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@ Nobodyknows: Und was sagt dir dein Verstand?
Also ich verstehe nicht so recht was du meinst. Passt doch gut zusammen Plant for the Planet und Fridays for futute. |
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Auf meiner persönlichen, privaten, selbstgemachten Homepage steht übrigens auch keine Postadresse und auch nicht auf der, wo ich mit einem Freund zusammen unsere sich in aktivem Gebrauch befindliche, kostenlose Open Source Software, eine selbstverwaltete Klientenverwaltung für Familienberatungsstellen, ins Netz stelle. Immerhin hast Du innerhalb von 2-3 Tagen Antwort erhalten, was viele kommerzielle Agenturen mit Adresse nicht schaffen. Und auch das Unterkonto bei einer anderen Organisation finde ich eine gute Lösung. Ich habe selbst mal für einen nicht als organisierten Verein geführte Gruppe von Psychotherapeuten, die ein gemeinsames Webprojekt mit Domain und eigenem Server betrieben, vor der Vereinsgründung ein solches Konto mit Spendenbeiträgen für die Serverkosten (damals noch teuer!) geführt (sowie noch für ein Workshop-Projekt mit eigenem Haus) und ich war heilfroh, als endlich ein beim Amtsgericht angemeldeter Verein mit Satzung dastand sowie die Gemeinnützigkeit. Anschliessend schlief ich ruhiger. :Lachen2: Allein um das Konto in den Verein überzuführen, forcierte ich die Gründung gegen viele Widerstände in der Gruppe. Bei einem privaten Unterkonto ohne Gemeinnützigkeit, auf dem Spendengelder = Einnahmen eingehen, sieht sich nämlich der Kontoführer zahlreichen Risiken ausgesetzt (Steuern z.B.), mal abgesehen davon, dass die Gelder für die Spender nicht von den Steuern abzugsfähig sind wegen der fehlenden Gemeinnützigkeit. Ein juristisch-politischer Skandal ist übrigens die Verweigerung der Gemeinnützigkeit für Attac, vielleicht würden die Schüler als Verein diese auch nicht oder erst nach längerer Zeit erhalten (?), also musste man schnell lösbare, praktische Wege finden. Sorry, die Storch sollte da mal, was Spenden betrifft, lieber im eigenen Haus recherchieren. |
Bei den vielen Hasspostings tät ich als FfF Aktivist meine Privatadresse auch nicht veröffentlichen.
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"Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich." Das Telemediengesetz gilt daher auch für wohlmeindende politische Aktivisten. Zitat:
https://www.spd.de/site/impressum/ https://www.bi-luechow-dannenberg.de/impressum/ https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/impressum Gruß N. :Huhu: |
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Wird die Betreffende von FfF vor ihrer Wohnung beleidigt oder Schlimmeres, würde ihr bei der Polizei zu Recht Naivität vorgehalten werden, weil sie die private Adresse im Netz preisgab. |
Zitat:
Da es die berühmteste "Aktivistin" trotzdem kann, gibt es zwei Möglichkeiten: 1.) Die Unterstützung besteht nicht nur aus Schülern 2.) Mit meinem Verstand stimmt etwas nicht. Zu 2.) liegen mir keine Befunde vor und als Kassenpatient bekomme ich die nicht so schnell. :Cheese: Folglich befasse ich mich mit dem ersten Punkt. Gruß N. :Huhu: |
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zu 1. ist doch toll, wenn die Unterstützung nicht nur aus Schülern besteht. Es gibt sogar Wissenschaftler die sie unterstützen. zu 2. glaub ich nicht, aber ich verstehe immer noch nicht, was für dich so bedenklich ist, wenn "das Mädchen mit dem Pappschild" eine breite Öffentlichkeit findet und z.B nach Davos eingeladen wird. Bei letzterem habe ich aber den Eindruck teilweise verhält man sich nach der Devise: "if you can't beat them join them" Oder siehst du eine Steuerung der FfF Bewegung? |
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