![]() |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
In Deutschland wird die Armutsgrenze so beschrieben, dass sie 60% des Durchschnittslohns sind. Ist doch blödsinn. Man müsste es doch nch obiger Definition eher an den Kosten für den Lebensunterhalt festmachen. Daher halte ich eine Argumentation über die Statisitiken zur Armut in Deutschland wenig zielführend denn dank staatlicher Sozialleistungen muss hier niemand in tatsächlicher Armut leben. |
Zitat:
Entweder Deutschland wird Einwanderungsland. Oder Deutschland bleibt ein Sozialstaat. Beides zugleich geht nicht. Grundsätzlich gebe ich dir ja Recht. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Warum sind die Syrer besser als, hm, nehmen wir doch zum Beispiel mal 150 Millionen chinesische Leiharbeiter. Meinst du die leben würdevoll? Es heißt dem: "DEM DEUTSCHEN VOLKE" und nicht dem "x-beliebigen Volke". Die Regierung hat dafür Sorge zu tragen "Schaden abzuwenden". Und zwar vom dt. Volke. Darauf hat Frau Merkel einen Eid geleistet. Und? Hat sie das? Schaden abgewendet vom deutschen Volke? Oder warum sind so viele unzufrieden und wählen zum Beispiel die AfD? Ansonten stimme ich noam zu, man müsste erst einmal Armut definieren. |
Zitat:
Und ja, in Deutschland gibt es Menschen, die in tatsächlicher (sic!) Armut leben. Gerade Erwerbslose, Alleinerziehende und Rentner sind davon betroffen. Alles nachzulesen im Armutsbericht 2016. Wer es kürzer will, kann auch diesen kurzen Artikel in der Zeit lesen: Armut in Deutschland sinkt nur leicht: Trotz guter Wirtschaftslage gelten viele Menschen in Deutschland als arm. Der Paritätische Wohlfahrtsverband macht eine alarmierende Entwicklung bei Rentnern aus. |
Zitat:
Für eine Antwort zu deinem letzten Absatz gilt das bereits gesagte. Für das "deutsche Volk" - was ist das? - gilt die Grundsicherung. Hälst du diese für nicht ausreichend, für menschenverachtend, dann sind daran nicht Geflüchtete Schuld, sondern die Politik seit der Agenda 2010. Frau Merkel hat einen Eid geleistet, welchen sie erfüllt, ansonsten hätte es bereits ein Misstrauensvotum im Deutschen Bundestag gegeben. Warum unzufriedene Menschen die AfD wählen? Das haben wir hier schon oft genug durchgekaut. Offensichtlich liegt deren Beweggründen ein nationalistisch, identitäres Weltbild zugrunde. |
Zitat:
Zum deinem letzten Absatz: ich glaube schon das was du schreibst so zutrifft, wobei man die sogenannten Protestwähler erwähnen sollte. Und schon sind wir mitten on topic. Gab es einen Rechtsruck? Gibt es einen Rechtsruck? Sic et non. Ja, wenn man die Prostestwähler dazunimmt, womöglich nein, wenn man die Prostestwähler ausklammert? Man sollte die Grundsicherung erhöhen. Erstens. Zweitens sollte die Regierung dafür sorgen, dass die Flüchtlinge auch auf andere EU-Staaten verteilt werden. Warum nimmt Deutschland so viele Flüchtlinge auf, nicht aber andere EU-Staaten? Hier sollte DE als Wirtschaftslokomotive klar Kante und Rückgrat zeigen. Drittens möchte ich auch zu bedenken geben, dass Merkel mit der Aufnahme der Flüchtlinge womöglich genau das Richtige getan hat. Ein humanitärer Akt. Diese akute Ausnahmesituation zu generalisieren halte ich für falsch. Entweder Einwanderungsland oder Sozialstaat. Wie die Grundsicherung erhöhen? Wenn 20 Mrd auf 80 Millionen Bundesbürger verteilt würden erhielte jeder 250 EUR im Jahr mehr. Nicht alle 80 Millionen Deutsche sind arm. Soweit mir bekannt sind es circa 12 Millionen Bundesbürger. Sagen wir jeder Zehnte ist arm. Ergo könnte man die Grundsicherung mit dem Geld für die Flüchtlinge um 2000 EUR pro von Armut betroffener Person pro Jahr aufstocken. Das sind circa 180 EUR mehr im Geldbeutel pro Monat. Soviel Geld würde vielen von Armut betroffenen Deutschen eine menschenwürdige Existenz ermöglichen. Zum Beispiel müssten viele nicht mehr an den Tafeln für alte Lebensmittel anstehen oder könnten sich auch mal vernünftige Kleidung kaufen, müssten selbige nicht second-hand vom Roten Kreuz abholen. So zu tun als wäre nichts vorgefallen, aequitas, halte ich für fatal. Man muss den Tatsachen ins Auge sehen! Den Istzustand zu verdrängen nützt nichts. Je mehr weggewischt oder verdrängt wird, desto mehr Menschen wählen die AfD, würde ich mal behaupten. |
Zitat:
Zitat:
|
Ca. 4,3 Millionen Menschen leben in DE mit doppelter Staatsbürgerschaft, 2011, es kommen eingebürgerte Ausländer mit Verzicht auf Heimatpass und Ausländer wie mich ohne Einbürgerung :) dazu.
