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Moin,
Roque habe ich ja bereits bei mir im Blog (unrter seinem bürgerlichen Namen) vorgestellt. Und einen hab ich dann doch noch... Leseprobe: Die Konkurrenz im Profifeld ist auf Hawaii ja jedes Jahr unerreicht in ihrer Dichte. Du siehst die ganzen austrainierten Typen, jeder erzählt von den besten Werten und wie sie das Rennen aufmischen werden. Hat Dich das beeindruckt oder blendet man als Profi dieses „Geklapper“ einfach aus? Wie bist Du damit im Vorfeld umgegangen? Christian: Ja klar, das „Geklapper“ kenn auch schon aus meinen Amateurzeiten. Da hat sich im Profifeld eigentlich nicht viel geändert. Beeindrucken lasse ich mich hier nicht, da hab ich schon zu viel erlebt. Dass sich natürlich alle gut vorbereitet haben ist klar. Meistens ist es sogar so, dass schon einige Athleten bereits in der Vorbereitung über das Ziel hinausschießen und einfach zu viel und zu hart trainiert haben. Die Kunst ist, genau das richtige Maß zu finden und sich rechtzeitig zu erholen. Deswegen mach ich mir über die vielen „Übertypen“ während der Ironweek gar keine Gedanken und lass die andern reden. Entscheidend ist nur die eigene Leistung am Samstag! Checkgt es aus, muß jetzt selber schwimmen gehen, damit ich's nicht ganz verlerne!.. |
Hr-Online
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Viele Grüße, der Brandi |
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Viele Grüße, der Brandi |
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