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Diese 2% Sache hat einen Bart, DE ist nur etwa 1% der Weltbevölkerung, also, was fällt auf: wir leben etwas über unseren bescheidenen Bedürfnissen ... was daraus folgt, kann man mal sehen.
m. |
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Aber ich wollte jetzt eigentlich das Gegenteil erreichen und hab doch wieder die CO2 Jünger auf den Plan gerufen. Ich hätte es besser wissen müssen,.... :) |
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Was hältst du denn von Märzs Rechnung? Oder was leitest du aus der 2% Aussage für dich ab? |
Ich bin gerade dabei mir einen Vortrag von Werner Sinn anzuhören und anzuschauen.
Der ist Ökonom und hat zwischen 1999 und 2016 das IFO-Institut geleitet. Er ist seitdem pensioniert, soweit ich weiß. Ökonomen sind prinzipiell jetzt nicht gerade Menschen, denen ich unheimlich vertraue - eher ganz im Gegenteil, Trotz dieser Voreingenommenheit meinerseits habe ich mich doch wieder mal dazu durchgerungen mir einen langen Vortrag von ihm zu Gemüte zu führen. Ab und zu wird in das geneigte Publikum geschwenkt. Man sieht da wohlwollende und anerkennende Signale, also so werte ich jedenfalls die Bilder. U.a. sieht man seinen Nachfolger zumindest einmal kurz und wohl auch seine Frau. Ich würde mich nur ganz selten trauen sanft damit zu beginnen manches, was ich bisher gehört habe zu relativieren ode gar nin Frage zu stellen. Das ist aber nicht so verwunderlich, da ich da halt einfach ziemlich wenig drauf habe und mich erst trauen würde, wenn ich relativ lange mich rückversichert habe, dass das, was ich dazu sagen würde, nicht ganz dumm herüberkommen dürfte. Entscheidet selbst, ob Ihr Euch das auch mal geben wollt. 36 Minuten habe ich schon mal gepackt. Wie retten wir das Klima und wie nicht? Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts a.D., Münchner Seminar, 16. Dezember 2019 https://www.youtube.com/watch?v=DKc7vwt-5Ho |
Denke, den Sinn muss man nicht zu ernst nehmen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-W...Energiepolitik Er ist kein Energieexperte, tut aber so. |
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Sinn saß früher doch sowieso nahezu in jeder Woche in irgendeiner Talkshow, so dass jeder politisch interessierte Mensch ziemlich genau weiß, welche Standpunkte er vertritt. Was den Klimawandel anbelangt, ist er der Prototyp des alten, weißen Mannes. |
Vertrauen tue ich ihm ja eher gar nicht, aber igendwie versteht er sich auch darin zu beeindrucken.
Er macht was, was viele schlaue Leute hin und wieder mal machen: In Unterhaltungen und Vorträgen ändern sie demonstrativ und deutlich erkennbar ihre Art zu reden bzw. zu argumentieren, wenn sie rasch eine "Engstelle" passieren wollen. Dann wird die Sprache ziemlich unwissenschaftlich, ziemlich locker wirkend und vom Ton her eher umgangssprachlich. Nicht ungeschickt - es wirkt nämlich sehr oft. Jetzt habe ich 70 Minuten gesehen und gehört. Ich fürchte den Rest "muss" ich mir jetzt auch noch reinziehen, denn jetzt sagt der Meister dem Volk, wie es geht oder so ;-)! Nachtrag: Also der Mittelteil des Vortrages hat mich nicht wirklich beeindruckt. Da erklärt er u.a. das von ihm sogenannte grüne Paradoxon. Das erklärt er wie ein Ökonom, denke ich mal, mit einigen Annahmen, die schon ein wenig eigen sind. Es verblieb bzw. verbleibt somit nur ein knappes Viertelstündchen, um den Zuhörern effektive (Klima-)Politik nach Hans-Werner Sinn näherzubringen. Noch ein Nachtrag: Im Schlußteil des Vortrages argumentiert er in meinen Augen auch wie ein Ökonom und ein Großteil seiner Ausführungen überzeugt mich ganz und gar nicht. Es geht in die Richtung: Schafft einen Markt, der die Kohlendioxidabgabe regelt und alles wird gut. -> https://youtu.be/DKc7vwt-5Ho?t=6780 "Das Gesetz des einen Preises ist das wichtigtse Gesetz der Volkswirtschaftslehre." (Hans-Werner Sinn) Geniale Definition :-) ;-): Zitat:
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Eloquent ist er unzweifelhaft, weswegen er ja auch so gerne in Talkshows eingeladen wird. Was aber bei einem derartige komplexen Thema wie dem richrigen Weg und den richtigen Maßnahmen gegen den Klimawandel viel wichtiger ist, ist die Kompetenz und die fehlt ihm oft, wie man bei Sinn konkret anhand älterer Aussagen, die stets im Habitus absoluter Sicherheit vorgetragen wurden, vielfach belegen kann. |
