![]() |
Zitat:
Dann mal bitte zu den Fakten hier nachlesen, kann man zu jedem Jahr angucken wieviel IM die Preisgelder gesenkt hat... https://www.trirating.com/deep-dive-...on-money-list/ https://www.trirating.com/deep-dive-...on-money-list/ https://www.trirating.com/deep-dive-...on-money-list/ https://www.trirating.com/deep-dive-...on-money-list/ |
Zitat:
Hier muss man sicherlich abwarten, wie sich die Anzahl der Rennen in 2022 entwickelt hat. 2021 war ja doch noch sehr durch die Pandemie beeinflusst. Aber ja, dass der Topf an Geld nicht größer wird ist sicher ein Problem. Aber wenn nicht mehr Geld reinkommt durch Sponsoren/vermarktung, dann kann man auch nicht mehr Geld ausschütten. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Zudem bin ich mal gespannt, wie interessant die geteilte WM für die Sponsoren ist. Bislang war ja Hawaii sicher auch eine gute Präsentstionsmöglichkeit für die Hauptsponsoren. Ich halte es nicht für unwahrscheinlich, dass mit der Aufteilung auch das mediale Interesse abnimmt und somit die einzelnen Rennen für Sponsoren uninteressanter werden. M. Der hofft, dass dann spätestens ab 2025/2026 wieder der alte Modus hergestellt wird. |
Zitat:
Ich glaube auch nicht,das die Anmeldezahlen deutlich runter gehen werden.Klar,die Zeiten in denen ein IM Frankfurt innerhalb von 2 Wochen ausgebucht war,sind vorbei. Aber von den 3000 Startern in FFM sind vielleicht 10-15% wirklich darauf aus sich für Hawaii zu qualifizieren. Vielleicht wird es dann aber in den Jahren in denen die Männer nicht nach Hawaii dürfen, etwas geringere Teilnehmerzahlen geben. Aber...wie war das noch mit der Glaskugel.... |
Wie oben bereits jemand schrieb: Ein WM-Rennen außerhalb Hawaiis muss man erstmal voll kriegen. Wer würde denn wirklich beim Ironman Nizza für 1.500 Euro starten, neun Wochen nach dem Ironman Frankfurt? Wer das Rennen in Nizza machen will, kann das doch ohne Quali und für das halbe Geld tun.
Möglicherweise führt diese naheliegende Überlegung dazu, dass wir recht lange Rolldowns bei der Slotvergabe sehen werden. Das sportliche Niveau bei der WM sinkt und damit das Prestige für die Teilnehmer. Was bleibt dann noch an Mehrwert für die Agegrouper übrig, die in den ungeraden Jahren bei der WM starten? In den geraden Jahren wären dann die Damen bei ihrer WM außerhalb Hawaiis dran. Wie will man ein Ironman Rennen in Nizza (oder Wisconsin oder Chattanooga oder Hamburg, wer weiß?) mit weiblichen Starterinnen voll bekommen? Ich schätze, dass der Frauenanteil im Triathlon auf den langen Strecken bei 10-20% liegen könnte. Möglicherweise wird das alles andere als ein Selbstläufer wie derzeit in Kona. |
Zitat:
Gibt sicherlich auch genug AG, die sich darauf freuen an einer WM teilnehmen zu können. Ist bei der 70.3 WM ja ähnlich. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 04:06 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.