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Gerade gestern bin ich im Berliner Tagesspiegel über folgende deprimierende Info gestolpert: "Im Juli 2018 setzten Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CDU) und Brandenburgs Verkehrsministerin Kathrin Schneider die ersten Spatenstiche für den vorgesehenen Ausbau der Autobahnstrecke von Berlin nach Neuruppin über den Berliner Ring A 10, das Dreieck Havelland und die A 24. Im Zuge des riesigen Projektes müssen auch 38 Brücken erneuert werden. ..... Erste Arbeiten, wie Baumfällungen, begannen schon 2017. Begründet wird der Ausbau mit einer erwarteten hohen Verkehrszunahme: Derzeit sind auf dem betroffenen Abschnitt rund 65 000 Fahrzeuge täglich unterwegs, in zehn Jahren sollen es bis zu 100 000 sein." https://www.tagesspiegel.de/berlin/s.../23941922.html Um den total veralteten Zustand der überfüllten Regionalbahnen sowie der jeweiligen dem Regen, Wind und der Kälte ausgesetzen Haltestellen anstelle der früheren schönen Bahnhofsgebäude incl. Bahnhofsgaststätten kümmert sich hier niemand in gleichem Maße, mal ganz abgesehen von den vielen Strecken-/eine davon. Allein im Umkreis von 150km, wo ich wohne, wurden 3 Strecken aufgegeben. Dafür darf man jetzt mit Draisinsen drauf fahren, aus touristischen Gründen. |
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Neue Daten zum Golfstrom
Was sagen die Klimaberichte von 2018 über die Abschwächung des Golfstromsystems? 28. Januar 2019| Von Stefan Rahmstorf
"Schließlich haben Future Earth (ein globales geowissenschaftliches Forschungsprogramm) und die Earth League (eine Gruppe führender Institutionen und Forscher der Geowissenschaften) ein klimawissenschaftliches Update für den Kattowitzer Klimagipfel Anfang Dezember mit dem Titel 10 New Insights in Climate Science 2018 veröffentlicht. Dort steht: Aus Modellsimulationen wurde eine Schwächung der atlantischen Umwälzzirkulation, die oft als Golfstromsystem bezeichnet wird, erwartet. Jüngste Studien bestätigen, dass sie seit Mitte des 20. Jahrhunderts um 15% zurückgegangen ist und den schwächsten Stand seit über tausend Jahren erreicht hat. Dies hat bereits Auswirkungen, wie z.B. Wetterextreme in Europa, und es wird erwartet, dass weitere Abschwächung das europäische Wetter stark beeinflussen wird und den Anstieg des Meeresspiegels an der Ostküste Nordamerikas verschärfen wird. ............. Die Hauptpunkte sind, dass eine Golfstrom-Verlangsamung zu einem bestimmten Fingerabdruckmuster bei der der Meeresoberflächentemperatur führt – was im Wesentlichen das ist, was schon Dima und Lohmann identifiziert haben. Dieses Muster wird durch hochauflösende Klimamodelle als Reaktion auf steigende Treibhausgase vorhergesagt, und es findet sich genau so in den Beobachtungen. Es gibt keine bekannte alternative Erklärung dafür, was diesen Fingerabdruck verursachen könnte. Dieser Fingerabdruck ist nicht subtil: Er ist so stark, dass der subpolare Atlantik die einzige Region der Welt ist, die sich in den letzten hundert Jahren der globalen Erwärmung widersetzt hat und sich sogar abgekühlt hat. 2015 erreichte sie gar einen Kälterekord, während die Erde als Ganzes rekordheiß war." |
Es ist echt lustig ;-), wenn man mal ein bisschen nach Informationen im Internet zum Thema Leichtbauweise bei Fahrzeugen sucht.
