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Matthias |
Eigentlich wollt ich mich aus diesen Doping-Diskussionen komplett raushalten weil ich die extrem nervig finde. Kann mich heute aber nicht zurückhalten.
Ich finde es sehr sehr traurig das man überhaupt in unserem Sport soviel über Doping spricht oder sprechen muss. In meinem bescheidenen Umfeld habe ich noch gar nichts, aber absolut gar nichts von irgendwelchen Dopingmöglichkeiten gehört mit Ausnahme einer Diskussion mit einer Profitriathletin dir mir dann sagte ich würde mich wundern wieviele doch Leistungssteigernde Mittel zu sich nehmen würden. In unserem Verein sind einige richtig gute Athleten und jährlich Hawaii-Qualifikanten (sorry Nik für das Schimpfwort) dabei und da ist nichts von Doping zu hören. Ich würde Vorschlagen 50% aller Qualifikanten zu testen. Die Wahrscheinlichkeit das es einen treffen kann ist dann sehr hoch und die Kosten sind halbiert. Zusätzlich würde ich noch alle Altersklassensieger testen, oder die besten 3. So, jetzt versuche ich mich hier wieder rauszuhalten und überlasse das Feld denen die sich da besser auskennen. |
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"13 Prozent haben in den zwölf Monaten im Supermarkt geklaut, 20,6 Prozent mitten in der Nacht genascht. Somit wurde die Nacht-Nasch-Diebstahl-Hypothese bewiesen." :Maso: Zitat:
Ein Fragebogen, der eine valide Schlussfolgerung aus den Resultaten möglich macht müsste schon extrem gut und sehr leicht verständlich sein! Nach ersten Aussagen war er das wohl leider nicht. Evtl. haben aber auch nur zu viele Triathleten regelmäßig GV mit Klaudia Schiffer. :Huhu: |
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vorsicht, langer satz!
im sport, wo dopingsünder (zabel, aldag, ullrich, armstrong,...) jahrelang behaupten, nie gedopt zu haben und das mit einer inbrunst und vehemenz, dass man getrost davon ausgehen kann, dass sie selbst daran glaub(t)en, gehe ich mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit davon aus, dass auch dopingsünder im AK-bereich in einem fragebogen - sei dieser auch anonym - nie zugeben würden, dass sie unerlaubte mittel nehmen! zusätzlich glaube ich, dass in diesen zeiten gerne studienergebnisse und leistungen präsentiert werden, die eine große gruppe ansprechen (pkw maut, benzinpreise, rauchen, gesundheit, rente...) oder/und entsprechend kurios sind ("nazi liegt auf jüdischem friedhof", "wer zieht in den dschungel?",...). thematisierte studie zähle ich dabei zu zweiteren. wobei der rauschen sehr schnell verklingen wird. doping im fußball wäre da lukrativer. da traut sich aber noch niemand aus uni und journalismus ran... |
Schlaudia Kiffer
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