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Gegen Atomstrom geht es noch einfacher. Einfach vom fachkundigen Fachmann des Vertrauens (zB PMP) einen Nucleo-Stop einbauen lassen. Und schon hat man Ruhe vorm Atomstrom. Auf lange Sicht spart das sogar Geld, weil man keinen teuren Öko-Tarif braucht und trotzdem keinen Atomstrom verwenden muss!
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auf dumme Anmache reagier ich sehr allergisch |
Ich wollte nur neue Kunden für Dich gewinnen, die sich einen einbauen lassen. Du bist für mich einfach der Elektro-Fachmann hier im Forum. :Blumen:
Durch Deine Antwort hast Du jetzt bestimmt Leute abgeschreckt, die erstmal ins Grübeln kommen, ob das funktioniert... |
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solche hochtechnische Dinge überlasse ich den Akademikern ich kann nur Strippen ziehen |
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die gibts nicht wie Sand am Meer oder Atom im Strom |
Aber ausgebildete Handwerker haben meistens einen Lehrling, der für sie an die Kontakte fasst....
P.S.: Könntest Du beim nächsten Kundenkontakt mal oben genanntes Gerät seriös anpreisen und dann über die Reaktionen berichten? :Cheese: |
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Der Sprit ist offensichtlich zu billig. |
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Und solange es für die Fimen rentabel ist Produkte wie Trinkwasser per LKW in ganz Europa zu verteilen läuft einiges schief. Wofür brauchen wir in Deutschland Wasser aus Frankreich oder Italien?? |
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Gekniffen sind dann wie immer diejenigen, die auf das Auto angewiesen sind und trotzdem rückläufiger Einkommen immer mehr dafür zahlen müssen. |
Es gibt viele Möglichkeiten, um z.B. Berufspendler zu entlasten und die zur Kasse zu bitten, die aus Bequemlichkeit ins Auto steigen.
Wenn die Staßen leerer wären, und wir nicht so viel im Stau stehen würden, würde sich ein höherer Spritpreis durch kürzere Fahrtzeiten und geringeren Verbrauh relativieren. |
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Es gibt schon seit Jahren verschiedene Vorschläge um dem Problem entgegen zu wirken. Das Hindernis ist die Politik, die im Sinne der Wirtschaft und nicht aus Umweltschutzgründen entscheidet. Deutschland wird von Lobbyisten regiert. Deren einziges Interesse ist es noch mehr Geld zu verdienen.
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Die einfachste und schnellste Möglichkeit ist die Pendlerpauschale zu erhöhen. Gleichzeitig müsste die Minealölsteuer erhöht oder eine zusätliche Steuer auf Diesel/Super eingeführt werden. Somit wären die Kosten für Berufspendler gleich oder niedriger, der Hobbyfahrer müsste tiefer in die Tasche greifen.
Eine Reform der KFZ-Steuer ist schon lange überfällig. Kleinwagen müssen bevorteilt werden, SUVs sollten unrentabler werden. Mit Kleinwagen meine ich ein 3 Liter Autos. Technisch ist das kein Problem. Die Autobauer haben nur kein Interesse daran. Gleichzeitig müsste die steuerliche Absetzbarkeit von Dienstwägen reformiert werden. 2 von 3 SUVs und anderen Straßenkreuzern sind Firmenwägen. Ist das notwendig oder nur eine versteckte Subvention deutscher Autobauer? Eine allgemein niedriger KFZ-Steuer in Verbindung mit einer Autobahnmaut würde zusätzliches Geld in die Kassen spielen. Wir zahlen ja auch auf ausländischen Autobahnen. Soll der Durchreiseverkehr also auch bei uns bezahlen. Die Kosten für den deutschen Autofahrer bleiben bei Ausführung beider Maßnahmen in gleicher Höhe gleich. Die Mehreinnahmen können anderweitig (z.B. Förderung Elektroautos) verwendet werden. |
Der ÖPNV gehört gestärkt und der Bahn auf die Finger gehauen.