Da kriegt man einen Haufen Treffer, da wird gekleckert und nicht geklotzt. So als wäre es eine Art Sachzwang, dass unsere bevorzugten Fortbewegungsmittel so schwer sein und so raumfüllend und aerodynamisch eher halbherzig optimiert sein müssen, wie sie es mehrheitlich nunmal sind. Dabei geht es doch ganz anders. Gestern habe ich mal mit dem Kreuzotterrechner ein bisschen gespielt.* Mit 735 W (also rund 1 PS) kann man theoretisch Geschwindigkeiten von gut 100 km/h erreichen mit Liegefahrrädern mit einer Verschalung. Selbst, wenn in der Praxis letztlich nur meinetwegen 60 km/h machbar sein sollten mit einem solchen motorbetriebenen Gefährt, dann ist das doch etwas, was einfach zum Nachdenken und auch Staunen bringen müsste. Es geht noch erheblich mehr, wenn man richtig mit Elan und Sachverstand bei der Sache ist. Mit einem Gramm Wasserstoff gut 20 km mit 30 km/h im Schnitt zu bewältigen ist schon nicht schlecht. Zitat: Der Pac Car ist durch seine intelligente Konstruktion dem geringstmöglichen Luftwiderstand ausgesetzt. Durch spezielle „Radialreifen“ entsteht nur einen geringen Rollwiderstand. Nicht zu vergessen ist der extreme Leichtbau des Gehäuses, das aus Kohlefasern besteht und dazu beitrug, dass das Gesamtgewicht des Pac Cars lediglich 29kg beträgt. Dank diesen Massnahmen fuhr der Pac Car II während des Shell Eco-Marathons 2005 einen Weltrekord im Bereich des niedrigsten Brennstoffverbrauches. Während des Rennens über 20,6 km Distanz verbrauchte er bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 30km/h nur gerade ein Gramm Wasserstoff, was ungefähr 0,00375 l Benzin entspricht. Diese Leistung wurde belohnt und so steht heute der Pac Car II im Guiness-Buch der Rekorde. Zitatende Quelle: http://www.do-it-werkstatt.ch/filead...cts.pdf%20.pdf * http://www.kreuzotter.de/deutsch/speed.htm |
Wundert mich nicht, dass sie das Teil mit Wasserstoff betreiben, dem Energiespeicher der Zukunft. Warte mal ab, was in punkto Wasserstoff weltweit schon in den nächsten 5-10 Jahren passieren wird. :cool:
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"Ich brauche Zeit Kein Heroin kein Alkohol kein Nikotin Brauch keine Hilfe Kein Koffein Doch Dynamit und Terpentin Ich brauche Öl für Gasolin Explosiv wie Kerosin Mit viel Oktan und frei von Blei Einen Kraftstoff wie Benzin, Benzin, Benzin, Benzin, Benzin, Benzin" https://genius.com/Rammstein-benzin-lyrics https://www.youtube.com/watch?v=z0wK6s-6cbo https://www.youtube.com/watch?v=OkyNcikVk5Y World Record Car ...: https://www.youtube.com/watch?v=ZQfeaexGsU8 Prof. Lino Guzzella zum Thema Cleantech: https://www.youtube.com/watch?v=JWFyF74vKhw Lehren aus Leidenschaft - Lino Guzzella, Professor für Thermotronik ETH Zürich: https://www.youtube.com/watch?v=8I_6lnBvOr4 Vortrag: Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien in Deutschland: https://www.youtube.com/watch?v=8JTyWgQpWxI |
Die Autoindustrie ist etwas langsam beim Thema Innovation
http://www.ejahn.de/schmunzeln/gates.htm:Lachanfall: |
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http://www.ejahn.de/schmunzeln/gates.htm :Cheese: |
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Ab und zu ein bisschen Dissen ist da durchaus drin! Das muss man ganz locker abkönnen, wenn man in diesen Regionen wandelt. Trotzdem - getroffene Hunde neigen zum Bellen. https://www.youtube.com/watch?v=PIAXG_QcQNU |
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Für viele ist Draisinenfahren ungewohnt, für weniger jedoch gar schon Radfahren. Die Eltern eines Kollegen sind durch geliehene Ebikes auf Rügen zum Radfahren gekommen. Immerhin so gut zwostellig pro Jahr reissense nu schon runter...:) Gestern gabs im Radio irgendwann die Weisheit zu hören, dass die durchschnittliche Leistung eines Auto, das die Deutschländer kaufen, bei 151PS liegen würde. Weiss jetzt nimmer, ob das nu um 3 PS gesunken oder gestiegen war. Hat angeblich aber nix mit unrestriktierten Autobahnen zu tun, bei den Schweizern liegt der Schnitt nämlich bei 179PS. Natürlich sind die Pferde so oder so notwendig, denn die Büchsen werden ja immer schwerer. |
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Bevor ich meinen Golf 3 mit 72PS vor 8 Jahren abgegeben habe (ich habe seither kein Auto mehr, weil die öffentlichen Verkehrsmittel hier so gut ausgebaut sind), wurde ich von unseren Azubis immer mitleidig belächelt. Ich glaube, von denen hatte keiner ein Auto mit unter 110 PS als erstes Auto. |
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Was machen Informatiker wenn ihr Auto liegen bleibt? Sie schließen alle Fenster, steigen aus, verriegeln die Türen, gehen einmal um das Auto, steigen wieder ein und fahren weiter. |
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Sie würden Sachen bauen, die wären so sparsam im Kraftstoffverbrauch, würden so lange halten und wären dermaßen gut reparierbar und modernisierbar, dass sie Generationen von uns locker überleben würden. Ein recht betuchter Lauftreffler hat einmal gesagt: "Werkzeug kauft man einmal im Leben!" Spätestens seither weiß ich, warum ich nie reich werden werde. Ich habe schon verdammt oft Werkzeug gekauft und auch recht viele Fahrräder. Wie lange und wie viele Kilometer hält eigentlich so ein Aluminiumrahmen i. A. so aus? Also ich meine so, dass man nicht mit zu viel Angst damit durch die Gegend kurven kann. |
[quote=sybenwurz;1433838]
Gestern gabs im Radio irgendwann die Weisheit zu hören, dass die durchschnittliche Leistung eines Auto, das die Deutschländer kaufen, bei 151PS liegen würde. Weiss jetzt nimmer, ob das nu um 3 PS gesunken oder gestiegen war. Hat angeblich aber nix mit unrestriktierten Autobahnen zu tun, bei den Schweizern liegt der Schnitt nämlich bei 179PS. QUOTE] So ist es, nur weil das Auto viel PS hat, muss man noch lange nicht (zu) schnell fahren. Und ein neues Auto mit viel PS, bläst definitiv weniger Schadstoffe raus, als ein altes. A propos: ich habe gerade einen Faden gelesen, in dem sich Leute über die "Germania" Pleite echauffieren --> die CO2 Bilanz eines Trainingslagers ist auch sehr gut bzw. ist auch interessant, wie viele der "grünen" Sportler hier mit dem Auto an Wettkämpfe fahren. Auch sehr ökologisch. |
Auch heute haben sich wieder ganz schön viele Schülerinnen und Schüler auf der Straße für die Umwelt engagiert.
