde darstellt, ist sie jederzeit flexibel genug, Widerlegungen solcher Art mehr oder weniger unbeschadet zu überstehen. Wäre ich ein militanter Atheist, meine Folgerung sähe so aus: Die Religion in einzelnen Tatsachenfragen zu widerlegen ist nicht genug, um sie erfolgreich zu bekämpfen. Der Kern der Auseinandersetzung muß auf dem Feld der konkreten ethischen Fragen geführt werden. Sind die Antworten der Religion auf diesem Feld einmal besiegt, werden auch ihre Begründungen von alleine wegfallen. |
Zitat:
Man kann also keineswegs argumentieren, dass im Fall der Bibel die Gebote weiterhin gültig sein könnten, auch wenn die Tatsachenbehauptungen falsch wären. Durch die Verknüpfung stehen und fallen beide zusammen. Lediglich wenn man es als von der Bibel abgehobenes logisches Konstrukt betrachtet, und diese Verknüpfung ignoriert, lassen sich Tatsachen von den Geboten trennen. Nur dann könnte man notfalls sagen, der Glaube an Gott wäre auch ohne seine Existenz sinnvoll. Aber die Bibel und die Menschen sind real und kein Konstrukt. Es besteht eine Verknüpfung von Geboten und Tatsachenbehauptungen. Diese Verknüpfung ist ein Teil des Konstrukts, und man kann nicht so tun, als gäbe es keine Verknüpfung. |
Zitat:
|
Zitat:
Zarathustra weist ja auch auf den gesellschafts- und zeitgebundenen Aspekt ethischer Standpunkte (des Sollens) hin. Auch das Sollen der Religion unterliegt dabei erkennbar einem Wandel. Die normativen Aussagen der Bibel werden dann "zeitgemäß interpretiert". Die Soll-Aussagen ändern sich sozusagen mit dem Wandel des Seins und gehen ihm nicht voraus. Ich folge Arnes zuletzt vorgebrachter Argumentation. |
Zitat:
Dass das Normative den Handlungen folgt bzw. sich entlang derer verändert, ist das eine, es geht aber genauso in die andere Richtung. Denk an die Sozialisierung "im System", etwas, das hier ja auch schon angesprochen wurde, wenn Kinder der "Indoktrinierung" mit Religion durch die Eltern und der Schule ausgesetzt sind :-) |
Zitat:
Zeitschrift "Der Theologe", Hrsg. Dieter Potzel, Ausgabe Nr. 3, So spricht Martin Luther - so spricht Jesus von Nazareth: Ein Vergleich, Wertheim 1998, zit. nach http://www.theologe.de/theologe3.htm, Fassung vom 27.1.2017 |
Zitat:
|
Zitat:
|
Schwierigkeiten rühren offenbar auch daher, daß unzureichend zwischen der Existenzweise empirischer Gegenstände einerseits und andererseits ideeller Gegenstände unterschieden wird (Bsp. für Letzteres: „Es existiert ein Gott.“; „Es existieren negative Zahlen.“; „Es gibt eine Gerechtigkeit.“; etc.).
