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Es gibt z.b. auch Heute noch Menschen die behaupten die Relativitätstheorie wäre Unsinn. Wahrscheinlich hält Schwarzfahrer auch hier beide Seiten für gleichwertig. Wenn man, wie das Arne ja auch schon dargelegt hat, messbare Ergebnisse für den Treibhauseffekt des CO2 hat, kann man nicht behaupten das wäre Ideologie. Hier mal wieder ein schönes Beispiel wo klar wird wer ist Ideologe und wer äussert sich rational: https://www.stern.de/panorama/meat-l...n-9078344.html Danach wie schon so oft der Hinweis sich die Homepage von FfF anschauen. Da ist in den Forderungen nichts von Ideologie zu finden. Rationale Foderungen, die dazu technikoffen sind. Es wird z.b. nicht gefordert Autos abzuschaffen (oder in Höhlen zu leben) wie das von der anderen Seite so gerne behauptet wird. |
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Da "glaub" ich doch eher denen, als Schwarzfaher. Käme ein Asteroid auf die Erde zugeflogen, müsste ich auch der NASA glauben dass der uns treffen wird und könnte das icht selber überprüfen. Müssten wir deswegen jeden Dollar den wir haben in einen Abwehrrakete investieren oder würden wir da der NASA auch nicht glauben, kann ja auch anders sein und die wollen ja nur Geld einsacken und sich ein gutes Leben auf unsere Kosten machen. |
Vielleicht müsste Schwarzfahrer seine Position nochmal in kurzen Worten umreißen. Ich denke, er wird hier teilweise missverstanden.
Vielleicht liege ich falsch, doch er scheint mir den Klimawandel nicht zu leugnen, auch nicht den Menschen als Ursache für diesen Wandel. Er ist jedoch skeptisch, ob die Menschen in der Lage sind, das 2°C-Ziel zu erreichen. Er scheint der Meinung zu sein, dass wir uns da möglicherweise etwas vormachen, und dass es gescheiter wäre, uns zu überlegen, wie wir mit 3°C oder 4°C klar kommen wollen. Ich teile seine Ansicht (wenn ich ihn recht verstehe) darin, dass ich denke, wir werden das 2°C-Ziel nicht schaffen. Ohne es belegen zu können, rechne ich eher mit 3-4°C, plus die Effekte durch das Überschreiten von Kipp-Punkten. Ich denke ferner, dass wir die negativen Folgen dieser Erwärmung unterschätzen. |
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Um ehrlich zu sein, ich bin ziemlich frustriert: meiner Meinung nach geht die Tendenz nach wie vor in die falsche Richtung. Das Beispiel mit Ultra Fast Fashion hatte ich schon genannt. Und da wir in einem Triathlon-Forum sind: TriathletInnen haben heute ungleich mehr Equipment als vor 35 Jahren. Viele fliegen im Winter irgendwo hin zum Schwimmen. Drittklassige Triathleten reisen um den Globus für Wettkämpfe und Training. Unsere Straße ist mittlerweile vollgeparkt mit Zweit- und Drittautos. Mehrere Paketautos fahren täglich umher. u.v.a. Die westliche Lebensweise und das Selbstverständnis sollte mal diskutiert werden. Und wenn der Klimawandel tatsächlich so nah ist und katastrophal wird, dann auch mal unser kapitalistisches Wirtschaftssystem, das auf Wachstum und mehr mehr mehr basiert, mal öffentlich hinterfragt werden. |
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Leider wird dann wohl Urlaub in DK ausfallen müssen. Aber evtl läuft ja die Sahara wieder voll, war ja, aus der Erinnerung an den Erdkundeunterricht, mal ein Meer. Dann gibt es evtl ganz viele neue Urlaubsorte mit Strand... Außerdem wünsche ich den US Amis noch mehr solche Ereignisse https://www.mdr.de/wissen/umwelt/war...steht-100.html evtl rafft es dann irgendwann auch der PotUS, dass da was passiert...:Blumen: |
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Oh je. :( Das liest sich ja wie Rachegelüste. Der aktuelle PotUS ist so wie sein Vorgänger, der von der Abhörerei unter Freunden mal abgesehen, in der Wahrnehmung der meisten Deutschen einer der Guten war, vermutlich nicht für jahrzehntelange Versäumnisse in der Stadtplanung texanischer Städte verantwortlich. Zitat:
Unter den "US-Amis" befinden sich doch auch Menschen die den aktuellen PotUS nicht gewählt haben. :confused: Gruß N. :Huhu: |
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Deshalb, und auch weil m.M.n. ein großer Teil der Menschheit noch viele andere, für sie jeweils nicht weniger dringliche und wichtige Probleme hat, bin ich dafür, uns darauf zu richten, wie wir am Besten mit der höchstwahrscheinlichen weiteren Erwärmung zurechtkommen, ohne die anderen Probleme herunterzustufen. Insbesondere hat niemand das Recht, der ganzen Menschheit ein "richtiges" Verhalten vorzuschreiben; bestenfalls kann man Vorschläge machen - egal ob es um Klima, Staatsform oder Bildungswesen geht. Ob die Erwärmung dann am Ende 1,5, 0,5 oder 4 °C beträgt, macht keinen Unterschied, dafür sind die aktuellen Prognosen (entgegen der medial vermittelten Sicherheit) viel zu unsicher und einer großen Fehlerbandbreite unterworfen. Außerdem sind die Auswirkungen je nach Weltgegend sehr unterschiedlich, also sollten die Maßnahmen der jeweiligen Gegend angepasst werden. Ich bin also dagegen, apokalyptische Untergangsszenarien als Basis für Aktionen zu benutzen, und mit Berufung auf die Wissenschaft den Anspruch auf die absolute, sichere Wahrheit in Bezug auf ein für den Menschen nur teilweise verständlichen Entwicklung zu verkünden. Angelehnt an einen alten Spruch bin ich bei denen, die die Wahrheit suchen, und halte mich fern vor allen, die behaupten, die Wahrheit endgültig gefunden zu haben - zu oft in der Geschichte haben solche geirrt, und viel Leid über die Menschen gebracht. Viele Aktionen, die aus der Panik ums Klima abgeleitet werden, sind für mich sinnvoll. Die Polarisierung der Diskussion macht aber leider eine differenzierte Diskussion über einzelne Aspekte leider oft unmöglich. Zitat:
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Eines deiner großen Missverständnisse: Kein Wissenschaftler und auch keine Greta und kein FfF verlangt das oder behauptet das zu können.* Was verlangt wird ist den Einfluss der Menschen aufs Klima und in meinen Augen muss man das weiter fassen auf die Umwelt, so klein zu halten wie es geht. Das ist auch einfach nur logisch. Ob die Menschheit sich zusammenraufen wird und den Einfluss begrenzt ist doch eine ganz andere Frage. |
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--> Klimaabkommen Wieso willst du über alles immer wieder neu diskutieren? Es entsteht der Eindruck, dass immer wieder neue Nebelkerzen geworfen werden, weil einem das nicht passt was die Weltgemeinschaft längst vereinbart hat. |
Ich sehe es so, relativ einfach:
Alle EU-Staaten haben in Kyoto und in Paris einen völkerrechtlich verbindlichen Vertrag unterschrieben und sich verpflichtet, ihren proportionalen Anteil daran zu leisten, damit in der Summe bis 2050 Netto-Null-Emissionen dastehen, weil nur so die Erderwärmung sehr wahrscheinlich auf unter 2° begrenzt werden kann und eine höhere Wahrscheinlichkeit gegeben ist, dass die Temperatur verstärkenden Effekte wie Eisschmelze an den Polen, Auftauen von Permafrost, Sättigung der Meere vermieden werden können. Dass die genannten Prozesse die Erderwärmung verstärken, daran gibt es keinen Zweifel, man kann sie auch quantifizieren. Bis November 2020 müssen die einzelnen Staaten ganz konkret angeben, wie sie ihren Anteil an der CO2-Emissionsreduktion bis 2050 erreichen, schaffen wollen. Man sollte nun alle Anstrengungen und Kräfte darauf ausrichten, diese vereinbarten Anteile bis 2050 zu erfüllen und nicht schon 30 Jahre vorher (!), drei Jahre nach Abschluss des Abkommens, alles in Zweifel ziehen. Wer das nicht will, muss das Pariser Abkommen wie Trump aufkündigen. Und nach Trump übernehmen die USA hoffentlich auch wieder ihre Verpflichtungen. Und auf die USA tatenlos warten, kann die Welt nicht, weil sich dadurch die einzusparende Menge stark vergrössern würde. |
Steckt nicht ein Fehler in der Idee, wir sollten uns eben auf 3 Grad einrichten?