Ich nehme an irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft wird die Sache einschlafen, aber so schlimm ist das auch wieder nicht. Immerhin haben doch einen Haufen junger Leute den Hintern hochgekriegt und mal was riskiert für einen guten Zweck. Das hat hoffentlich bei einigen dazu beigetragen das Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein zu stärken. Die heutige Schülergeneration kommt mir teilweise schon arg zurechtgestutzt vor. Vielleicht habe ich aber auch nur besonders viel Kontakt mit welchen, die halt so sind oder zumindest so bei mir herüberkommen. Manche melden sich zum Beispiel in der Gruppennachhilfe, wenn sie Hilfe von mir wollen oder aus einem anderen Grund eine Frage haben. Einige gehen mit mir um, wie wenn ich ein bzw. ihr Schullehrer wäre. Wenn sie mal müssen, fragen mich einige, ob sie "dürfen". In ihrem Alter hätte ich wohl einfach gesagt, dass ich mal zur Toilette muss bzw. hätte gewartet bis der Nachhilfelehrer nicht anderweitig gerade beschäftigt ist und Blickkontakt zu mir hat und dann hätte ich meine Frage gestellt und zwar ohne mich zu melden und ohne abzuwarten, bis er mich dazu auffordert oder so. Einem Nachhilfelehrer gegenüber hätte ich mich wesentlich entspannter verhalten und gegeben, wie es doch einige meiner Nachhilfeschüler tun. Zum Glück legt sich das oft mit der Zeit :-). https://www.ndr.de/nachrichten/schle...mademo100.html https://www1.wdr.de/nachrichten/rhei...ueler-100.html https://www.main-echo.de/regional/st...490812,6617780 https://www.mittelbayerische.de/regi...rt1747821.html https://www.br.de/nachrichten/bayern...-klima,RHTWUac https://www.swr.de/swraktuell/rheinl...uture-100.html https://www.br.de/nachrichten/bayern...passau,RHPcX90 https://www.infranken.de/regional/co...art214,4039116 |
Ich würde nochmals gerne auf das Thema Wasserstoff als einem möglichen Energieträger der Zukunft eingehen.
Diesbezüglich lief heute bei deutschlandfunk ein Interview mit Personen, die mit der Materie zu tun haben. Es dauert ca. 1h. Es lohnt sich aber definitiv, sich diese Stunde mal zu nehmen, wenn man sich für die Thematik interessiert. Im Moment ist es immer noch so, dass der größte Teil unserer Bevölkerung mit dem Thema rein gar nichts anfangen kann. Das sieht man auch hier in diesem Thread. Ich hab hier und da das Thema mal angeschnitten, worauf wie von mir erwartet nie ein Feedback kam. :Cheese: https://www.deutschlandfunk.de/energ...icle_id=440756 Zieht's Euch bitte mal in einer ruhigen Stunde rein. In diesem Interview wird das ganze Potenzial, das in Wasserstoff als universellem Energieträger und vor allem als Energiespeicher liegt, sehr gut verdeutlicht. Zudem sind die Infos aus erster Hand von Personen, die auch wirklich mit H2 zu tun haben......ganz im Gegenteil zu dem vielfach zu findenden Dummgeschwätz im Netz von irgendwelchen Schlaumeiern, die beispielsweise den Akku als DIE einzig wahre Lösung aller Probleme ansehen. Das ist derzeit noch ein Glaubenskrieg par excellence. Batterie vs. Brennstoffzelle. Leider ging, wie ein paar Seiten vorher von mir schon mal erwähnt, in den letzten Jahren Forschung und Entwicklung verstärkt in den Batterieirrsinn. Ich denke, das war wohl einfach bequemer für die Industrie. Aber Wasserstoff holt derzeit weltweit stark auf. Quasi jeden Tag sind neue Meldungen und interessante Artikel im Netz zu finden. Nur mal so. Man kann wunderbar mit Wasserstoff sein Haus heizen. Es gibt Autos, Züge, LKWs, Schiffe, die hervorragend mit H2 funktionieren. Selbst Flugzeuge würden wohl problemlos mit H2 fliegen. Mit regenerativer Energie hergestellter Wasserstoff ist völlig CO2-neutral.....mal abgesehen vom initialen Herstellungsprozess der Infrastruktur (Windräder, Tankstellen...) |
Ich bin 10 Jahre älter als du oder sogar 15.
