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Versuch' es wenigstens, kann befreiender als eine Ejakulation sein. |
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Im Grossen und Ganzen stimmt das so, selbst wenn sich NYC gerne neu erfindet und 10 Jahre hier eine lange Zeit sind. Ich frag' mich halt nur wo auf der Welt es komplett anders ist. |
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Deine Schwelle ab wann was Vulgär ist liegt aber für einen Dude ziemlich tief;), doch eher Biedermann im Dudekostüm? nichts ist befreiender als eine Ejakulation:Cheese: Alles andere klingt mir zu sehr nach Nationalismus, dass ist nicht mein Bereich |
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Es scheinen auf Deiner Seite alle Argumente ausgepackt. Schwach. |
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wäre deine Lehrermentalität besser zur Geltung gekommen. Zum Glück habe ich die Schulzeit hinter mir |
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Lass' es zu! Ommmmmmmm..... :) |
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Sybenwurz spielt hier nicht mit. PMP hab' ich sterben lassen. Wer bleibt uebrig?
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Dann gibt es halt die ganzen nicht-weißen die den Laden am Laufen halten, finde es irgendwie unfassbar, in der Woche in der ich hier bin, bin ich nur ein oder zwei mal in nem Laden oder sonstwo von nem weißen bedient worden. Und jetzt sitzte ich gerade mit dem sympoathischen Multi-Kulti Volk im Chinatown-Bus der über kostenloses W-Lan verfügt auf dem Weg nach DC. Achja, und Penner gibt es auch, meiner Meinung nach wesentlich mehr als 2005. Ebenso wirken die Menschen in der U-Bahn wesentlich unglücklicher als 2005, kann mir das aber nur einbilden. @dude: war heute übrigens in der bronx, bin nicht überfallen worde. wobei es teilweise schon sehr armselig aussieht. dann wollte ich mir in nem deli ne flasche wasser für nen dollar holen und der konnte mir nicht mal auf einen 20er rausgeben.. |
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Finanzkrise
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Die Zeiten ändern sich ...
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Neues von der Suffprime-Krise
So oder so ähnlich muss es wohl gewesen sein … :o
Mandy besitzt eine Bar in Kreuzberg. Um den Umsatz zu steigern, beschliesst sie, die Getränke der Stammkundschaft (hauptsächlich alkoholkranke Hartz-IV-Empfänger) auf den Deckel zu nehmen, ihnen also Kredit zu gewähren. Das spricht sich in Kreuzberg schnell herum und immer mehr Kundschaft desselben Segments drängt sich in Mandy's Bar. Da die Kunden sich um die Bezahlung keine Sorgen machen müssen, erhöht Mandy sukzessive die Preise für den Alkohol und erhöht damit auch massiv ihren Umsatz. Der junge und dynamische Kundenberater der lokalen Bank bemerkt Mandy's Erfolg und bietet ihr zur Liquiditätssicherung eine unbegrenzte Kreditlinie an. Um die Deckung macht er sich keinerlei Sorgen, er hat ja die Schulden der Trinker als Deckung. Zur Refinanzierung transformieren top ausgebildete Investmentbanker die Bierdeckel in verbriefte Schuldverschreibungen mit den Bezeichnungen SUFFBOND®, ALKBOND® und KOTZBOND®. Diese Papiere laufen unter der modernen Bezeichnung SPA Super Prima Anleihen und werden bei einer usbekischen Online-Versicherung per Email abgesichert. Daraufhin werden sie von mehreren Rating-Agenturen (gegen lebenslanges Freibier in Mandy's Bar) mit ausgezeichneten Bewertungen versehen. Niemand versteht zwar, was die Abkürzungen dieser Produkte bedeuten oder was genau diese Papiere beinhalten, aber dank steigender Kurse und hoher Renditen werden diese Konstrukte ein Renner für institutionelle Investoren. Vorstände und Investmentspezialisten der Bank erhalten Boni im dreistelligen Millionenbereich. Eines Tages, obwohl die Kurse immer noch steigen, stellt ein Risk Manager (der inzwischen wegen seiner negativen Grundeinstellung selbstverständlich entlassen wurde) fest, dass es an der Zeit sei, die ältesten Deckel von Mandy's Kunden langsam fällig zu stellen. Überraschenderweise können weder die ersten noch die nächsten Hartz-IV-Empfänger ihre Schulden, von denen viele inzwischen ein Vielfaches ihres Jahreseinkommens betragen, bezahlen. Solange man auch nachforscht, es kommen so gut wie keine Tilgungen ins Haus. Mandy macht Konkurs. SUFFBOND® und ALKBOND® verlieren 95%, KOTZBOND® hält sich besser und stabilisiert sich bei einem Kurswert von 20%. Die Lieferanten hatten Mandy extrem lange Zahlungsfristen gewährt und zudem selbst in die Super Prima Anleihen investiert. Der Wein- und der Schnapslieferant gehen Konkurs, der Bierlieferant wird dank massiver staatlicher Zuschüsse von einer ausländischen Investorengruppe übernommen. Die Bank wird durch Steuergelder gerettet. Der Bankvorstand verzichtet für das abgelaufene Geschäftsjahr auf den Bonus. In diesem Sinne : Prost! :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: |
Herr Sittich...
...von der Schilda Response GmbH & Co.KG übernimmt die Verantwortung für die Bankenkrise ;)
Schätze, dieser Sketch ist ca. 20-25 Jahre alt und absolut zeitlos. Polt ist schon genial :cool: |
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Ich sach ja: Die Metzger werdens überleben. :Cheese:
@ Speedy: echt nich schlecht. Hast dir das bei den Liegestützen ausgedacht oder ....? |
Throw away all uncertainties and doubts...:Cheese: :Cheese:
http://de.youtube.com/watch?v=AP7yKLoUtgs Life in the left Tail: http://gregmankiw.blogspot.com/2008/...left-tail.html |
Nur mal so am Rande:
Ich vertrete (wie einige meiner Kollegen) die These, dass (falls sich nichts grundlegend ändert bezüglich der Auftragseingänge) im ersten Halbjahr 2009 ca. 30% der Automobilzulieferer Insolvenz anmelden werden (und müssen). Dann rappelts richtig im Karton, die Autzomobilindustrie wird dann nämlich Autos bauen müssen, bei denen auch 30% der Teile fehlen. Ausweichen auf Zweitlieferanten ist auch vorbei, die gibt´s nämlich kaum noch. Übernahmen werden die Automobilisten in dem Unfang nicht finanzieren können. |
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