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der italienische Koch macht sich besser bei Dir. Ich denke er kann sich besser machen. Der türkische Verkäufer sind von Vorteil. Bei mir kann er von Vorteil sein.:Huhu: |
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Übrigens, mein Arbeitgeber lädt jeden Bewerber zu einem Vortrag ein, bei dem die ganze Arbeitsgruppe dabei ist. Danach wird gemeinsam entschieden, ob der Kandidat zu uns paßt, nicht nur fachlich, sondern auch von der Persönlichkeit, Sprache, Alter, etc. Neben der Qualifikation gibt es nun mal viele wichtige "Soft factors", die man nicht ausblenden oder für Unsinnig erklären sollte. Sie müssen nicht immer relevant sein - sie müssen aber m.M.n. relevant sein dürfen. Zitat:
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Am besten noch im Grossraum Hamburg ! :Cheese: Gruss Thomas |
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p.s. HIER kannst du u.a. zum geltenden BetrVG und AGG nachlesen. |
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Diskriminierend und rassistisch wäre es objektiv, schreibst Du für einen Job, obwohl es nicht zum fachlich-persönlichen Anforderungsprofil gehört: Voraussetzung: Arier. |
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Zunächst stellst Du die Basis der in Arbeit befindlichen Flüchtlinge mit einer irreführenden Zahl dar und konfrontierst damit die durch die OECD festgestellte Zufriedenheit der Unternehmen mit der Arbeit dieser Arbeitnehmer als offensichtlich irrelevant. Dann konzedierst Du, dass es doch zig-Tausende (!!) sind, die neu in Arbeit sind. Bei der Gelegenheit stellst auch fest, dass weitere 300.000 (!!!) aus anderen Herkunftsländern neu in Arbeit sind. Daraus folgerst Du, dass es kein zuversichtliches Zeichen für Integration ist. Ich folgere: 1. Weil Menschen, die einen Asylantrag gestellt haben, erst einmal 6 Monate gar nicht arbeiten dürfen, die Masse 2015 gekommen ist und Spracherwerb typischerweise 1 bis 2 Jahre dauert, ist diese Zahl der Integration in den Arbeitsmarkt (aus dem Dezember 2016 !) sogar sehr ermutigend. 2. Dass, auf Basis dieser doch signifikanten Zahl von zig-Tausenden mit Arbeit, die Zufriedenheit der Unternehmen auch noch positiv ist, ermutigt hoffentlich zu vielen weiteren Integrationen. 3. Die Gesamtzahl der in den Arbeitsmarkt aufgenommenen Personen unterstreicht wie dynamisch und aufnahmefähig unser Arbeitsmarkt ist und wie sehr wir offensichtlich schon heute Zuwanderung brauchen. Eine solche, etwas differenzierte Betrachtung passt natürlich nicht in die vereinfachende Darstellung "der Flüchtlinge" als "Problem". Nein, sie sind sogar auch Teil der Lösung von Problemen! Aber für eine solche Perspektive fehlt offenbar auch der Mut zum Perspektivwechsel. Und noch ein Gedanke zur "Verwertbarkeit": Zuallererst haben wir eine humanitäre und dann eine sozial-ökonomische Herausforderung zu lösen. Der Mensch ist mehr als eine ökonomische Ressource. |
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