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Und jetzt schreibe doch bitte was du von einer Polizei erwartest, bitte.
Mein persönlicher Eindruck ist nämlicher eher, dass bei aller geforderter Härte des Durchgreifens, das polizeiliche Handeln in erster Linie zielführend zur Erkenntnisgewinnung bei begangenen Straftaten und zur Verhinderung weiterer Straftaten sein muss und nicht als "Vorabstrafe" dienen sollte, denn dies verhindert in der Regel ersteres. Und sei dir gewiss, dass es bei der Polizei durchaus Unterschiede im Umgang mit Kriminellen unterschiedlicher Deliktsfelder gibt. Und weiter sei dir gewiss, dass es für einen Polizisten nichts unbefriedigenderes und frustrierenderes gibt, als wenn die Kuscheljustiz dem Kriminellen aufgrund "günstiger Sozialprognose" nur ein sehr wohlwollendes Strafmaß aufdrückt. |
Ich finde unsere Polizei leistet gute Arbeit und das Wichtigste: Ich vertraue ihr. Für die Zukunft muss aber mehr Aufmerksamkeit für solche Situationen wie an Silvester her. Vielleicht würde man es morgen bereits besser machen? Es ist doch seltsam, dass auf einem Platz 1000 Leute durchdrehen und es fast keine Festnahmen gibt.
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Wir drehen uns ja im Kreis. Es ist völlig sinnlos zu verschweigen das es Nordafrikaner, Libanesen und spezielle Iraker im Besonderen sind die dort aktiv waren. Das sind die Gleichen Heinis, die jeden Abend in den Seitengassen der Kölner Ringe die Versorgung der Kölner Zivilbevölkerung mit Rauchwaren u.ä. sicherstellen. Der Bezug zu den Flüchtlingen ist ungerecht ggü den Flüchtlingen. Das sind kriminelle Elemente die teils vorher schon da waren oder aber im Flüchtlingszug mit untertauchen. Die kann aber jeder mit gesundem Menschenverstand auf den ersten Blick voneinander trennen. Die Polizei hat keine glückliche Figur gemacht dort, es muss aber zu deren Ehrenrettung gefragt werden warum sie es nicht können. Sie sind zu wenig, sie haben kein Material, sie haben keine Rückendeckung für die nötigen Massnahmen. Da sollte man vielleicht mal anfangen. Weniger Verkehrsüberwachung, mehr öffentliche Ordnung. Die Herren könnten das ganz sicher, wenn man sie nur lassen würde. Und dann bekommen wir alle unseren Konsens. Flüchtlingen helfen, kriminelle Arschlöcher direkt einsperren und nach Möglichkeit ausfliegen. Und dann können sich die kriminellen Ausländer mit den kriminellen inländischen Skinheads im Knast ins Benehmen setzen. Das war übrigens auch in Köln.... |
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Zu dem hat unsere Politik ja ihr übriges dazu getan, dass die Polizei personell so schlecht dasteht wie noch nie aber das Aufgabenspektrum erheblich angewachsen ist. Lustig finde ich dazu die gesamten Einlassungen der Politiker, dass die Polizei versagt hätte. Was wäre denn wohl losgewesen, wenn die Polizei bei den ersten Anzeichen von Krawallen (die ja im Sylvesterkontext wie auch am 1.5. in gewissen Maßen akzeptiert werden) entprechend durchgegriffen hätte und die "Versammlung" aufgelöst hätte? Ich glaube auch, dass es vor Ort unglaublich schwer gewesen sein muss die Lage richtig einzuschätzen und vor allem zu erkennen, dass dies über den "normalen" Sylvesterschwachfug hinausgeht. |
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Wie kann es im Zeitalter vom Smartphones, Facebook, Twitter, Youtube sein, dass null passiert. Man will gar nicht wissen, wie es ist, wenn sowas wie in Paris passiert. Das wird einfach nur Benzin ins Feuer kippen, weil die Menschen das Gefühl bekommen Deutschland lässt alles und jeden rein und die Flüchtlinge dürfen alles. Das rächt sich dann an die Falschen. Gestern schickte mir eine Freundin aus Dublin dieses Video, was ich übertrieben/extrem finde, aber man sieht wie die Stimmung immer mehr in diese Richtung kippt: The Rape of Europe https://www.youtube.com/watch?v=KUPuMs3E_k0&sns=em |