http://www.zeit.de/gesellschaft/2014...l-bevoelkerung Die bezüglich der doppelten Staatsbürgerschaft auf dem CDU-Parteitag vorgenommene Anpassung der CDU an die AFD wird sich "rächen". Die Menschen wählen in der Regel das Original, nicht die Kopie. |
Ohne mich damit viel beschäftigt zu haben und entsprechende Studien u.ä. zu kennen glaube ich, dass ein recht großer Anteil der AfD-Wähler aus dem unteren Rand der Mittelschicht stammt.
Darunter verstehe ich Menschen, die Angst davor haben eine Stufe nach unten zu rutschen etwa augrund des Verlustes eine einigermaßen guten Arbeitsplatzes (Festanstellung, Vollzeit, kein 450-€-Job). Diese lassen sich relativ leicht zum Denken verleiten Menschen, welche vom Staat Leistungen erhalten wie etwa die Grundsicherung würden ihre Existenz in der Mittelschicht (im oben genannten Sinne) bedrohen. Also sehen sie Leute, die von unserem Staat aufgenommen wurden und Leistungen erhalten als eine Bedrohung. Das kann man so empfinden als würde eine Klasse gegen eine andere angestachelt. Es kommt dann öfter noch das Argument, es gäbe Leute, die hätten ein Smartphone, ein Auto, einen großen Fernseher etc. und würden Grundsicherung beziehen. Das wird als Indiz gesehen, dass unser Staat es solchen Leuten zu gut gehen lässt. Man vergisst dabei, dass solche Leute nicht immer relativ weit unten waren häufig und aus diesen Zeiten noch Sachen haben und sie haben auch Freunde und Bekannte und Verwandte, die ihnen auch mal was schenken. Ich nehme auch an, dass recht viele am unteren Rand irgendwann einfach anfangen sich zunehmend zu verschulden. Es ist da wie bei vielem: Ist die erste Hürde (sich erstmalig nennenswert zu verschulden) überwunden, dann sind die nächsten Hürden immer leichter zu überwinden, funktionieren die Verdrängungsmechanismen u.ä. immer "besser". |
Zitat:
Trimichi: Zitat:
Außerdem zu den Flüchtlingszahlen 2015: ![]() Quelle: Eurostat Abgesehen davon muss trotzdem eine europaweite Einigung getroffen werden. (Vorher hat sich DE erfolgreich die Geflüchteten vom Leibe gehalten und die Grenzstaaten mit der Lösung alleine gelassen. Die "Mare Nostrum" Operation von Italien wurde nicht unterstützt, stattdessen wurde später mit Frontex und der "Triton" Operation eine "militärische" Abwehr etabliert ...) |
Zitat:
Tatsächliche Zahlen, echte Zusammenhänge oder wirkliche Hintergründe interessieren doch weder Rechtspopulisten noch ihre Anhänger. Hat sich vor der Ankunft der Flüchtlinge irgendwer von denen für Obdachlose, Hartz IV-Empfänger oder Frauenrechte interessiert? |
Zitat:
Was etwas bringt, ist demokratische Bildung. Allerdings tut sich hier die Bundesregierung nicht sonderlich hervor. So sprach Schwesig vor ein paar Jahren noch von der Abschaffung der Extremismusklausel und dem damit verbundenen unwissenschaftlichen Begriff, so führt sie ihn im Hintergrund doch weiter. Außerdem soll der Verfassungsschutz an der Bildungsarbeit beteiligt werden. Nicht nur inhatlich, sondern auch die anderen Anbieter politischer Bildungsarbeit kontrollieren (wie, das ist leider unklar). Wohin das führen könnte, will ich mir nicht ausmalen ... |
Zitat:
man hätte da natürlich auch schon protestparteien wählen können, aber mit den linken hatte man die vergangenen jahrzehnte keine guten erfahrungen gemacht.......und an die rechten kann sich die mehrheit der deutschen nicht mehr erinnern. und die rechten kommen eben doch vielen von ihrer persönlichen einstellung her näher als die linken. |
Zitat:
Ich bin dennoch der Meinung, weder die Populisten noch ihre Anhängerschar wirds zunächst interessieren. Es geht hier nicht um Fakten oder Zahlen sondern schlicht Stimmungsmache. 'Wir gegen die'. Und 'die' sind eben jene, die noch ne Kaste (oder mehrere) unter der Zielgruppe liegt. Das hat im dritten Reich bereits geklappt und wie man es sieht, klappt es immer noch. Die Brüder und Schwerstern der AfD sind ja grossteils keine Dummen. Abgeschlossene (Jura-)Studiengänge allenthalben. Die wissen genau, wie weit sie gehen können (dürfen) und wie sie damit ihre Zielgruppe erreichen und effektiv ansprechen. Daher teile ich auch die oben von jemandem geäusserte Meinung, dass das Kopieren dieser Methode durch CDU/CSU nix bringen wird als noch mehr Zulauf fürs 'Original'. Der Zug ist abgefahren. Will man unbedingt was Positives an der Situation finden, würde ich sagen, dass 'die Etablierten' allmählich zu erkennen scheinen, dass das bisherige, still-vor-sich-hin-regieren (aka machen, was man will) im Volk nicht mehr den breiten Anklang findet. |
Zitat:
Hätte sich jemand vorstellen können, nach einem ixbeliebigen Gewaltverbrechen in Deutschland würde eine Zeitung titeln, ob das Frauenbild der Deutschen passt? Nach einem Gewaltverbrechen in Freiburg wird aber gleich pauschal entgegen jegliche Fakten das Frauenbild von Flüchtlingen in Frage gestellt. Aus einem Einzelfall wird ein Generalverdacht gemacht. Das schöne sind die Leser-Kommentare unter dem Bild-Artikel:
Da wird offensichtlich unser gesamter Rechtsstaat geleugnet als Reaktion auf solche widerlichen Hetzartikel in Deutschlands größter Zeitung. Fakten interessieren die Leute nicht. Und die Artikelschreiber interessieren sich nur für Klickzahlen. |
Zitat:
Da würde mir zu den meisten Schwachmaten ne kleine Kur, die aber mit Rechtsstaatlichkeit auch nix zu tun hätte, einfallen. Ich tröste mich regelmässig damit, dass diese Irren hinter solchen Kommentaren ne Minderheit seien, aber langsam, zunehmend, werd ich mir diesbezüglich immer unsicherer. Weil: nämlich genau das der Effekt ist, den Kandidaten wie die AfD erzielen: Fremdenhass und rechtsradikales Gedankengut kommt in immer breiteren Teilen der Bevölkerung an. DAS ist das Gefährliche, DAS ist das Perfide, DAS ist die Lawine, die da ins Rutschen kommt. |
Zitat:
|
Zitat:
Zieh dir das mal rein. Parallel dazu schau dir diesen Beitrag an... |
Zitat:
Ich hab da eher den Eindruck, dass jeder einfach alles sagt, und das meist völlig ohne Konsequenzen. Wenn ich da an Öttinger mit seinem Schlitzaugen-Sprech denke. Sorry, war halt frei von der Leber weg, ich hab's ja bloß so gemeint, wie ich's gesagt hab. Super Sache. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Die Wahrheit will ja meist keiner hören! :( |
Zitat:
|
Leute, auch auf die Gefahr hin, dass ich wieder in die rechte Ecke gestellt werde, bitte, zu einer Demokratie gehören alle. Klugschnacker hatte einst schon dieses bemerkt und mit den Worten "reicht euch die Hände" umschrieben.