Ich weiss, die Schweiz ist ein kleines Land, aber hier wird vorgemacht, wie gut öffentlicher Nahverkehr funktionieren kann. Wenn ich nicht gerade wirklich Gepäck oder Lasten in grösseren Mengen zu transportieren habe, käme ich hier nie auf die Idee das Auto zu nehmen. Die Züge sind pünktlich und sauber und mit vernünftigem Takt sogar in abgelegenere Gegenden. Dann fällt es auch leichter, die Karre stehen zu lassen. In Deutschland ist der Nahverkehr dagegen ziemlich erbärmlich ausserhalb grosser Ballungsräume. |
Die Pendlerpauschale zu erhöhen ist so ziemlich das Dümmste, was man machen kann, wenn man den Verkehr eindämmen will. Wie ich sehe: keine innovativen Gedanken.
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Klar sind die Pendler die gekniffenen. Und dass, obwohl Flexibilität heute verlangt wird. Ob da ein verbesserter OPNV helfen würde, weiß ich nicht und ne tolle innovative hab ich auch nicht. Ich bin kein Pendler, nutze aber beruflich für lange Strecken die Bahn häufig. Die ist nicht super, aber so schlecht, wie sie gemacht wird, ist sie auch nicht. Problem sind dann immer die Verbindungen vor Ort im Nahbereich. Hab da mal ne Idee irgendwo gelesen, die ich für gut halte: Mit nem Smart am nächsten größeren Bahnhof quer auf die Bahn und die lange Strecke bis zum größeren Bahnhof im Zielgebiet im Auto "auf der Bahn" gefahren. Die restlichen 20-40 km kann man dann wieder flexibel mit dem eigenen Wagen fahren. Quer drauffahren ist notwendig, um die "Einsteigezeiten" kurz zu halten. Dann paßt natürlich keine S-Klasse. |
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Ich erkläre es gerne nochmal: Die Benzin-/Dieselpreise müssen steigen um Bequemlichkeitsfahren zu verhindern. Dadurch sinkt das Verkehrsaukommen. Um diejenigen, die auf das Auto angewiesen sind nicht in die Pfanne zu hauen, kann ein Ausgleich über die Pendlerpauschale erfolgen. |
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schau mal auf die Straßen und überlege Dir, wann denn die Straßen wirklich voll sind und wieviele Fahrzeuge davon Bequemlichkeitsfahrer sind und dann kannst Du nochmal für die Pendlerpauschale votieren. Ich kann aber gerne helfen: richtig voll sind die Straßen entweder im Berufsverkehr (und das dann erst Recht, wenn die Pendlerpauschale angehoben wird - diejenige, die aus Bequemlichkeit das Auto nehmen sind dann nämlich erst Recht damit unterwegs) oder zu Ferienzeiten - und in dem Fall änderst Du nix. Die Pendlerpauschale ERZEUGT signidifkant Autoverkehr. Eine Erhöhung der Kraftstoffsteuern verhindert ihn erst dann, wenn sie Schmerzgrenzen übertritt. Ob Du in einer Gesellschaft wie der unseren ein weitere soziale Spaltung haben möchtest, die sich an der möglichen Mobilität orientiert, kannst Du nur selbst wissen. :Huhu: Edit sagt noch: wo lebst Du? Stadt? Land? Arbeitsweg? Familie und deren Wege? Einkommen? ;) |
So, war grad mal ne Runde an der frischen Luft :-)
Ich gebe Dir auf jeden Fall Recht, dass beim Benzinpreis eine Schmerzgrenze überschritten werden muss. Von den einst so verschrien und verpöhnten 5 DM für den Liter Sprit sind wir ja nicht mehr weit entfernt. Warum also nicht... Zu den überfüllten Straßen zu Stoßzeiten: Mit dem Auto nach Italien in den Urlaub ist Luxus. Wer sich in den Stau stellt und viele Euro für alle möglichen Arten von Maut bezahlt darf auch gerne mehr für den Sprit hin blättern. Mit der Pendlerpauschale hat das ja nichts zu tun und hält vielleicht den ein oder anderen davon ab die Straßen zu verstopfen und die Luft zu verpesten. Es gibt genug Alternativen zu "Bella Italia". Niemand muss auf