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„…Was definitiv nicht hilft ist diese mimimi-Opferhaltung, die jetzt gerade so populär wird. Und die Übergriffe am Kölner Dom können da so schön für instrumentalisiert werden. Dass bei einer konzertierten Aktion von 1.000 Männern mit dem gemeinsamen Ziel von sexuellen Übergriffen und Raub erheblich mehr Schaden angerichtet worden wäre, sollte Dir als lebenserfahrener Journalist mit gesundem Menschenverstand klar sein, nicht wahr? Deshalb wäre es schön, wenn der Dom mal in Köln gelassen werden könnte….“ Mimimi-Opferhaltung? Das ist ein Schlag ins Gesicht der Opfer, die teilweise extreme Angst hatten und gedemütigt worden sind. Das sagt sehr viel über die Verfasserin aus. In Mitteleuropa wird es wohl in den letzten 150 Jahren, vielleicht auch noch nie zuvor mehr sexuelle Bedrohungen bzw. Übergriffe aus einer Menge dieser Größenordnung gegebenen haben. Von daher ist auch der zweite Teil des von mir eingefügten Textteils ……. Tja als was kann man das bezeichnen? Dumm? Frech? Provozierend? ... Die sexuellen Übergriffe von Deutschen auf deutschen Veranstaltungen „…Die meisten sexuellen Übergriffe die ich bereits als Zwölfjährige erleben 'durfte' fanden im rheinischen Karneval statt…“ müsste ich auch miterlebt haben, bzw. ich habe sie miterlebt. (Ich wohne unmittelbar an der Mainzer Stadtgrenze und habe früher, als ich noch jung und voller Testosteron (ohne Übergriff) war, nur wenige Feiern in der Umgebung ausgelassen.) Ich denk gerade nach und kann mich an Annäherungen von z.B (älteren) Betreuern an „Spielerfrauen“ erinnern. „Sowas“ erfolgte „gelegentlich“ bei der „Vereinsfassenacht“ und ging z.B. fließend über von der Schulterumarmung während der Getränkeaufnahme zu der Umarmung auf Gesäß- Hüfthöhe (Beispiel – bitte nicht überbewerten). Hierbei kannten sich die Personen oftmals, nichts desto trotz waren diese Aktionen selbstverständlich nicht immer von den Damen gewünscht. Krassere Aktionen wurden teils mit Ohrfeigen oder dem Einschreiten des eigentlichen Partners sanktioniert, kamen aber in einer mit den in unter anderem in Köln berichteten Aktionen überhaupt nicht zu vergleichenden Anzahl und Methodik vor. Ein Vergleich ist unmöglich. Schink-Text: "...Drei Übergriffe in verschiedenen Großstädten in ähnlicher Form klingt für mich nach organisiertem Verbrechen von Leuten, die die Stimmung gegen Geflüchtete gerade ausnutzen..." Ohne Worte. Unter anderem hat ja Rälph was passendes geschrieben... Schink – Text: „…Nicht mal die Emma hat mehr als zwei Zeugenaussagen zusammen bekommen, und alle schreiben diese beiden Zitate voneinander ab. Videos gibts es nur von einer dunklen wabenden Masse, wie wir sie jedes Wochenende auf dem Kiez erleben, unidentifizierbar, laut und pöbelig...“ Die Zeuginnen haben Angst oder schämen sich in der Öffentlichkeit zu reden. Sie werden aber noch bei Lanz und Anderen aufschlagen. Bei der Polizei sind >100 Anzeigen eingegangen. Mehr muss man zu diesem Blödsinn nicht schreiben. Nachtrag Oktoberfest...: Ich fand meinen Einwurf, dass dort jährlich 6 Millionen Besucher vermeldet werden eigentlich recht aussagekräftig. Davon werden geschätzt ca. 3 Millionen Männer in einem „gefährlichen Testosteronalter“ sein. 3.000.000 / 1.000 = 3.000. Das sind ca. 3.000 mal mehr „Gefährder“ als in Köln geschätzt wurden. Die Relation der Übergriffe wird auch hier nicht passen und ohne irgendwelche Urdeutschen* verteidigen zu wollen wird nicht nur der Brunno aus Olching sich daneben benehmen. Oftmals sind Franco aus Milano, Marc aus Brisbane oder sogar Phil aus Saskatchewan in Aktion.. Gruß be aus WI ----------------------------------- * ich bin nur bedingt "Urdeutsch" |
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