Deshalb beschäftige ich mich entsprechend länger mit H2.... Alle wissen, dass lediglich die Produktion von h2 das eigentliche Problem darstellt. Es gibt das eine oder andere Projekt im Norden Deutschlands aus überschüssiger regenerativer Energie ( Wind) h2 zu erzeugen. Ich bin sicher dass die Ingenieure mit Nachdruck dran arbeiten. |
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Es gibt massig Projekte weltweit. In Korea und Japan laufen noch ganz andere Dinger als hierzulande. Ich lese jeden Tag zu dem Thema. Und in den nächsten paar Jahren wird sich extrem viel tun. Mein Vater hat sich 1979 ein Buch zum Thema Wasserstoff gekauft und verfolgt das daher auch schon länger. Von daher ist mir die Materie auch schon recht lange geläufig. Intensiv habe ich mich aber erst seit ein paar Monaten damit auseinandergesetzt. Man kann von Brüssel oder der EU bzw. von irgendwelchen Richtlinien ja denken, was man will, aber durch die geschaffenen Grenzwerte kommt der Zug in punkto Energiewende mittlerweile massiv ins Rollen. Und das ist gut so. Leider war / ist halt auch der eine oder andere irrsinnige Umweg dabei......aber so ist die Menschheit halt. Daran wird sich nie was ändern. |
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Elektrolyseure an den Windparks installieren und gleich die H2-Tankstelle nebendran. Basta. Dann muss kein Windrad mehr abgeschaltet werden, kein Strom ins Ausland verschenkt werden...... Kommt im Interview auch zur Sprache. Zieh's Dir einfach mal rein. Es lohnt sich. Es kommen wirklich alle Aspekte zur Sprache....zwar nichts, was ich mir in letzter Zeit ohnehin nicht schon angelesen hätte, aber in dem Interview hat man's komprimiert auf gut eine Stunde Hörstoff. |
Sagen sie da auch dass Wasserstoff heute zu 95% aus Erdgas gewonnen wird weil die Elektrolyse einerseits nicht rentabel ist, andererseits einen sehr schlechten Wiukungsgrad hat?
Von dem produzierten Strom kommen schlussendlich etwa 20% im Elektromotor an, der Rest bleibt bei Elektrolyse, Kompression, Wirkungsgrad der Brennstoffzelle usw. auf der Strecke. Die Idee ist grundsätzlich schon gut, nur müsste man eben einen fünffachen Überschuss an Ökostrom haben wovon wir noch sehr, sehr weit entfernt sind. Einen Elektrolyseautomaten neben das Windrad zu stellen damit man in Zeiten von "Stromüberschuss" daraus Wasserstoff produzieren kann ist grundsätzlich auch eine gute Idee, dummerweise sind das nur ein paar hundert Stunden im Jahr in denen man Strom verschenkt, damit sich ein Eloktrolysateur rentiert muss der aber rund um die Uhr laufen und dann fehlt der Ökostrom wieder an anderer Stelle wo er direkt ohne Verluste verbraucht werden könnte. |
38% sei der absolute Wirkungsgrad DERZEIT. Da ist die Herstellung von H2 mit drin.