|
Zitat:
|
Wo wir es gerade von hitzigen Diskussionen haben, hier gibt es eine solche um die oft innige Verknüpfung von Kirche und Staat: Herxheim am Berg: Hochzeit unter Hitler-Glocke
|
Zitat:
Ich denke nicht, dass Du etwas über die Gegenständlichkeit von Gott wissen kannst, oder unterschätze ich Dich da? :Cheese: :Blumen: |
Zitat:
Die Schwierigkeit" der Unterscheidung zwischen Transzendez / Immanenz schafft das Christentum gerade selbst und nicht die Kritiker, da Christen an den menschlichen Jesus-Gott glauben, an empirisch-wahrnehmbare physische Anzeichen Gott-Vaters sowie teilweise an einen real-existierenden empirisch identifizierbaren Teufel. Ein zentraler Streit der Reformation bezog sich darauf, ob es sich bei der Hostie und dem Wein nach dem Messeprozedere um den realen Leib, das reale Blut Christi handelt oder um ein Symbol. Zuallerst müsste das Christentum mit dem heute noch aktuellen Mummenschanz aufhören, nicht die Kritiker, welche ihn als solchen charakterisieren / deklarieren. |
Zitat:
|
Zitat:
(Es weiß doch jeder, daß die Götter sich in alle möglichen Lebewesen verwandeln können. Davon muß man sich nicht täuschen lassen.) Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Dein Standpunkt scheint die begriffliche Grenzziehung zu sein - das ist, denke ich, inzwischen angekommen. Du hältst Sie für essenziell, ich oft für lebensfern. Sein und Sollen lassen sich in Denkaufgaben trennen - in der Entwicklung der christlichen Religionsgeschichte gab es jedoch immer Verschränkungen. |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Den Gläubigen geht es aber nicht um diese Vogelperspektive, sondern ausschließlich um die spezifischen Inhalte ihrer Religion. Das bedeutet, dass man bei der Beurteilung dieser Perspektive auch (und vor allem) die Inhalte einbeziehen muss. Antworten ergeben sich aus dem Inhalt. Vielleicht ist es an dieser Stelle hilfreich, sich einen Unterschied zwischen Religion (Konzept) und Glauben (konkrete Überzeugung) vorzustellen. Debatten über Religion als Konzept sind logische Gedankenübungen, während Debatten über den konkreten Glauben etwas mit unserer Gesellschaft zu tun haben. (Diese müssen übrigens nicht logisch sein, damit sie geglaubt werden.) Auf welcher dieser beiden Seiten steht nun die Bibel?
Die Kirche stellt sich auf den zweiten Standpunkt. Für die Kirche ist Gott der Urheber, also ist er konkret, und nicht nur ein Konzept. Die Bibel handelt nicht einfach von Menschen, die über Gott (oder ein Konzept) sprechen, sondern Gott spricht zu den Menschen – und er wählt dabei jene literarische Form, die ihm aufgrund seines unergründlich weisen Ratschluss angemessen erscheint. Auch wenn in der Bibel von Gott in der dritten Person berichtet wird, ist es dennoch Gott, der spricht. (Die entsprechenden Äußerungen des Vatikans habe ich bereits mehrfach zitiert.) Das gesamte Alte Testament und das erste Drittel der Zehn Gebote werden so verstanden, dass Gott die Bühne betritt und sich der Menschheit zu erkennen gibt. „Ich bin der, der ich bin“ (das bedeutet der Name JAHWE) verkündet ebendies. Ab diesem Moment wird aus einem (möglicherweise vorhandenen) Konzept eine Realität. Gott tritt aus der Rolle der dritten Person (der, über den gesprochen wird) hinein in die Rolle der ersten Person (der, der spricht). Er offenbart nicht nur einen Haufen Gebote, sondern zuerst und vor allem sich selbst. Gott als „ideeller Gegenstand“ (Zitat Zarathustra) scheidet im Fall der Bibel also aus, wenn man der offiziellen Auslegung der rk-Kirche folgt. |
Zitat:
Es wird solche auch geben. Meine These ist aber, dass es einen guten Teil geben wird, der sehr wohl, wie Zarathustra, willens und in der Lage ist, eine Beobachterperspektive einzunehmen und den religiösen Inhalt kritisch zu reflektieren. Des weiteren wird es welche geben, die sogar eine Beobachtung 2. Ordnung versuchen, also die Beobachtung beobachten. Und es wird auch welche geben, denen der Inhalt mehr oder weniger egal ist. Usw. Ich weiß nicht, warum Du so generalisierst, das geht an der Lebenspraxis mindestens so vorbei, wie es für die Unterscheidung von Sollen und Sein unterstellt wurde. |
Zitat:
|
Zitat:
Christen glauben an die Inhalte des Christentums. Sie glauben nicht an andere Inhalte, die dem Christentum widersprechen. Der Glaube hat also mit ganz bestimmten Inhalten zu tun. Das ist keine unzulässige Verallgemeinerung. Beispielsweise haben alle CDU-Mitglieder gemein, dass sie CDU-Mitglieder sind; und sie haben auch eine gemeinsame Vorsitzende. Wer Religion lediglich als „Konzept“ betrachtet, der muss sich womöglich gar nicht mit inhaltlichen Einzelheiten befassen. Der könnte das Christentum und den Hinduismus gleichermaßen als „religiöses Konzept“ betrachten und dabei Aussagen treffen, die für beide Religionen zutreffend sind. Das ist zwar eine Verallgemeinerung, aber an dieser Stelle zulässig. Es ist nicht verboten, Religion als allgemeines Konzept zu betrachten. Die Frage ist, ob es gesellschaftlich relevant ist, Religion als Konzept zu betrachten, oder ob es nur ein Gedankenspiel ist. Meine These ist, dass man eher den konkreten Glauben untersuchen muss, wenn es gesellschaftlich relevant sein soll. Dieser Glaube hat mit Inhalten zu tun, also kann man die Inhalte nicht völlig ignorieren. Die Vogelperspektive nützt hier nicht viel. Legt man also die konkreten Inhalte des Christentums zugrunde, dann ist die These von einem rein ideellen Gott nicht haltbar, da die rk-Kirche ihr ausdrücklich widerspricht. Im Fall des konkreten Glaubens ist diese Frage also beantwortet. Die Kirche sagt, dass Gott kein ideelles Konzept ist. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Wenn Menschen daran glauben und danach handeln, dann ist dieser Glaube Realität. Diese Realität wird gesellschaftlich wirksam und dadurch relevant. Deswegen ist es Gegenstand einer gesellschaftlichen Debatte. Der Thread startete ursprünglich als gesellschaftliche Debatte, ausgelöst durch konkretes Handeln, begründet durch tatsächlich geglaubte Inhalte. (Zwei katholisch geführte Krankenhäuser verweigerten den Einlass einer vergewaltigten Frau.) Danach veränderte sich die Debatte hin zu einem grammatikalisch-logischen Konstrukt, dem aber die gesellschaftliche Relevanz fehlt. Man kann diese grammatikalisch-logische Betrachtung durchaus vornehmen, aber ich möchte auch darauf hinweisen, dass es gelegentlich als Vehikel der Scharlatanerie missbraucht wird. Nämlich dann, wenn die Debatte vom Konkreten verlagert wird ins Grammtikalische, mit der Absicht, die konkrete Debatte ins Leere laufen zu lassen. (Ich will niemandem im Forum diese Absicht unterstellen; außerhalb des Forums findet man diese Winkelzüge jedoch häufig.) Beispiel: Bei der Debatte über die Homo-Ehe wäre es Scharlatanerie, zu antworten: „Wenden wir uns hierfür dem Wirklichkeitsbegriff zu, wie Hume ihn definierte – im Gegensatz zu Aristophanes oder, bewahre!, Christopherus von Ephemus, dessen Bücher, nebenbei bemerkt, schon damals überbewertet wurden, da sie ganz der polymorphen Welthaftigkeit einer transzendentalen Anschauungsebene verpflichtet waren.“Ich finde, im Rahmen einer gesellschaftlichen Debatte brauchen sich die Betroffenen (die ihre staatlichen Rechte einfordern) nicht mit derlei Zeugs abspeisen lassen. Eine konkrete Frage muss auch konkret debattiert werden. |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Deshalb könnte der Papst z.B. prinzipiell jede neue Entdeckung über den Anfang des Universums akzeptieren und ihr dann gleich die passende Interpretation mitgeben. („...und davon war Gott die Ursache.“) Oder Luther hätte auch, nachdem er die wahren Ursachen für die Behinderungen von Kindern eingesehen hätte, immer noch behaupten können, sie seien des Teufels und müßten getötet werden. |
Zitat:
Wenn Du aber diese Debatte führen willst, solltest Du Deine Gegner auch jeweils konkret benennen und nicht mit zu groben Verallgemeinerungen arbeiten. Religion ist nunmal ein recht vielfältiges Phänomen und die Gläubigen eine recht inhomogene Gruppe. |
Zitat:
|
Zitat:
Hier versteckt sich übrigens ein Trick. Es wird suggeriert, der Papst könne bei jeder Entdeckung immer behaupten, dass Gott die Ursache sei; folglich behielte der Papst die Deutungshoheit über die Ursachen. Dabei wird verschleiert, dass die christliche Religion nicht hinter die Ursache von Gott selbst zurückgehen kann. Die Frage nach der Ursache ist also eine Frage, die das Christentum gerade nicht beantworten kann. Folglich ist dies eine Argumentationslinie, die der Papst nicht gewinnen kann. Der Papst hat deswegen keine plausible Interpretation von wissenschaftlichen Entdeckungen. Das Zitat oben würde diesen Umstand lediglich verschleiern. Wenn Religion etwas anderes sein will als Aberglaube, dann muss ein positiver Beweis her, und nicht die hundertste Variante von "Ätsch, Ihr könnt das Gegenteil nicht beweisen!". |
Zitat:
|
Ich kann Dir verbindlich mitteilen, welche Interpretationen dem Papst zur Verfügung stehen, und welche nicht.
