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ein klares PRO bischi !!!! weiter so .. ich finds lässig so "nah" am profi sein zu dürfen mit deiner offenen art und überhaupt .. gruß aus wien ... und arne ich dran bleiben weil ich hab ein virtuelles duell mit dir in regensburg ... auch wennst mich ned kennst *g* |
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"Aktuell beziehe ich meine Haupteinkünfte aus Einnahmen die unmittelbar mit dem Sport zu tun haben." Das könnte auch bedeuten, dass er den Rasen in einem FuBa-BuLi-Stadion mäht, Laufschuhe bei RP vertickt oder das Arne seine Mitarbeiter so gut bezahlt wie ARD und ZDF. ;) Oder ist das dann schon "mittelbar" und nicht mehr "unmittelbar"? ----------------------- Von mir Gratulation an alle Finisher hier aus dem Forum! |
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Ich freue mich, dass Bischi mit seinem Rennen zufrieden ist. Das ist mal die Basis für mehr. Also Bischi... mach mal weiter so :Blumen: :Huhu: ... ich muss mich leider für jetzt mal ausklinken. Die Arbeit ruft... und herjeee ich brauche endlich mal ne neue Tastatur. |
Wäre ich 2015 in einem sehr schweren Rennen beim Ironman Cozumel Sechster geworden, wie Marcel das geschafft hat, hätte ich mir ein gutes Jahr später ebenfalls Platz 3-5 in Lanzarote vorgenommen. Die Leistungsentwicklung im Training ist, soweit ich das beurteilen kann, absolut vorhanden.
Marcel hat zwei Drittel aller Profis hinter sich gelassen. Insofern finde ich die Profi-Diskussion hier verfehlt. Manche scheinen keine Vorstellung davon zu haben, was man leisten muss, um in einem so stark besetzten Rennen den 14. Platz zu holen. Mich begeistern die Rennen von Leuten, die vielleicht nicht das Talent eines Jan Frodeno haben, sondern sich in der zweiten Reihe nach oben kämpfen. Sie trainieren genauso hart, haben aber allein schon finanziell viel härtere Voraussetzungen. Die Leute aus der zweiten Reihe quälen sich nicht für Geld, Medienpräsenz oder um von Sieg zu Sieg zu eilen. Da geht es vor allem um Sportsgeist und die Verwirklichung eines persönlichen Traums. Das hat meinen vollen Respekt und begeistert mich. Klar, wenn Frodeno und Raelert mit 10 oder 15 Minuten Vorsprung vor dem Zweitplatzierten große Rennen gewinnen, pilgern alle zur Autogrammstunde, das ist okay. Richtig geiler Hochleistungssport findet aber auch dahinter statt, und das kann man nach einem Rennen auch mal würdigen. Grüße, Arne |
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endlich mal einer der Klartext redet. Respekt. |
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Da bin ich bei Dir. Ich finde auch nichts fürchterlicher wenn von Sportlern (Paradebeispiel Fussballer) nur noch weichgespültes, inhaltloses Gerede zu hören ist. Mich stört halt etwas, wie auch Flachy treffend schildert, dass wir immer alles super toll finden. Wo ist denn das Problem zu sagen: "Sch... war kein guter Wettkampf und mich ärgert es fürchterlich das ich meine Ziele nicht erreicht habe!" Das würde für mich die Ernsthaftigkeit der Zielsetzung eines Sportlers wieder spiegeln. Wenn dieser im Nachhinein jedoch auch mit dem klaren Verfehlen des selbstgesteckten Zieles noch happy ist, fehlt mit diese Ernsthaftigkeit. Sorry. Das wäre das gleiche wie wenn ein Fußballverein vor dem Spiel sagt, sie wollen deutlich gewinnen und am Ende 3:0 verliert und in der Pressekonferenz erzählt, dass sie ganz zufrieden sind und gut gespielt haben. --> NEIN, haben sie nicht, sonst hätten sie gewonnen. ;-)) |
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Auch mich begeistert Hochleistungssport der "zweiten Reihe", wobei ich eine solche Unterscheidung nicht unbedingt treffen würde. Alle starten im selben Rennen, das ist u.a. das Schöne im Triathlon. Und es gibt immer wieder Überraschungen, z.B. Esefeld, die das Ganze auch nicht ausrechenbar machen. Ich würde den Top Stars aber auch "Sportsgeist" und "Verwirklichung eines persönlichen Traums" zuschreiben, das passt mit "Sieg", "Geld" und "Medienpräsenz" durchaus zusammen. |
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