![]() |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Auf das Thema zum Einschätzen der realen Gefahr nochmal zu kommen.
Ein Parameter sind im Fall vom Amoktäter in München sicher die über 2000 Polizisten, die mit den ersten Schüssen und der Annahme von (anfangs) 3 Tätern eingesetzt wurden. Ich gehe davon aus, das Polizei und Politik ein deutlich größeres Hintergrundwissen haben als wir hier. Aufgrund solcher Massen an Gesetzeshütern, sehe ich den Terror als ein nicht unbedingt kleines Alarmsignal. Das am Ende ein einzelner Amoktäter dafür verantwortlich war, wusste ja erst mal keiner. Bleibt für mich die Frage an die hier lesenden und schreibenden Polizisten, ob es üblich ist in einer Millionenstadt ( Einsatzkräfte müssen ja auch verfügbar sein) bei Schießereien im öffentlichen Raum, mit soviel Kräften anzutreten ? Ich kann es mir nicht vorstellen. Fazit: Je größer die Sache zu sein scheint, desto mehr Ordnungshüter braucht man dafür. Das ist zumindest meine logische Analyse. |
Zitat:
Kurzer Schwenk nach Frankreich. Wie ein Vorredner bemerkt hat, welcher in von Terrorismus heimgesuchten Städten war, haben sich die Menschen in anderen Ländern auf die veränderten Umstände einstellen müssen. Interessent ist auch die Statistik bzgl. Terrorismus, die, von TRIPI glaub ich, hier zur Veranschaulichung/Visualisierung als Bildupload zur Verfügung gestellt wurde. Insofern denke auch ich, dass Panikmache nichts bringt, weil es überall passieren kann, und die Anzahl der Toten in den letzten Dekanden rückläufig war. Einen Hype, der auch Trittbrettfahrer bewegt und zu Falschmeldungen führt, halte ich für ungut. Die Menschen müssen lernen, mit den neuen Kommunikationstechnologien im 3. Millenium besser umzugehen im Sinne von Bürgerpflichten, konstruktiv also, so dass man dem Staastapparat zuarbeitet und kontraproduktive Meldungen möglichst unterlässt. Beispiel Vietnam-Krieg: auf wieviele Soldaten kam ein Funkgerät? Heute funkt jeder Depp mitm Handy rum, Selfies, Bilder, Müll on Mass. Nicht nur so, freilich. Aber: jeder Depp kann Zeuge eines terroristischen Anschlags werden. INSOFERN FORDERE ICH POLIZEI UND PRESSE AUF, EINEN LEITFADEN ZU PUBLIZIEREN WIE MAN SICH ALS ZEUGE IM FALLE EINES ATTENTATS VERHÄLT. |
Zitat:
Natürlich hat die Polizei in jeder Großstadt eine ähnliche Anzahl von Polizeibeamten zur Verfügung. Das viel personalintensivere Problem ist die Polizeiarbeit zur Verhinderung solcher Anschläge bevor sie geschehen. Weder Amokläufer noch Terroristen sind im Vorfeld eindeutig zu identifizieren. Nicht jeder Moselm ist Terrorist, nicht jeder Depressive wird einen Amoklauf begehen. Dort den richtigen Weg zwischen staatlicher Kontrolle und Schutz der Grundrechte zu finden ist die Herausforderung. |
Zitat:
Ich habe nirgendswo pauschal verworfen Reduktionen von Risiken zu bewirken. Ich habe nur angemahnt sie in ihrer Wirksamkeit und Angemessenheit zu bewerten. Demzufolge komme ich zu der Ansicht, z.b: die 120 u.a. lassen sich mit einfachen Mitteln halbwegs umsetzen ohne weitreichende Maßnahmen und einer vergleichsweise sehr deutlichen Wirkung. Bei der Terrorabwehr höre ich hier meist nur Vorschläge, wo einem Hören und Sagen vergeht, der Rechststaat, unsere Freiheit, unsere Souveränität den Bach runtergeht und .... nahezu null wirklich bringen. Lehnt Euch doch mal zurück und guckt was Sache ist. Und dann ggf. Positionen beziehen. Hier wie draussen. |
Zitat:
Ansonsten d'acord ;) Randbemerkung: nicht jeder Triathlet doped |
Zitat:
Das muss wohl der Diskussionsstil sein, den aequitas sich gewünscht hat. Aber lassen wir das, es führt zu nichts. |
Zitat:
Aber OK, lassen wir das. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:38 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.