Wie gesagt: Einfach mal komplett anhören. Klar braucht man nen Überschuss an Energie. Aber der ist auf dem Planeten sicher vorhanden. Analog hätte man vor 100 Jahren auch sagen können: Wir können in Zukunft keine 750 Millionen Autos bauen, weil wir aktuell noch keine Ahnung haben, wo das Öl herkommen soll. Man kann doch nicht ausschließlich davon ausgehen, was gerade JETZT machbar ist. Die Technik entwickelt sich weiter. Man muss halt auch Entwicklung reinstecken. Zeig mal jemandem im Jahr 2000 ein Smartphone... |
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Sei ehrlich würdest du Werkzeug (Bohrmaschine z.b.) oder sonstwas benutzen wollen, dass dein Ur-Ur-Opa 1850 gekauft hat? Zitat:
Was anderes ist Profiwerkzeug, nur das braucht der Heimwerker in der Mietwphnung nicht wirklich. Eine Alternative wären Werkzeugpools, wo sich z.b. die Menschen in ganzen Stadtteilen jeweils bedienen könnten. Da könnte man dann auch wirklich hochwertiges Zeig kaufen, wenn sich z.b. 500 Menschen die teilen und ne Bohrmaschine holen, genau dann wenn sie mal für 5 min eine brauchen. Zitat:
Kaputt oder bedenklich zu fahren, war es da noch immer nicht (IMHO) |
Für diejenigen, die sich dafür interessieren, woran in D gerade Richtung Energiewende so gearbeitet wird, kann ich diese Seite hier empfehlen:
https://www.kopernikus-projekte.de/start Fortlaufend gibt es Einblicke in die insgesamt 4 Großprojekte (in P2X geht es u.a. um Wasserstoff). Und hier kann man sich auch fachlich schon etwas tiefer gehende Publikationen anschauen: https://www.kopernikus-projekte.de/a.../publikationen Und man wird ganz schnell feststellen: Sooo einfach wie der eine oder andere Politiker oder Journalist das darstellt, ist es wohl doch nicht. |
https://www.handelsblatt.com/unterne...jMuazMlpvB-ap3
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Zum letzten Satz: Wer erwartet denn, dass es einfach wird? Wir reden hier von nichts weniger als von einer kompletten Umkrempelung der Energiewirtschaft, auf der unsere Zivilisation seit mehr als 200 Jahren fußt. Seit 200 Jahren (ca.) verbrennen wir fossile Brennstoffe. D.h. wir haben uns 200 Jahre lang "Zeit gelassen", unseren jetzigen Technologiestand, basierend auf Öl, Kohle und Gas, zu erreichen. Und jetzt sagt man, Wasserstoff ist scheisse (tchuldigung für den Ausdruck), weil man mit Hilfe von Wasserstoff all das, was man sich in 200 Jahren mit fossilen Energieträgern aufgebaut hat, nicht bis morgen früh um 06:00 Uhr umkrempeln kann????? Das ist doch völlig gaga!!! Man muss einfach mal anfangen, statt immer zu lamentieren: "Das geht nicht"! Die Koreaner und Japaner machen's vor. Welche Alternativen haben wir? Einfach weitermachen wie bisher und so lange die fossilen Energieträger abfackeln, bis endgültig nix mehr davon da ist und der Planet völlig am Ende ist? Alles auf Akkubetrieb umstellen? Mit welchem Kobalt und mit welchem Lithium? :Lachanfall: Weitere Alternativen? Ich will zumindest Vorschläge und Alternativen? Was ist besser als Wasserstofftechnologien in Verbindung mit Windkraft und Solar zur Wasserstoff-Erzeugung? Freiwillige vor. Ich bin gespannt und durchaus aufgeschlossen. Zur "Alternative" e-Autos war letzthin ein interessanter Artikel zu lesen, den vielleicht einige schon kennen: https://ingolstadt-today.de/lesen--d...lj_1WSCMWCxmjw Man beachte auch den letzten Satz im Artikel! ;) Der Typ, der ihn geschrieben hat, ist nun auch keine völlige Nullnummer. |
Jetzt dann um 20:15 auf Phoenix
Das Diesel Desaster, danach Tesla unter Strom. |
(Offtopic)
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Gebrauchsgegenstände würden im Mittel anders aussehen bzw. wären anders aufgebaut. Früher war es viel üblicher Sachen zu reparieren, wenn sie nicht mehr funktioniert haben. Heute sind viele Sachen so aufgebaut, dass man sie kaum reparieren kann. Beispielsweise sind Gehäuse von elektrischen Geräten u.ä. oft nicht mit Schrauben mit dem Innenteil verbunden, sondern das ganze ist aufgeklebt oder so. Zitat:
Ich habe an so Werkzeug wie beispielsweise Kettennietendrücker gedacht. Von denen habe ich in meinem Leben bestimmt locker schon zehn Stück kaputt gemacht. Für mich ist der vergleichsweise hohe Preis von sehr hochwertigen Nietdrückern in der Vergangenheit immer abschreckend gewesen, aber es kann gut sein, dass ich einen wirklich guten nicht klein gekriegt und am Ende weniger Geld ausgegeben hätte. Zitat:
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Das hat jetzt von mir gut 44 000 km auf dem Buckel. Es hat viel mitgemacht. Ich fahre eine Kette so lange bis fast nichts mehr geht. Die Folge davon ist, dass dann der ganze Antrieb stark in Mitleidenschaft gezogen ist. Bisher bin ich aber glaube ich letztlich doch ganz gut damit gefahren mit dieser Art. Die Ketten wechselte ich etwa alle 15 000 km. Das Ritzelpaket musste ich einmal austauschen. Ebenfalls einmal habe ich das Kettenblatt wechseln müssen und ein Schaltröllchen war auch so abgenutzt, dass es ersetzt werden müsste. Diesen Winter hat das Rad besonders gelitten glaube ich. Das Innenlager ist glaube ich kaputt. Eigentlich wäre es an der Zeit bei dieser Gelegenheit "alles" zu wechseln sprich Ritzelpaket, Schaltröllchen, ein Kettenblatt und die Kette. Das Rad hat 500 € gekostet und der Rahmen hat wie gesagt von mir gut 44 000 km auf dem Buckel, da ist die Verlockung recht hoch das Teil sozusagen abzuschreiben. |
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Der komplette Wasserstoff der heute produziert wird, mal abgesehen von ein paar Testanlagen, wird aus Erdgas hergestellt. Da kann man auch gleich das Erdgas verbrennen und hat am Schluss noch weniger Verluste. Für Elektrolyse im industriellen Ausmass fehlt der Ökostrom und selbst wenn er da wäre, wäre es zu teuer wegen dem schlechten Wirkungsgrad. Um 1kg Wasserstoff herzustellen braucht es etwa 55 - 60kWh Strom. Das reicht für einen Kleinwagen für 100km, in der Reallität in der die Angaben immer etwas zu tief sind und die Leute lieber SUV als Kleinwagen fahren sind es eher 1.5 Liter. Nehmen wir einen Mittelwert und gehen von 80kWh auf 100km aus. Das ist etwa das vierfache das ein Elektroauto mit Batteriebetrieb verbraucht und sogar mehr als die meisten Benziner oder Diesel Fahrzeuge. Der entscheidende Punkt ist aber dass jemand den Strom für die 80kWh bezahlen muss. Zum Endkundenpreis kostet das dann 20€ auf 100km und selbst wenn die reinen Herstellungskosten für den Strom rechnet ist es noch zu teuer den Strom auf diese Art zu "verschwenden". Wasserstoff an sich finde ich eine gute Idee aber erst dann wenn man wirklich ausreichende Mengen an Ökostrom produzieren kann und davon sind wir noch Jahrzehnte entfernt |
ich finde diesen Artikel zu dem Thema sehr gut.
https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-16041851.html Es ist halt ne wirklich schwierige Kiste.. klar, jeder kann etwas machen, aber in Deutschland alleine nützt es nix.. im Spiegel steht auch ein interessanter Artikel zum Thema Bevölkerungsentwicklung.. da wird einem ganz anders. |
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Und was schließen wir daraus? Wir machen nix! Oder? Gut man könnte Kondomverkäufer oder Lehrer in Afrika werden (s. letzter Satz). Der Mann hat zum Teil ja recht und zum Teil vermischt er aber auch alles mit allem. Und er sagt nicht was in Europa wirklich was bringt: Runter mit dem Konsum. Weniger Flugreisen , weniger Autofahren.... Ich finde es auch sehr bedenklich Afrikanern die große Geburtenrate vorzuhalten, dabei ist es so dass die 1.4 Kinder die wir in Europ bekommen, mehr Energie/Resourcen verbrauchen als 10 Kinder die eine Familie in Afrika evtl. hat. Wer muss jetzt was reduzieren (mal unabhöngig davon, dass eine niedrigere Geburtenrate grundsötzlich richtig wöre). Recht hat der gute Man im übrigen auch da wo er sagt, dass sich weite Teile des grünen Millieus nicht einschränken wollen oder es tun. Wenn ich immer das eine durch das andere ersetze, Milch durch Soja, Dieselmotor durch Elektroantrieb dann gewinne ich nichts im grundsätzlichen. |
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Doch genau das, wir müssen es ihnen verwehren, bzw. der Planet wird es ihnen verwehren, weil er gar nicht so viel Resourcen hat. Wir benutzen ja jetzt schon X Welten. Diese Entscheidung haben wir gar nicht mehr. Im übrigen haben wir weiter oben schon festgestellt, dass wir persönlich an der Geburtenrate von anderen Ländern praktisch nichts ändern können, also sind wir wieder bei: Wir machen nix oder so weiter wie jetzt. |
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Wir in der westlichen Welt schränken uns ein bißchen ein, gerade soviel, dass wir nicht "auf grundlegende zivilisatorische Errungenschaften" verzichten müssen, gestehen aber den Menschen in Afrika nicht zu, dass sie sich bis auf unser zivilisatorisches Niveau entwickeln und verlangen auch noch, dass sie ihr Leben grundsätzlich umkrempeln und auf Kinder oder auch große Viehherden als Statussymbol verzichten? Gruß N. :Huhu: |