Der Papst kann nur solche Interpretationen verwenden, die sich der Überprüfung prinzipiell entziehen. Das sind die Grenzen seines Spielfelds. Sollte der Papst jemals eine überprüfbare Behauptung verkünden, werden die Glocken weltweit für sieben Tage und sieben Nächte klingen, und das Himmelreich wird kommen. Wir brauchen wohl nicht darauf zu warten. |
Zitat:
Dass Mohammed auf einem geflügelten Pferd von Mekka zu einer Kultstätte geflogen sei, oder mit einer Leiter in den Himmel gestiegen und wieder zurück, wird man als nicht glaubender Mensch kaum als Tatsache auffassen. Das gilt aber ebenso für die Behauptung, der Tischler aus Nazareth sei der Sohn Gottes und von den Toten auferstanden. Es handelt sich um religiös motivierte Fiktionen und damit um Aberglauben. Damit eine Ideologie überhaupt als Religion gelten kann und nicht etwa als Weltanschauung wie der Kommunismus, braucht es einen Jenseitsbezug. Das Jenseits hat aber nicht den Rang einer Tatsache, welche dann von den Religionen lediglich gedeutet und interpretiert würde. Die Existenz eines Himmels und einer Hölle hat nicht den Rang einer Tatsache, sondern ist religiöse (=abergläubische) Fiktion. Wäre der Unterschied zwischen dem Glauben und dem Aberglauben tatsächlich in der Akzeptanz von Tatsachen begründet, wären die Religionen sehr an Tatsachen interessiert. Das Gegenteil ist der Fall. Religionen sehen sich durch Tatsachen außerordentlich bedroht. In den Zeiten, in denen die christlichen Kirchen ihre größte Macht besaßen, war es lebensgefährlich, ergebnisoffene Naturwissenschaft zu betreiben. Giordano Bruno wurde lebendigen Leibes verbrannt, weil er behauptete, die vielen tausend Sterne am Himmel seien ebenfalls Sonnen. Galileo Galilei wurde mit Folter und Verbrennen bedroht und bekam aus Gnade nur lebenslangen Hausarrest, weil er seine Aussagen widerrief. Er hatte behauptet, die Erde würde sich um die Sonne drehen. Für solche Verfolgungen und Bestrafungen unterhielt die Kirche bekanntlich eine eigene Behörde, die Heilige Inquisition. Es stimmt daher nicht, dass sich die Religion vom Aberglaube dadurch unterscheide, dass erstere auf Tatsachen beruhe, und diesen Tatsachen lediglich eine spirituelle Deutung zukommen ließe. Die Bibel ist voll von Aberglauben, was aufgrund der noch unterentwickelten Wissenschaft zu Lebzeiten ihrer Autoren auch nicht verwunderlich ist. |
Zitat:
Deine historischen Ausführungen widersprechen dem von mir Gesagten auch überhaupt nicht. Wer den Aberglauben (innnerhalb und außerhalb der Religion) bekämpfen will, gegen den habe ich nichts einzuwenden, auch wenn er nichts von religiösem Glauben verstehen will. |
Zitat:
Kann mich nicht erinnern, dass mir schon mal etwas "äußerlich" war. Gut, Sonnenmilch vielleicht. :Cheese: |
Zitat:
Ein so feiner Unterschied ... |
Zitat:
Zarathustra: vielleicht kannst Du deine Sätze etwas allgemein verständlicher ausdrücken? |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:16 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.