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Gerade Schäuble ist aber der Strippenzieher hinter den Kulissen, der ja den Leuten nichts erklärt, sondern versucht mit immer weiterem Durchwurschteln, den Laden irgendwie am laufen zu halten. |
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@qbz: natürlich hat Trump das getan. Sollte es so rübergekommensein, dass ich das gut finde, hab ich mich nicht korrekt ausgedrückt. Aber das, was er erreichen wollte und sollte in seinem Geschäftsleben hat er auch geschafft. Gut, in einer vielleicht nicht ganz so sympathischen Tätigkeit, aber immerhin. Würdest Du das, rein von der Durchsetzungsstärke und vom Geschick denen zutrauen, die da in den deutschen populistischen Parteien unterwegs sind? Ob ein erfolgreicher Wirtschaftsboss auch ein guter Anführer eines Staates ist, ist ja ne andere Frage. |
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Die Frage des "Wie" ist dabei nicht nur eine Frage der "Sympathie", sondern es ging konkret zu Lasten anderer, beispielsweise der Steuergerechtigkeit und damit der Allgemeinheit. So wie er sein Ziel auch jetzt durchgesetzt hat, ist das Ego hier taktgebend. |
Je nach Quelle hat er 50 bis 56.000.000 Dollar seines Geldes in den Wahlkampf gesteckt.
Sein Grundgehalt als Präsident beträgt 400.000 Dollar. Irgendwas muss er jetzt ja zu seinen Gunsten ändern, damit seine Investition gelohnt hat. |
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http://www.zeit.de/1996/26/soziol.txt.19960621.xml 20 Jahre später, trotz alledem aktueller denn je. |
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Das ich ihn deshalb nicht sympathisch finde, hatte ich glaube ich zum Ausdruck gebracht. |
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Neben Verzicht auf AfD Bashing, müsste man mal eine klare nachvollziehbare und den Menschen erklärte Politik machen. Bzw. man müsste mal diskutieren (mit den Menschen) wo man überhaupt hin will und was Ziel von Politik ist oder sein kann. Und ich kritisiere auch nicht nur Schäuble, auch der Wähler muss sich mal klar werden was er eigentlich will. |
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Und es gibt Entscheidungen und Problem, die lassen sich nicht smartphoneklickibuntigerecht in einem Satz oder in 5s erklären. |
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Es ist letztendlich eine verständliche Erwartungshaltung, deswegen wählt man ja Profis. Populisten nutzen das. Aber in den wenigsten Fällen müssen die ja auch liefern. Deswegen ist das "Experiment Trump" so interessant für mich. Kann ein Quereinsteiger tatsächlich die Regeln ändern? Und muss man dafür akzeptieren das er persönlich äusserst fragwürdig erscheint? |
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Trump ist sicher ein Beispiel dafür, wie man mit Führungsmethoden und einem Führungsstil, die jede Managerausbildung kritisch beurteilen würde, sein eigenes Unternehmen selbst aus der Pleite wieder zum Erfolg führen kann. Der Erfolg heiligt die Mittel. Vielleicht hätten auch vorsichtigere Manager keine Pleite wie Trump mit den Casinos-Bauten hingelegt. |
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Das perfide an Trumps Wahlkampagne ist für mich in dem Zusammenhang, dass er im Kern mit Verschwörungstheorien, simplen Behauptungen (ohne Beleg) und kontrafaktischen Feststellungen den tatsächlich oder gefühlt "Verunsicherten" mehr von demselben serviert hat und dabei sogar neue Maßstäbe gesetzt hat. Wer gestern Maischberger gesehen hat, weiß wie sich das fortpflanzt. Auch dort reichen subjektiv rausgeballerte Behauptungen als Argument mittlerweile aus. |
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"Es ist ja kaum zu ertragen wie wichtig sie sich nehmen ..." Ich hör mir das gar nicht weiter an. |
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es ist schon krass, wenn ein deutsches leitmedium in einem kommentar schreibt: "......Aber so einen Präsidenten wie Trump gab es auch noch nicht. Denn Trump ist kein Demokrat. Er ist ein Faschist." ( http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1120608.html )