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Ja, die westliche Welt wird nicht "auf grundlegende zivilisatorische Errungenschaften" verzichten, und weiterhin in elektrifizierten Ortschaften und beheizten Häusern wohnen wollen. Den Menschen in Afrika werden wir das auch zugestehen müssen, weil sie ja diesen Wohlstand auch anstreben, und z.B. ihre Wasserpumpen auch lieber mit Strom als mit Eseln betreiben möchten, um endlich sauberes Wasser trinken zu können (Indien hat gerade die Vollelektrifizierung erreicht, und ist zu Recht stolz, es geschafft zu haben. Der Zuwachs an Kohlekraftwerken war dabei größer, als was halb Europa insgesamt auf die Waage bringt, wenn alles abgeschaltet wird,, und wir bei Kerzenlicht sitzen.) Ich will es denen auf jeden Fall nicht verwehren (Matt klang mir so, als ob er das wollte). Und ja, wir müssen von ihnen erwarten, daß sie weniger Kinder haben, da es sonst nicht funktioniert. Auch bei uns wäre bei 10 Kindern pro Familie dieser Wohlstand nicht möglich. |
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Und nochmals: Ölförderanlagen wuchsen damals auch nicht auf Bäumen..... Eure Argumentation ist völlig krumm. Merkt Ihr das nicht? Nochmals: Welche Alternativen gibt es derzeit? Glaubst Du, Öl und Kohle sind in unbegrenzter Menge im Boden gespeichert? Irgendwann wird's enden damit. Und unrentabel wird Öl, Kohle und Co. nicht erst, wenn gar nichts mehr davon da ist, sondern wenn das Angebot knapper wird und die Förderung somit aufwendiger und teurer... Was ist dann besser? Bis zuletzt weitermachen und am Ende nochmals richtig viel Geld und Aufwand in nochmals teurere Öl- und Kohle-Förderung stecken, um dem Planeten mit Mega-Aufwand auch noch das letzte Gramm aus dem Boden zu kratzen? Und dann? Dann steht die Menschheit da wie der Ochs am Berg, hat richtig geile Ölförderanlagen, aber kein Öl mehr. Sonne und Wind wird er dann immer noch genug haben. Dumm nur, dass er bis dahin keine Infrastruktur geschaffen hat, um diese nahezu unbegrenzt vorhandene Energie irgendwie einzufangen. Denn niemand wollte z.B. eine Infrastruktur für H2 schaffen. Denn der hat ja aktuell unverschämterweise noch einen vermeintlich lausigen Wirkungsgrad.....:Cheese: Wisst Ihr, was irgendwann das Problem bzw. das Verhängnis der Menschheit sein wird? Dass sie oftmals unfähig ist, ihre abartige Intelligenz in die richtige Bahn zu lenken! Und das rührt daher, dass sie einfach zu kurzfristig, egoistisch und gewinnorientiert denkt. Wir sind halt bequem und machen genau das, was aktuell für unsere Generation am einfachsten ist....Nach uns die Sintflut. PS: Wasserstoff kann auf viele verschiedene Art und Weisen entstehen. Er entsteht z.B.als Abfallprodukt bei vielen industriellen Vorgängen. Man kann ihn aus Bioabfall gewinnen. Man kann ihn durch Erhitzen aus Kunststoffabfällen gewinnen. Elektrolyse aus Windkraft, Sonne, Wasserkraft. Könnte man sich doch alles irgendwie zunutze machen. Vielleicht macht hier die Summe den Bock fett. Das alles passiert auch schon hier und da. Es kriegen die meisten nur nicht mit, weil gegen H2 seit jeher massig Vorurteile existierten und immer noch existieren. Aber ich bin sehr zuversichtlich. Während Ihr alle dagegen wettert, geht an der Börse derzeit bei H2-Aktien gehörig die Post ab. :Cheese: Kann natürlich wieder eines der vielen Strohfeuer sein, die es seit 10 Jahren immer wieder mal gab. Dieses Mal denke ich aber, dass wir dank des Pariser Abkommens und dem ganzen Dieselskandal und -gerede deutlich andere Vorzeichen haben. |
Nur eines von massig Anwendungs-Beispielen, das ich schnell rausgezogen habe, weil die Meldung halt von heute ist: Ganzjährig völlig energieautarkes Mehrfamilienhaus dank dem Zusammenspiel von Photovoltaik als Stromlieferant, Elektrolyseur zur H2-Produktion und Brennstoffzelle als Kraftwerk für Strom- und Wärmeerzeugung.
Müsste in der Produktion nur hochskaliert werden, um deutlichst billiger zu werden. Aber das ist natürlich wie alles, was mit Wasserstoff zu tun hat, völlig utopisch und unsinnig. :Cheese: https://www.pv-magazine.de/2019/02/1...rfamilienhaus/ Zitat aus dem Mini-Artikel für die, die zu faul zum Lesen sind: "Das Unternehmen betont auch, dass das Energiesystem den ersten Winter erfolgreich gemeistert habe, obwohl es der kälteste in der Region seit 30 Jahren und der mit den wenigsten Sonnenstunden in 20 Jahren gewesen sein soll." |
Nur mal so n paar Gedanken, was Wasserstoff/Brennstoffzelle angeht.
