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Netto-Preise vom 23.3.2012: E10: 73,9 Diesel: 82,9 Brutto: E10: 165,9 Diesel 154,9 Jetzt bleibt die Fangfrage - Ist der Nettopreis für Benzin relativ zu Diesel zu hoch, zu niedrig oder genau richtig? Meine These: Der Endpreis ist ziemlich unabhängig von den Steuern, da die Nettopreise so gestaltet werden, dass die Bruttopreise vom Kunden noch akzeptiert werden. Ist der Markt bereit mehr zu zahlen, dann wird es teuerer. Wenn nicht, dann halt nicht. Die Steuern sind mE für den tatsächlichen Endpreis hier weitesgehend egal. Und ja, mir ist bewusst, dass man aus der Gegenüberstellung der Netto/Brutto-Zahlen wirklich gar nichts begründen kann. |
die Kollegen hier sehen es gänzlich anders, und in er Tat sieht man die brutale Steigung seit den 90ern dort sehr gut korrelieren mit dem Preis.
http://www.bwl-bote.de/20070723.htm mir erscheint das logischer als die angebliche Hellsichtigkeit der Mineralölkonzerne hinsichtlich des maximal erzielbaen Preises. |
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Aber wie gesagt, aus den reinen Nettozahlen/Bruttozahlen kannst Du das nicht begründen. Denn: Jede Steuererhöhung wird natürlich genutzt, um eine Erhöhung des Bruttopreises (!) zu begründen und somit die Schmerzgrenze des Kunden nach oben zu verschieben. |
das ekelhafte daran ist ja: durch den hohen Steueranteil (knapp bzw. über 50%) ist ja jede Preiserhöhung um 1 cent der Mineralölmultis gleich 2 cent an der Zapfsäule wert. ganz mieser hebeleffekt.
Aber ich bleibe dabei: der eigentliche Preistreiber ist der Steuererheber. Die Ölmultis segeln halt bequem mit und machen natürlich auch ihren Schnitt. |
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