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Ich glaube aber, dass das Thema durch ist, nachdem der neue 70.3 in Holland aufgelegt wurde Der Westen von Deutschland hätte natürlich wegen der Nähe zu BeNeLux Sinn gemacht, aber durch das neue Rennen in Holland ist dieser GRund nicht mehr unbedingt gegeben |
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Deswegen würde ich aber nicht sagen, das wir keine Sportstadt sind. Da zählen für mich andere Kriterien, z.B. Förderung Kinder-und Jugendsport, Sportevents usw... Aber reicht jetzt auch zu dem OT, glaube ich :Prost: Prinzipiell möchte ich zu der ganzen CTW Geschichte noch eines sagen: man kann den Jeschke mögen oder auch nicht (ich werde mit ihm nicht so richtig warm), seine Herangehensweise oder was es sonst noch zu kritisieren gibt - man muss schon mal sagen, das er ordentlich Durchhaltevermögen beweist. Diesen ganzen Behördenzauber, wo es dann noch ordentlich Knüppel zwischen die Beine gibt, Rennen wegen Sponsorenmangel auf der Kippe usw. - und trotzdem versucht er das Rennen am Leben zu halten. Ich war zwar noch nicht in Köln, aber die Veranstaltung soll ja nicht schlecht sein. Und auch bei uns versucht er sein Ding durchzuziehen (Dresden-City-Triathlon), trotz Sponsormangel, nicht gerade üppiger Anmeldezahlen und starker Konkurrenz (Moribu). Er hat es angepackt und bleibt dran - finde ich stark. Und er wird sicher keine Millionen scheffeln dabei. Ich fände es schade wenn es das CTW oder DDCT. Diese kleineren Veranstaltungen sind es doch die die Vielfalt bringen. Ich drück schon aus diesem Grund die Daumen, das es in Köln weitergeht! |
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Ich kann mir vorstellen, das man da ziemlich Klinken putzen muss. Als kleiner Krauter oder auch als Verein wird man da sicher mehr Probleme haben als wenn das große M oder Challenge drüber steht. Das ist bekannter und da wird sich die eine oder andere Geldbörse leichter öffnen. Wie gesagt: mein Einwurf bezog sich jetzt nicht speziell auf Köln. Dazu verfolge ich das Ganze nicht mit genug Interesse. Aber ich habe die Thematik eben beim DDCT verfolgt und von daher finde ich es gut wenn es Leute gibt die sich da engagieren und vor allem dran bleiben. |
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Ich bin ja auch ein Fan kleinerer, ungelabelter Veranstaltungen (z.B. Chiemseetriathlon, Ingolstadt, Beilngries) sowie die von Vereinen veranstalteten Triathlons, von denen es in Bayern zum Glück sehr viele gibt (Rothsee, Karlsfeld, Wörthsee, Erlangen usw) aber eben von solchen, die auch mit dem Genehmigungsprozess und den dann fälligen Abgaben einen Beitrag zur Förderung des Triathlons ( Trainer- und Kampfrichterausbildung und -Weiterbildung, Jugendförderung usw.) |
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Du sagst zwar es gibt keinen zwingenden Grund, ich kenne aber aus dem stehgreif x menschen (Frauen wie auch Männer) die im Dunkeln nicht laufen gehen - Stirnlampen hin oder her. Wer nun bis 18 Uhr arbeitet, ist wenn es gut läuft um 19 Uhr Laufbereit. Damit ist spätestens im Oktober Schicht im Schacht mit laufen draußen. Wenn ich mich Sportstadt schimpfen möchte gehört für mich eine ausreichend ausgeleuchtete Strecke und Möglichkeit zu laufen absolut dazu. Wenn es 5km sind ist es ja auch ok - dann stellt man halt alle 20-30 Meter ne Lampe auf, macht oben ne kleine Solarzelle drauf und muss halt einmal was investieren (beileibe wesentlich weniger als jährlich in Köln ins kollektive Alkoholvergiftungs-Event (zu nichts anderem ist der eigentlich schöne Karneval in weiten Teilen der Stadt verkommen) investiert wird) |
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vielleicht hören Sponsoren zu oft auf solche Kommentare. Wenn ich Sponsor wäre und eine Veranstaltung würde so zerrissen, dann würde ich mir eine weitere zusammen Arbeit auch überlegen. Kölle WAR , IST und WIRD immer schwierig sein, aber es ist trotzdem eine schöne Veranstaltung und ein schöner Wettkampf, abseits vom IM oder Challenge. Natürlich ist dort nicht alles Perfekt (kein Bier,keine T-Shirts ) aber der, der Triathlon wegen dem Sport macht ist dort gut aufgehoben und mit den besonderen Distanzen eine schöne Abwechslung zu den großen Events. Guß Rolli |
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Man kann das meiner Meinung nach nicht nur in barer Münze in Form einer Verbandabgabe bewerten. Kaum jemand begeistert sich für Triathlon, sei es als junger Athlet oder als älterer Quereinsteiger, weil wir einen gut finanzierten Verband hätten. Sondern weil es attraktive Rennen gibt, die von den Menschen wahrgenommen werden. Und hier leistet Uwe Jeschke seit vielen Jahren genug, um ihn als Förderer des deutschen Triathlons wahrzunehmen. :Blumen: |
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