Ich verstehe es bisher folgendermaßen: Wenn wir nicht halbwegs CO2-neutral werden, geht die Erhitzung weiter, gleichgültig, welche Erhitzung zuvor bereits stattfand. Wenn wir bei 3 Grad gelandet sind, wird es weiter klettern auf 4 Grad, und dann auf 5 Grad, und so weiter. Es wird nicht bei 3 Grad stehen bleiben. Deswegen können wir es uns nicht bei 3 Grad gemütlich einrichten. Der Antieg wird nur dann stehenbleiben, wenn die CO2-Emissionen aufhören. Ob wir das bei 1,5 Grad oder bei 4 Grad hinbekommen, ist unsere Sache. Sobald wir es geschafft haben, klimaneutral zu werden, können wir aufs Thermometer schauen. Dort, wo es dann steht, da bleibt es auch. Es fällt nicht wieder zurück. Wir können also jetzt große Anstrengungen unternehmen und bei 1,5 Grad bleiben. Oder wir unternehmen die exakt gleichen Anstrengungen zehn Jahre später, dann landen wir bei 3 Grad. Die Investitionen sind stets dieselben, nur der Profit fällt umso geringer aus, je später wir handeln. Ist das richtig oder nicht? :Gruebeln: |
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-4 Grad im Schnitt Global und wir hätten eine Eiszeit. Also der Anstiegt vom jetzigen Zeitpunkt um weitere 4 Grad bringt nicht einfach nur leicht wärmere Sommer und Winter! |
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Ich bin nicht sicher, was exakt passieren würde, wenn wir ab heute kein CO2 (und keine anderen Treibhausgase) mehr emittieren würden. Einerseits dürfte eine gewisse Trägheit im System stecken, so dass bei gleichbleibendem CO2-Gehalt die Erwärmung trotzdem noch etwas weitergeht. Schlimmer wird's, wenn wir wesentliche Kipppunkte überschritten haben, die einen selbstverstärkenden Effekt haben, also die Erwärmung weiter vorantreiben, auch wenn wir selbst nichts mehr emittieren. Andererseits wird (ohne Kipppunkt!) der CO2-Gehalt langsam sinken, da i.d.R. Pflanzen nicht vollständig verrotten und daher mehr CO2 aufnehmen als sie bei der Verrottung abgeben, und weil das CO2 langsam aus der Atmosphäre ausgewaschen wird. |
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Vielleicht noch ein Punkt CO2 hält sich ca 100 Jahre in der Atmosphäre, also alles was wir in den letzten paar Jahren rausgeblasen haben, wird uns +- die nächsten 100 Jahre begleiten, außer man wäscht es aus der Atmosphäre raus (CCS). Also verlängert jeder Tag den wir weiterhin CO2 in Massen produzieren diesen Kreislauf weiter |
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Das es warme und kalte Phasen in der Erdgeschichte auch ohne Menschen gab und auch weiter geben wird hat doch noch niemand negiert. |
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Dieses Gleichgewicht ist aber auch temperaturabhängig: Bei höherer Temperatur kann das Wasser weniger aufnehmen. Dies ist ein Faktor, der unser Problem verschärft. Und im Wasser ist das CO2 leider auch nicht unschädlich, da es zur Versauerung führt. https://de.wikipedia.org/wiki/Versauerung_der_Meere |
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Wenn wir ab jetzt nichts mehr emmitieren würden, würde der CO2 Gehalt langsam sinken, bis zu einem neuen Gleichgewicht. Das stimmt wohl. |
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Nochmal: viele daraus abgeleiteten Einzelaktionen zur Ressourcenschonung und Verminderung fossiler Energienutzung sind höchst sinnvoll. Das erfüllt das Gesamtkonzept der Klimarettung so wie es von vielen gefordert wird aber noch lange nicht, und es wird viel länger dauern, als gewünscht. Es wird weltweit ein ständiges Handeln um Kompromisse, wie Industrie und Wohlstand am wenigsten beeinträchtigt werden. Dabei wird das Klima weiterhin machen, was es will, also werden wir neben der Umstellung auf Ressourcenschonung auch noch damit fertig werden müssen. |
Atomreaktoren in FR
Frankreich verzichtet vorerst auf den Bau neuer Atomreaktoren: Umweltministerin Elisabeth Borne kündigte am Mittwochabend bei einer Anhörung in der Pariser Nationalversammlung an, die Entscheidung sei auf frühestens Ende 2022 verschoben. Das ist nach der ersten Amtszeit von Präsident Emmanuel Macron. Bis dahin soll nach ihren Worten auch ein Umstieg auf erneuerbare Energien geprüft werden.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...7-8599fba79414 |
Ist Relotius zurück?
