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glaub ich gar nicht mal...klar sie verdient derzeit mehr preisgelder, aber selbst bei den antrittsgeldern bin ich mir nich sicher ob lothar da nich immer noch geld mit macht. seis drum, bei den ganzen seminaren und auch die laufshops ist ganz klar lothars sportlicher backround der motor der die sache am laufen hält
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Aber man müsste mal alle als Profi gemeldeten Menschen auf ihre tatsächliche Leistung untersuchen. Dann könnte man sehen, in welchen Umfängen das stimmt. Ich vermute mal, dass es nicht viele Hartz IV-Empfänger gibt, die Triathlon-Profi sind. Denn eine gewisse finanzielle Grundlage gehört bei unserem Sport für die meisten leider dazu, einen Profi mit Gebraucht-Rad hab ich auch noch nicht gesehen... ;) Abschließend also: Meine bescheidene ;) Meinung stimmt mit deiner überein: Ein Profi muss mit dem, was er tut sein Geld verdienen können. |
@sub und felix
gilt dass dan nur für die "primärgeldquellen"? also preisgelder und geldzuwendungen direkt von sponsoren oder zählen da auch dinge wie seminare usw. mit rein? gerade wegen leder...also in meinen augen isser eben schon noch profi, er verdient ja mit seinem sport geld, auch wenn das inzw. nicht mehr wie vor 5 jahrn zu nem großen anteil aus preisgeldern und antrittsprämien besteht |
Faris um die 80k
Stadler um die 120k Unger (koennte ohne unterstuetzung) max. 50k Hellriegel kann ich schlecht schätzen, da Verträge ziemlich alt (Red Bull), schätze ich aber auch auf 50k Bracht vermutlich ne ganz arme Wurst, dank der Siegprämie von Frankfurt, vielleicht auch so um die 100k, annsonsten nagt der am Hungertuch, sprich max 30k Nicole Leder (bereinigt) max. 40k Ich zähle hier jeweils noch das Auto (gerechnet wie ein Firmenwagen, sprich 1% vom Anschaffungswert), die freie Unterkunft im Trainingslager (Guide), Sponsorgelder, Antrittsgeld und Siegprämien dazu. gehe jetzt mal vom Jahr 2007, wo keiner Hawaii gewonnen hat. Wie gesagt, das ist meine Vermutung. Hugo: Seminare, die Aufgrund von Verdiensten sprich Name in der Vergangenheit gemacht wurde, zähle ich nicht dazu. |
Für mich zählen nicht nur Preisgelder, sondern die gesamte Selbstvermarktung, die ein Sportler mit sich selbst macht. Also Seminar, Sport-Shops, etc... Das ganze können sie doch nur so erfolgreich vermarkten, da sie Profis sind. Für mich gehört das zum Profi sein dazu. Desweiteren kann ich mir nicht vorstellen, dass nur ein Profi-Triathlet von staatlicher Stütze lebt.
Bundeswehr, Polizei oder sonstiges sind Sponsoren wie alle anderen auch. Und das ist sowohl aus Bundeswehr (etc.)-Sicht als auch Sportler-Sicht professionell. Beide profitieren davon. |
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Natürlich ist das ein anderes Konzept als z.B. in der Fußballbundesliga... |
moment...firmenwagen macht aber 12% beim jahresgehalt aus...
egal. stadler wollte für frankfurt 70 antrittsgeld haben was denk zu viel war(glaub 50 wärn seine vorstellung gewesen)...ob und worauf sie sich geeinigt haben weiss ich nich. ich denke auch dass preisgelder von der dresdner nochmal gedoppelt werden und er auch bestimmt n gewisses fixeinkommen hat...also die 120 schätz ich persöhnl. als zu gering ein bei den andern weiss ich nich so recht, aber stadler denk ich vermarktet sich schon richtig man müsste auch mal sehn wies z.b. mim equipment aussieht... bekommen die das "nur gestellt" oder geht das in deren eigentum über usw usf. zwei räder im Jahr können auch ma eben 10.000 einbringen |
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