Und nochmals zu denen die alt und/oder arm sind. Es wird immer wieder das Argument - ua hier jüngst von NBer - gebracht, dass Gruppen gegeneinander aufgewiegelt werden. Daher versuche ich meinen Punkt klarer herauszuarbeiten. Ich frage mich, warum Flüchtlinge eine Lobby haben, "Alte" und "Arme" hingegen nicht. Ob die von mir erwähnten Alten und Armen rechtsradikal, rechts gesinnt oder national eingestellt sind... interessiert mich dabei nicht mal sekundär. Nur über meine Leiche! :dresche |
Zitat:
Zu den Chancen und Risiken herrschen auch seit Jahren in der Wissenschaft große Debatten vor. Eine einseitige Sicht bringt uns dabei nicht weiter. Am vergangenen Montag hat außerdem ein Symposium zur "Selbstermächtigung in der digitalen Weltordnung" stattgefunden: re:claim autonomy! reflektierte die drängenden Fragen unserer Gegenwart: Wie können wir den digitalen Kapitalismus zähmen? Unter welchen Voraussetzungen halten wir es für legitim, wenn bisher öffentlich nachvollziehbare Entscheidungen von Systemen mit künstlicher Intelligenz getroffen werden? Oder umfassender gefragt: Was müssen wir tun, um Autonomie in einer digitalisierten Welt (wieder) zu erlangen? Dort kann man auch die Beiträge nachhören, bzw sich die Videos dazu ansehen. Habe ich selbst auch noch nicht gemacht und werde dafür auch erst im Laufe der nächsten Woche Zeit finden. Sollte sich mit Sicherheit lohnen. |
Zitat:
"Alte" und "Arme" haben keine Lobby? Die Bundesregierung hat die Rente mit 63 eingeführt und die Mütterrente verbessert. Die Rente stieg diese Jahr allgemein um ca 4% Dann zu behaupten "Alte" haben keine Lobby negiert die Realität. Dass nicht alles möglich ist mag sein, aber es wird für "Alte" durchaus was getan. Auch für "Arme" wird was getan. Sie bekommen in D so viel Geld, dass sie davon leben können (ALG2 oder Grundsicherung). Ist das Nichts? Es ist etwas. Es könnten auch 200 € mehr sein (damit wäre ich durchaus einverstanden, auch wenn meien Steuern steigen würden), das ist eine politische Entscheidung. |
Zitat:
Alle Informationen für alle in ihrer Sprache. Wenn jede politische Seite ihre Einstellungen "anbieten" kann (und zwar in jeweils der "Sprache", die der Zuhörer am besten versteht), sucht sich dann jeder das raus, was er für richtig hält. Quasi das Idealbild einer Demoktratie. |
Zitat:
Und ja! Konsens! Von mir aus habe auch ich ein bißchen weniger im Geldbeutel. So wie manche mit dem etwas leben müssen finde ich ERBÄRMLICH! Ob es erbärmlich ist mögen andere entscheiden. |
Zitat:
Was erbärmlich ist und was nicht, bestimmt in diesem Fall das Bundesverfassungsgericht. Das hat zuletzt festgestellt, dass die Hartz IV Sätze zu niedrig sind, weshalb diese nun angehoben wurden. Diese Sätze entsprechen der Grundsicherung, welche allen Menschen zusteht. |
Zitat:
Auch solche, die unverschuldet z.B. in Not geraten sind wie z.B. Tod eines Familienangehörigen, Krankheit, Verlust des Arbeitsplatzes..., nennen wir es Krisen/kritische Lebensereignisse die nicht bewältigt werden konnten, nun, solche Menschen (!) werden schnell durchgereicht. Und warum kommen sie nicht mehr hoch? Weil die Grundsicherung eben nicht dafür reicht sich ein ordentliches Hemd für das Bewerbungsgespräch zu kaufen, z.B. Daher würde ich 20 Mrd. für "Arme" und "Alte", die von der Grundsicherung leben müssen!, was ja etwas ist, hernehmen und oder bewilligen, so das diesen Gruppen geholfen werden kann. Wir sprechen von 200 EUR monatlich. Um viele EURO UND EUROCENT wurde der HartzIV - Satz angehoben? 5,87 EUR? Oder waren es doch 8,11 EUR pro Monat? ??? |