und das ohne augenzwinkern oder anführungsstriche. |
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Andererseits wurde Reagan ähnlich kritisch gesehen, heute gilt er als grosser Präsident. |
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Die Beurteilung seiner Wirtschaftspolitik, ein ungehemmter Neoliberalismus, ist jedenfalls in der Volkswirtschaftslehre deutlich kritisch. Weil die beabsichtigten Effekte nicht nur nicht eingetreten sind, sondern z.T. noch bis heute kontraproduktiv wahrnehmbar sind. |
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Warum muss ich bei Ken nur immer an Barbie denken? |
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Aber ich schätze, als Moustafa würden ihm weniger Leute zuhören.. |
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Erstaunlich viele Kommentare und Zugriffe für streckenweise ziemlich wirre Schwätzerei, bei der ich auch nur wenige Minuten durchgehalten habe. |
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Verwirrter Verschwörungstheoretiker. Übel. https://de.wikipedia.org/wiki/Ken_Jebsen Erschütternd, dass seine Seite bei Facebook mehr Follower hat als CDU und SPD zusammen. Stichwort Parallelgesellschaft und Filterblase. |
Über die hysterische Reaktion der Deutschen von Henryk M. Broder:
Ein Höhenflug von Arroganz und Verachtung Zitat:
Mal ganz nebenbei ist Donald Trump auch ein Sportfan, immerhin gab es sogar mal ein Etappenrennen die Tour de Trump, was von ähnlichem Format wie die Tour de France war. Vielleicht zückt er ja seine Geldspritze wieder, um das Rennen auferstehen zu lassen. |
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Da kann Wikipedia so ziemlich schreiben, was es will. |
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http://www.nachdenkseiten.de/?p=35728 |
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Den Beitrag, um den es geht, habe ich noch nicht gesehen, aber ich das hole ich jetzt nach. https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom* |
ich hab ken jebsen nach seiner radiokarriere noch verfolgt. angangs hat mir oft gefallen, was er gesgat hat. leider ist er immer mehr abgeglitten. das problem bei ihm ist, das seine aussagen ein wilder mix aus wirklichen fakten und wilden verschwörungstheorien ist. mittlerweile ist er zb ein verfechter der sprengungstheorie der world trade center. das kann ich leider nicht mehr ernst nehmen.
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Leider ist mein Englisch ziemlich schlecht, sonst würde ich die sechs Seiten des Artikels intensiv lesen. |
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Sie fallen in sich zusammen fast wie Kartenhäuser. Dass sich sehr ähnliche Abläufe ergeben, wenn Flugzeuge in Hochhäuser hineinfliegen, ist doch wirklich ziemlich eigenartig. Das sind Bauten aus Stahlbeton und eben keine Kartenhäuser. Dass sie in sich zusammensacken wie Kartenhäuser, kann ich mir nur vorstellen, wenn eben eine Serie von ganz gezielten und exakt geplanten Schwächungen der Stabilität abläuft. Ich würde gerne wissenschaftlicher Argumentieren. Die Hoffnung ist nicht groß, aber vielleicht hat ja mal jemand Lust den Artikel auf Deutsch zusammenfassend darzustellen. Es dürfte nicht viele Physiker geben, die bereit sind die Risiken in Kauf zu nehmen, wenn sie sich in Bezug auf eine Stellungnahme zu den Abläufen am 11. September 2001 aus dem Fenster lehnen. *https://www.youtube.com/watch?v=fRGEPVTrIMQ |
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Bemerkenswert. |
@ThomasG
Wenn man den von Dir verlinkten Artikel liest und sich anschließend in einer Meinungsbubble bewegt, wo sich alle in diesem Glauben gegenseitig bestärken, kann man solche Verschwörungstheorien leicht für plausibel halten. Produktiver dürfte es sein, dies zu lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Versch...September_2001 |
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