Ihr geht immer noch davon aus, dass das Automobil, vielleicht anders als aktuell angetrieben, die Problemlösung darstellt. Ich sage, das Auto ist das Problem (ach was, 'das Problem';- ein Problem. Eins von vielen). Davon müssen wir weg. Und um beispielsweise ne Eisenbahn zu betreiben, muss man nicht erst mit viel (Energie-)Aufwand Wasserstoff herstellen um daraus Strom zu gewinnen. Den Strom kann man direkt in ner Lok verwursten. Dann hab ich in den 80ern die Zeit aktiv miterlebt, in der BMW (allen voran) seine Autos mit Elektronik vollgepumpt hat, derer keiner Herr wurde. Stelle man sich mal vor, in ner Konstruktionsabteilung im Werk sitzt an jeder Komponente/jedem Bauteil ne Ingenieursriege von, sagen wir mal 10 Mann, das das entwickelt. Und dann stehen gelernte Autoschlosser (zu der Zeit auf jeden Fall noch, die Betonung liegt auf 'Schlosser') in den Werkstätten, und sollen aller Probleme an allen Systemen Herr werden. Klappte nicht. Klappte lang nicht. Ähnliche Szenarien seh ich in der Brennstoffzellentechnik. Wer soll das alles warten/reparieren? Klar, die ersten Automobile tankten auch an der Apotheke, Fahrräder wurden ewig in Läden zusammen mit Nähmaschinen und anderer Feinmechanik repariert, aber das waren andere Zeiten. Dahin will niemand mehr zurück, denke ich. Und ich meine, genau hier liegt das Problem. Niemand wird zurückstecken, solange nicht alle zurückstecken. Und Letzteres wird nicht geschehen. Und btw.: es mag den Anschein erwecken, dass manche Energien unerschöpflich seien;- da glaube ich nicht daran. Es mag sich in (aktuell) unerheblichen oder nicht messbaren Bereichen bewegen, wenn wir den Sonnenschein anzapfen, Windradeln aufstellen oder vielleicht auch Wasserströmung ausnutzen. Global betrachtet kann ich mir jedoch nicht vorstellen, dass dies tatsächlich unerheblich ist. Stelle man sich einfach mal ne ziemlich ordentliche Anzahl von Windkraftanlagen vor. Die in Windrichtung 'vorne' liegenden (Luv) nehmen denen dahinter den Wind weg. Das ist nicht beliebig vervielfachbar. Ausserdem entsteht Wind aus ner Luftbewegung zwischen Hoch- und Tiefdruckgebieten, diese wiederum aus unterschiedlicher Erwärmung verschiedener Orte oder Geländeformationen. Nu stellen wir uns doch dazu mal vor, wir bauen in ner gewissen Höhe überm Grund alles mit Photovoltaik zu. Energieerhaltungssatz zugrundelegend ist das nu vielleicht etwas abstrakt, aber ich glaube nicht, dass dann -erstmal noch Wind hier auf der Erde entsteht und -die so zu gewinnende Energie ausreichend wäre, -alles wie gewohnt zu beleuchten und zu beheizen -UND ggf. zusätzliche Energie zum Heizen oder gar, sich mithilfe irgendwelcher Vehikel von A nach B zu bewegen, zu gewinnen. Und drunter gibts dann halt auch keinen Wind mehr. Denke daher nicht, dass es der Menschheit gelingen wird, die nächsten 200-500Jahre zu überleben. |
Sybenwurz, ich stimme Dir in sehr vielen Punkten zu: Zurückstecken wäre DER Problemlöser schlechthin.
Das wird aber leider nicht eintreten. Das wissen wir alle. Und dass Windkraft und Photovoltaik irgendwann gewisse Auswirkungen hat, ist auch völlig logisch. Jetzt sind die nur noch nicht so sehr offensichtlich. Aber es gibt meines Wissens durchaus auch schon Studien hierzu. Das was ich aufzeige, ist ein Versuch, der es uns wert sein sollte. Besser als alles fossile Zeugs abzufackeln. Darin bin ich mir sicher. Und zwecks Überleben der Menschheit auf Dauer sehe ich bekanntlich auch schwarz. Siehe irgendwo am Anfang dieses Threads. In nicht allzu ferner Zukunft wird sicher etwas passieren, was uns innerhalb relativ kurzer Zeit mindestens halbiert oder zehntelt. Das ist nüchtern betrachtet auch gut so. Vielleicht sind dann unter dem restlichen Zehntel zumindest ein paar helle Köpfe, die die weitere Entwicklung in sinnvolle Bahnen lenken. :Cheese: .....obwohl, das wären dann ja wieder Politiker....naja wird dann wohl doch nix mit dem Überleben auf Dauer. PS: Ich glaube, Wind wird es immer geben. Wahrscheinlich umso mehr, je wärmer es wird. Damit hab ich mich aber noch nicht befasst. |
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