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Ist Relotius zurück? ;) Oder ist das wie in Deutschland? Sonntags darf die Umweltministerin von der heilen Welt reden und am Montag sagt wieder der Wirtschaftsminister wo es lang geht. :Cheese: Andererseits: Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern. |
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Was würde mit dem zukünftigen Klima geschehen, wenn wir heute die Emissionen stoppen würden? In dem FAQ findet sich auch anderes Lesenswertes: https://www.deutsches-klima-konsorti.../klimafaq.html |
Wikipedia schreibt dazu:
"Aufgrund der sehr hohen Wärmekapazität der Ozeane und der langsamen Abstrahlung der großen gespeicherten Wärmeenergie würde die mittlere Temperatur der Erde für 1000 Jahre selbst dann nicht signifikant sinken, wenn man die wärmende Konzentration der Treibhausgase wieder sehr schnell auf das vorindustrielle Niveau zurückfahren könnte." |
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Irreversible climate change due to carbon dioxide emissions Daraus: "Discussion: Some Policy Implications It is sometimes imagined that slow processes such as climate changes pose small risks, on the basis of the assumption that a choice can always be made to quickly reduce emissions and thereby reverse any harm within a few years or decades. We have shown that this assumption is incorrect for carbon dioxide emissions, because of the longevity of the atmospheric CO2 perturbation and ocean warming. Irreversible climate changes due to carbon dioxide emissions have already taken place, and future carbon dioxide emissions would imply further irreversible effects on the planet, with attendant long legacies for choices made by contemporary society. Discount rates used in some estimates of economic trade-offs assume that more efficient climate mitigation can occur in a future richer world, but neglect the irreversibility shown here. Similarly, understanding of irreversibility reveals limitations in trading of greenhouse gases on the basis of 100-year estimated climate changes (global warming potentials, GWPs), because this metric neglects carbon dioxide's unique long-term effects. In this paper we have quantified how societal decisions regarding carbon dioxide concentrations that have already occurred or could occur in the coming century imply irreversible dangers relating to climate change for some illustrative populations and regions. These and other dangers pose substantial challenges to humanity and nature, with a magnitude that is directly linked to the peak level of carbon dioxide reached." Kurz gefasst: Klimawandel ist kein Problem, das wir irgendwann mal halbherzig anpacken oder gar aussitzen können. Es ist entscheidend, schnell und entschieden vorzugehen. Eigentlich sollte das inzwischen eh jedem klar sein, ist es aber offenbar immer noch nicht. |
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TAZ: Protest gegen Kohleprojekt in Australien Luisa trifft Joe Kritik von Fridays for Future an der Siemens-Beteiligung an einer Kohlemine in Australien zeigt Wirkung: Der Siemens-Chef trifft Aktivistin Neubauer. Das Treffen ist heute - an einem Freitag! Schwer vorstellbar, dass der Siemenschef, der Siemens ein grünes Image verschaffen will, sagt: "Wir hören uns zwar gerne Eure Forderungen an, aber sie sind uns scheißegal." Schau mer mal ... |
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Auch Kaeser kann auf Kommunikationsprofis zugreifen. Ja, schauen wir mal was sie Kaeser empfehlen. Letztendlich geht es um die Interessen der Aktionäre die Siemens-Besitzer sind. Wenn der Imageverlust einen größeren Schaden verursacht als das, was Siemens mit dem Auftrag in Australien verdienen kann, könnte es schon sein, dass Kaeser öffentlich dem "Druck" von FFF nachgibt. Ein Mitbewerber aus Frankreich, China oder von sonstwo her wird sich freuen den Auftrag von Siemens zu übernehmen. Gruß N. :Huhu: |
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https://new.siemens.com/global/de/un...s/energie.html Die AktivistInnen sind Siemens' Freunde, denn in dem Bereich gibt es enorm viel Arbeit und natürlich auch zu verdienen, wenn der Klimawandel endlich ernsthaft bekämpft wird. |
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"Vorschlag: Wir akzeptieren die 1.000 Meter Abstand zwischen Windrad und Siedlungen jetzt mal, wenn die Bundesregierung im Gegenzug zukünftig die gleiche Distanz zu Vertreter*innen der Kohle-Lobby einhalten muss."
https://twitter.com/NickHeubeck Der Kollege nimmt auch am Gespräch mit dem Siemens-Chef teil. |
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Der Imageschaden würde wahrscheinlich teurer als das bisschen, was sie da verdienen können. Dies ist übrigens natürlich nicht eine isolierte Aktion deutscher Aktivisten. In Australien läuft der Kampf schon sehr lange: https://www.stopadani.com/news https://en.wikipedia.org/wiki/Carmichael_coal_mine |
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Die Wähler sind aber mehrheitlich dagegen! Federal election 2019: Vote Compass responses show most Australians want Adani mine stopped |
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Kennst du das Buch "Green New Deal" von Naomi Klein? Sie ist schon in ihrem Buch "Kapitalismus vs. Klima" auf die Problematik des ungezähmten Kapitalismus, des Neoliberalismus, eingegangen. Sie ist eine Kennerin internationaler Politik und hat das in Büchern wie "Die Schock-Therapie" oder "No Logo" bewiesen. In "Green New Deal" geht sie auf S. 85 (Kapitalismus vs. Klima) und S. 273 (Der Kapitalismus hat uns die historische Chance im Kampf gegen den Klimawandel verbaut) erneut auf den ungehemmten Kapitalismus ein. Sie plädiert für einen demokratischen Öko-Sozialismus. Man sieht, auch im Problem des Klimawandels besteht, wie in jeder "Katastrophe", die Möglichkeit zur Erneuerung und Verbesserung. Es ist also gleichzeitig eine große Chance für die Menschheit. |
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