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Das mit dem Ruhepuls ist ein Teufelszeug.. :Weinen:
Mich (3fach geimpft) hat es 14 Tage nach Roth erwischt, Ruhepuls beginnt sich aktuell langsam wieder in den Normalbereich einzupendeln, ist aber sehr tagesabhängig und schwankt um fast 10 Schläge. :Kotz: |
@bergflohtri
Das ist ja interessant mit deinen Rhythmusstörungen. Ich hab seit etwa Juli/August auch so etwas. Kardiologe hat Extrasystolen aus der Hauptkammer diagnostiziert. Anfang Juni hatte ich Corona.:Nee: Mir wurde auch gesagt, dass haben viele Sportler mit niedrigen Ruhepuls (42 bei mir). |
Zitat:
Seit Corona (genesen - 3x geimpft - genesen - noch mal geimpft) hat sich daran nichts geändert. |
Meine Erfahrungen
Erste August Woche Corona (viel Kopfschmerzen und Gliederschmerzen) Nach ca 1 Woch wieder besser Ganzer August kein Training da noch leicht Kopfschmerz und Müde Ab September wieder Training aber auf "Sparflamme". Mein Eindruck war das sich Belastungen härter anfühlen (Höherer Wert auf der BorgSkala) Mitte Okt Paquera Halb gemacht. Ging soweit ok Was immer noch da ist ist ein kleiner Kopfschmerz Hoffe der geht auich noch weg. Grüsse Beat |
Ich glaube, die Verläufe sind sehr unterschiedlich und auch das persönliche Empfinden variiert. Deshalb hier auch meine Erfahrung.
Covid beschäftigt mich auch gerade sehr, ich bin nämlich gerade in Woche 3 der Infektion. Die erste Woche war heftig mit Fieber, Kopfschmerzen aus der Hölle, Schnupfen, Gelenkschmerzen und moderatem Husten. In der zweiten Woche begann der Reizhusten, ich war weiterhin sehr müde und hatte ein allgemeines Krankheitsgefühl. Diese Woche gehe ich wieder arbeiten, aber ich bin am Abend echt erschöpft. Mehr als normal. Nach Abklingen des Fiebers, also nach der ersten Woche, hatte ich voll den Lagerkoller und musste mich bewegen. Ich hatte das Gefühl sonst durchzudrehen und ein gesunder Geist ist halt auch wichtig. Seitdem mache ich ganz vorsichtig wieder Sport und es tut mir gut. Begonnen habe ich mit 20 Minuten auf der Rolle fahren, mittlerweile kann ich auch wieder über eine Stunde sehr locker rollen :cool: . Dabei habe ich ein sehr wachsames Auge auf dem Puls und bleibe mit Absicht erstmal in den unteren Bereichen. Diese Woche war ich sogar 25 Minuten laufen :liebe053: . Puls und Pace haben zusammen gepasst, aber Gefühl und Pace nicht. Es fehlt halt noch die Kraft und Energie, aber das wird auch wieder besser :). Ich merke mit jeder Einheit eine Verbesserung des Allgemeinbefinden. Der Reizhusten ist das Symptom, was mich noch am meisten quält. Eine deutliche Verbesserung tritt immer nach dem Sport ein, das tiefe Durchatmen scheint einen positiven Effekt zu haben. Außerdem war ein Asthmaspray (ist leider verschreibungspflichtig) der Gamechanger und das übliche wie nasses Handtuch auf der Heizung (auch im Büro), Tee, Codeintropfen...helfen. Mein Ruhepuls ist auch nur 2-4 Schläge höher, als vorher. Von daher denke ich, moderater Sport ist absolut möglich. Ich würde jetzt keine Intervalle ballern, aber mal den Kreislauf in Schwung bringen und tief durchatmen tut mir gut :). Wenn man auf seinen Körper hört und sich gut fühlt, kann man auch mit leichten Symptomen etwas Sporteln :Blumen: |
Bin nun bei ca. 40 Tagen, nachdem ich 10 Tage positiv mit milden/moderaten Verlauf (38,1C Fieber, starke Kopfschmerzen, allg. stark krank gefühlt, ohne Husten/Lunge).
Habe sehr vorsichtig mit Sport begonnen (nachden 10 Tagen positiv nochmal eine Woche nichts) und seitdem gesteigert, bin aber weiterhin im lockeren Bereich ca. 75% HFaMax. Zwei Punkte sind mir nach Corona direkt aufgefallen. Der Puls ging vor allem beim Laufen nach 15-20min direkt mal 10 Schläge nach oben, aber das ich im Nachhinein eher auf den Trainingsausfall zurückführen würde. Das pendelt sich inzwischen besser ein. Der zweite Punkt ist ein leichtes Ziehen in der linken Brusthälfte. Das tritt immer mal wieder tagsüber auf, unabhängig von Sport/Belastung oder sonstigen. Da kommt der Gedanke Herzbeutel/muskelentzündung immer wieder hoch. Aber da müsste ich doch viel mehr merken als ein bißchen ziehen? |
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Zitat:
Demnach waren für mich in der letzten Zeit viel Grundlage und auch einige "nüchtern-Einheiten" auf dem Programm. Ich glaube jetzt sieht es schon wieder besser aus - auch wenn ich keinen Labortest mehr gemacht habe. Der Diagnostiker hat übrigens gemeint, dass er das schon bei einigen Probanden beobachtet hat und mir war so als ob ich in der NZZ (?) auch einen Artikel darüber gelesen habe (finde aber leider gerade den Link nicht mehr). Nur falls euch das also auch passiert - zumindest bei mir ging es mit etwas Training "schnell" wieder in gute/alte Bereiche aufwärts. |
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