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Kann sein, dass er zu schlecht läuft, aber einen Wettkampf, bei dem die Mitbewerber weit weg sind, kann man nicht als Gradmesser dafür nehmen. |
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10.000€ für nen Rennen in Übersee zB.... bekommt glaube ich nur der Sieger. Deckt grade mal die Kosten wenn man alles einrechnet. Aber nur wenn Du gewinnst. Davon zahlst dann erstmal Steuern... Zweiter oder dritter ist schon fast Minusgeschäft. Und Kona oder die Bahrain Serie wird er kaum gewinnen, wo es dann wirklich was gäbe. Diese Seite kann man also streichen. Braucht man jemanden der richtig Geld auspackt. Richtig im Sinne von "es bleibt auch richtig was über nachdem man Steuern und Versicherungen bezahlt hat" . Und wie mehrfach angedeutet... das passiert nicht soooo oft. Und er hat fast nix vorzuweisen... Naja, alles Spekulation. Vielleicht hat er nen Job bei Cannondale in der Marketingabteilung, wird freigestellt, bekommt Material frei Haus und normal Gehalt. Zu den Rennen fährt er als Markenbotschafter im Rahmen seiner Anstellung. So ein Kontrukt könnte ich mir vorstellen. |
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Andersherum wird auch nen Schuh draus... er zeigt soweinig wie möglich und haut dann einen raus, wenn es gegen die richtigen Gegner geht. Alles Spekulation. Solange er keine richtigen Rennen macht, wird es niemand wissen. Vielleicht noch nichtmal er selbst. |
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Bei meinem Heimatwettkampf (olympisch, harter Radkurs) lagen zw. Platz 1 (Kienle) und Platz 2 (M. Rolli) 50 Sekunden. Alle weiteren aus den Top 10 hatten jeweils 30-60 sec Rückstand auf den Platz vornedran. Wenn ein querseinsteiger 10min Vorsprung hat... naja... |
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Klar zwischen einem Jan Frodeno, der auch Markenbotschafter bei Asics ist und einem Boris Stein werden noch gewaltige Unterschiede existieren, aber sehr gut verdienen wird auch Boris Stein. Wie ich schon geschrieben habe. Es geht auch stark um die eigene Vermarktung. Andi Böcherer, ist beispielsweise in den letzten zwei Jahren hier viel aktiver geworden, als er vorher war. |
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Um Frodeno, Kienle oder Lange muss man sich selbstverständlich keine Sorgen machen: die sind mit ihrem Profistatus finanziell zweifellos gut abgesichert und auch in der Lage ihre Familie zu besorgen. Bei weiteren exellenten Profis, die ich noch nicht als "zweite Reihe" oder gar B-Profis einstufen wirde, wie z.b. Boris Stein, Andy Böcherer, oder Nils Frommhold habe ich da schon meine Zweifel. Boris Stein hat noch bis vor zwei Jahren Teilzeit als Lehrer gerbeitet, als er von der Leistung her längst gut genug war, um Rennen wie Wiesbaden, Ironman Frankreich oder Kraichgau zu gewinnen. Hätte er sicher nicht getan, wenn sein Einkommen als Triathlet substantiell höher gewesen wäre, als das Einkommen als Lehrer, das ja hinreichen bekannt ist. Bei den meisten Triathlon-B-Profis arbeitet der Partner regulär (und ist damit für das Haushaltseinkommen verantwortlich), oder sie selbst haben Nebenjobs z.B. bei Sportreiseveranstaltern oder ähnliches |
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Ich meine nicht im Triathlon allgemein und auf jede Ebene, sondern habe hier eher an Hawaii Jungs gedacht, also die Weltklasse auf der Langdistanz. |
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. Natürlich kommen da noch ein paar Prämien vom ein oder anderen Sponsor hinzu, aber ich bezweifle stark , dass das auf diesem Niveau mehr ausmacht als das Geld, das durch Preisgelder hereinkommt. Überflüssig zu erwähnen, dass ein Profi von derartigen Nettosummen auch noch Steuern, Versicherungen, Reisen und Hotelaufenthalte für Trainingslager und internationale Wettkämpfe finanzieren muss. |
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