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![]() Und da immer mehr km zurückgelegt werden, kann man erahnen, wie viel sicherer die Verkehrsmittel und Straßen geworden sind, denn die Verkehrsteilnehmer sind ganz gewiss nicht vorsichtiger geworden. Bei Motorrädern sind besonders die mittleren Jahrgänge gefährdet, bei PKWs die unter 25 Jährigen und bei Fußgängern und Radfahrern extrem die über 65 Jährigen. Zu finden auf Seite 595: https://www.destatis.de/DE/Publikati...rbuch2012.html |
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Bei den Motorrädern is es einfach so, dass nich mehr so viele junge Menschen Motorrad fahrn, deswegen schaut die Statistik für die unter 25 Jährigen nicht so wild aus wie bei den PKWs. Da wär vielleicht ne relative Statistik a la Tote pro 1Mio Personen hilfreicher.
Bei den U25 PKWs würd ich die Verunglückten zuerst auf die jugendliche Fahrweise schieben und dann erst auf eventuell unsicherere Autos. Aber die über 65 Jährigen fallen auch bei den PKW Toten auf und würd ich wie du darauf zurückführen, dass ein älterer Mensch nicht mehr so gute Reaktionen hat und dummerweise bei nem identischen Unfall schlechtere Überlebenschancen hat, weil er sich zum Beispiel nicht mehr so leicht stützen kann oder leichter hinfällt. |
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Hier noch ein Artikel zu den getöteten Radlern, der auch Radhelme thematisiert. Der generelle Trend zeigt aber glücklicherweise auch bei Fahrradfahrern relativ konstant nach unten.
http://www.zukunft-mobilitaet.net/96...ungenauigkeit/ |
Das würde ja bedeuten, dass das Tragen eines Helmes (zumindest für 10jährige) gefährlich ist...
Ich glaube allerdings auch, dass reaktionsfähigkeit, koordination etc. bzw. Mangel an diesem viel schlimmer wirken als das nichttragen von rudimentären Sicherheitsutensilien. Die letzten Links von tomaswayler unterstützen diese Gedanken. |
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