Zitat:
Und wenn das geschehen ist, kann man auch wieder 1 Million Flüchtlinge aufnehmen? |
Zitat:
|
Zitat:
1. Jemand, der arm ist (Grundsicherung) bekommt Arztkosten bezahlt. Richtig? Richtig.. 2.) Ein Flüchtling bekomme auch Arztkosten bezahlt.. Daunter Zahnarztbehandlung. Richtig? Richtig.. Der Unterschied: der, der arm ist hat unter Umständen sagen wir 40zig Jahre mit ehrlicher Arbeit sein Brot verdient UND solange auch in die gesetzliche Krankenkasse einbezahlt. (...) |
Ich weiß momentan nicht, wer mich mehr nervt: Die Stimmungsmacher oder die Schönredner. Eigentlich kotzen mich beide gleichermaßen an.
Wir brauchen eine ehrliche und faire Auseinandersetzung mit dem Thema Zuwanderung und meiner Meinung nach eine ganz harte Linie, was Kriminalität betrifft. Wer in bestimmten Bereichen straffällig wird, muss halt wieder gehen (soweit verantwortbar, was das Heimatland betrifft). Dafür müsste unsere Führungsspitze den Weg ebnen. Und dann können wir auch die positiven Effekte von Zuwanderung nutzen. |
Zitat:
Wenn ich sehe, was in meinem Bekanntenkreis teilweise nach 1-2 Jahren in den Altkleidercontainer geworfen wird, dann sind das lauter Markenklamotten, die selten getragen wurden und noch ein paar Jahre gute Dienste verrichten können. Bei Möbeln ist es ähnlich: Es fliegt soviel auf den Sperrmüll, was noch 20 Jahre gut funktionieren würde. Wenn Du den finanziell "unteren 12.000.000" jeweils 180 Euro mehr geben willst, was machst Du dann mit den ganzen Menschen, die aktuell ein Einkommen von Armutsgrenze + 1bis180 Euro einkommen haben? Zitat:
|
Zitat:
gut, das diskutiert wurde. Second-Hand ist nicht so schlimm. Simmt. Ebenso die Sachen mit dem furniture usw. Wer kreativ ist kann sich schöne Mödel aus Schrott selbst bauen, Rentner haben genügend Zeit dafür, beispielsweise. Schönredner und Stimmungsmacher wurden auch genannt. Ist beides eine relativ brotlose Kunst. Relativ brotlos, gute Redner und Texter werden wohl immer gebraucht werden. Nun zu mir: ich versuche die Dinge zu verdichten um herauszufinden, WARUM es einen Rechtsruck gibt. Gibt es denn einen? Ich meine ja. Falls also ja, so fordere ich: A) gehirngerechte Aufklärung durch die Massenmedien B) Aufstockung der Grundsicherung um einen ordentlichen Betrag C) eine Obergrenze. Liebe Grüße, Michael. |
Zitat:
A) A gelten B) B gelten C) A & B gelten Die 3 ??? |
Zitat:
P.S.: Kann ich gut und in Frieden schlafen gehen, und mich (vorerst) aus der Diskussion ausklinken. |
Zitat:
Es sind in meinen Augen solche Beiträge (als rhetorische Frage getarnt), die auf akademisch zynisch arrogantem Niveau denjenigen blossstellen, an den der Beitrag gerichtet ist. Gleichzeitig ist diese Überheblichkeit der Intelligenzia der beste Nährboden für alle, die sich 'missverstanden' fühlen. P.s. Sollte tatsächlich die minimale Möglichkeit bestehen, und dir ist nicht klar, was und in welchem Zusammenhang Trimichi den Begriff 'Obergrenze' verwendete, nehme ich oben geschriebenes gern zurück. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:23 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.