seinen Urlaub verzichten. Man sollte es sich nicht so einfach machen und nur Pendlerpauschale "ja" oder "nein" schreien. Das Thema darf gerne etwas komplexer ausgearbeitet werden. Der Ansatz mit der inzw. wieder abgeschafften 20 km Regelung war ja nicht schlecht. Nur wurde das völlig falsch geregelt. Jemand der 10 km in die Arbeit mit dem Auto fährt, obwohl auch ein Bus zur Verfügung steht, sollte keine Pendlerpauschale bekommen. Jemand aus ländlicher Gegend, der in die Stadt zum Arbeiten muss, sollte hingegen entlastet werden. Außerdem meine ich mich erinnern zu können, dass es die Pendlerpauschale nicht fürs Autofahren, sondern für den Weg zur Arbeit gibt. Wie dieser dann zurückgelegt wird steht auf einem anderen Blatt Papier. Wenn öffentiche Verkehrsmittel, das Fahrrad oder ein Elektroauto attraktiv, und die 1500 kg Metall zum Transport von 70 kg Mensch uninteressant gemacht wird, regelt sich der Markt von selbst. Lediglich die beschränkte Denkweise und die miserable Kommunikation unserer Politiker verhindert eine besserer Regelung. |
Auch wenn Energiesparen im Allgemeinen zu weniger AKWs führen könnte, so hat doch die ganze Diskussion hier nichts mit Japan zu tun und ist ziemlich off topic :Huhu:
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Ich haette gerne ne Stadtwohner Pauschale um beim Mietpreis entlastet zu werden, der ist ja auf dem Land geringer. Drullse hat voellig recht, die Pendlerpauschale gehoert gestrichen - und der Benzinpreis trotzdem erhoeht, bringt aber nichts, wenn das nur hier passiert. Auf so ne bloede Idee wie ne Pendlerpauschale ist man anderswo allerdings glaub ich noch nicht gekommen, daher muessen wir da schon alleine den Schritt gehen. |
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Aber wie die Käsenudel schon sagte: OT hier... ;) |
Wenn die Pendlerpauschale dazu genutzt wird, dass Leute aus der Stadt aus Land ziehen, dann ist das grundfalsch.
Daher habe och grundlegendes Unbehagen gegen diese Regelung. Desweiteren würde ich Geschäftswagen nur in solcher Form steuerlich priviligieren, wie sie benötigt werden. Also als solides, sicheres etc. Fortbewegungsmittel. ZB die Kosten von einem VW Passat. Alles was darüber hinaus geht, muss dann halt selbst getragen werden. Zudem sollten Geschäftswagen ein anderes Kennzeichen bekommen als Privatwagen. Beispielsweise ein gelbes (wie ähnlich in skandinavischen Ländern). Wenn der Unternehmer gerne S-Klasse, Cayenne oder Hummer fährt, dann darf er das natürlich. Er soll die Kosten aber nicht größtenteils steuerlich abziehen dürfen. |
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CATTENOM - Im AKW Cattenom wurde bei Wartungsarbeiten ein potenziell schwerwiegender technischer Fehler festgestellt. Auswirkungen hatte die Panne keine.
Die Experten in CATTENOM ist nach 34 Betriebsjahren aufgefallen, dass sie die Borsäure Einspeisung nur von einem der beiden, für den Notfall redundant ausgelegten, Steuerstände auslösen konnten. Das Einspeisen von Borsäure in en Reaktor ist die allerletzte Möglichkeit die man hat, wenn die Steuerstäbe bei einer Reaktorschnellabschaltung klemmen oder aus einem anderen Grund nicht wie vorgesehen einfahren. Wie wir alle seit Fukushima wissen, muss ein Reaktor nach einer Reaktorschnellabschaltung (oder Flutung mit Borsäure) noch Tage bis Wochen sicher gekühlt werden. |
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... oder die IKEA-Schrankwand, ... oder 40 kg Rindenmulch, ... oder, oder, oder ;) Was allerdings den Berufsverkehr angeht, bin ich Deiner Meinung. |
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