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Hm, ich könnte auf diesen Schotterkram gut verzichten.
Nehme an, die meisten Fahrerinnen auch. Und die Mechaniker erst recht. |
Zitat:
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Autsch!!!
Fieser Sturz von Mavi Garcia nach Kontakt mit eigenem Teamfahrzeug. Und das nach mehreren Defekten, die schon scheiße genug waren. |
geht mir ähnlich.
Kopfsteinpflaster erscheint mir aus meinen eigenen Erfahrungen kräftezehrender und daher sportlich interessanter. Dieser Schotterkram ist irgendwie nur rutschig und Radtechnik-fordernd. |
Zitat:
Man muss nicht in jedes Rennen eine Lotteriekomponente einbauen. |
Denke, die Reusser kommt durch ...
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Zitat:
Topfahrerin García wird von eigenem Teamfahrzeug zu Sturz gebracht Als Sechste der Gesamtwertung ging Mavi García auf die vierte Etappe der Tour de France Femmes – und erlebte einen Albtraum. Erst erlitt sie zwei technische Defekte, dann räumte ihr Teamfahrzeug sie vom Rad. Ich hätte nicht ausgeschlossen, dass ihre eigene Unachtsamkeit zumindest dazu beigetragen hat, aber ich muss es mir später noch mal in Ruhe anschauen ... |
Wenn fachfremde (Massen)Medien versuchen auf den grad schicken Zug aufzuspringen, muss man immer vorsichtig sein. Das ganz allgemein.
Aus jahrelanger Erfahrung würde ich sagen, dass die Fahrerin die Hauptschuld am Crash trägt. Wo soll der Wagen hin? Er hält die Spur und sie hat ihn ja vorhin auch bemerkt. Schert einfach zu früh ein. Ein mix aus Unachtsamkeit, Müdigkeit, Frust (über den bisherigen Verlauf der Etappe, etc.). Die Tour ist aus meiner Sicht bis jetzt nicht nur eine Werbung für den Frauenradsport. |
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