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Ebenso wie dieser und die 500.000.000* anderen Einzelfälle: https://www.spiegel.de/panorama/aust...a-1303666.html (Vorsicht: Unschönes Foto von verkohltem Känguru!) * Da geht es nicht um Ameisen und Einzeller. "This figure only relates to the state of NSW. ... The figure includes mammals, birds and reptiles and does not include insects, bats or frogs. The true loss of animal life is likely to be much higher than 480 million." https://sydney.edu.au/news-opinion/n...-bushfire.html |
Keine Schockfotos bitte - ich kann sonst nachts nicht schlafen :Blumen:
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@derpuma
Es besteht praktisch kein Zweifel, dass der Klimawandel das Problem wesentlich verschärft hat. "Australia’s climate has warmed by more than one degree Celsius over the past century, causing an increase in the frequency and intensity of heat waves and droughts.[7] Eight of Australia's ten warmest years on record have occurred since 2005.[8] A study in 2018 conducted at Melbourne University found that the major droughts of the late 20th century and early 21st century in southern Australia are "likely without precedent over the past 400 years".[9] Across the country, the average summer temperatures have increased leading to record breaking hot weather, [10] with the early summer of 2019 the hottest on record.[11] Heatwaves and droughts dry out the undergrowth and create conditions that increase the risk of bushfires. This has got worse in the last 30 years.[12] Since the mid-1990s, southeast Australia has experienced a 15% decline in late autumn and early winter rainfall and a 25% decline in average rainfall in April and May. Rainfall for January to August 2019 was the lowest on record in the Southern Downs (Queensland) and Northern Tablelands (New South Wales) with some areas 77% below the longterm average.[13] More than a decade ago the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) concluded that ongoing anthropogenic climate change was virtually certain to increase in intensity and frequency of fires in Australia - a conclusion that has been endorsed in numerous reports since.[7] In November 2019, the Australian Climate Council published a report titled This is Not Normal[14] which also found the catastrophic bushfire conditions affecting NSW and Queensland in late 2019 have been aggravated by climate change." https://en.wikipedia.org/wiki/Bushfires_in_Australia |
Hier noch ein letzter Nachtrag zum Thema Atomkraftwerke sofort abschalten oder weiter laufen lassen - von ausserhalb Deutschlands betrachtet.
Grobe Übersetzung aus dem Abstract: Zitat:
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Ich habe bewusst bis vor Kurzem noch nie davon gehört, dass er Möglichkeiten gibt ausgedientes, hochradioaktives Material in Kernkraftwerken zur Energiegewinnung zu nutzen und parallel dazu sogar noch dafür zu sorgen, dass Rückstände zurückbleiben, die deutlich weniger gefährlich sind als die Stoffe, die man so zur Energieproduktion verwendet hat.
Es wäre schön, wenn daran wirklich etwas wäre und da nicht ein Haufen Informationen den Leuten vorenthalten wurden mit dem Ziel sie zu täuschen. |
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Eigentlich ne logische Rechnung: Temperaturanstieg = weniger Regen weniger Regen = mehr Buschbrände mehr Buschbrände = mehr CO2 in der Athmosphäre = weiterer Temperaturanstieg |
So wie ich es verstehe, wird durch die Erwärmung das Wetter extremer, weil sich allgemein mehr Energie in der Atmosphäre befindet. Regenfälle werden extremer, diese können dann vom Boden nicht so schnell aufgenommen werden, dadurch sinkt der tatsächlich aufgenommene Niederschlag. Hitzeperioden werden extremer, diese führen dann häufiger über jene Schwelle, die für Buschbrände relevant ist.
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So kann man es natürlich auch sagen.:Huhu:
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Das Thema Atomkraft ist in Deutschland definitiv gegessen und die Uhr lässt sich nicht mehr zurückdrehen. so sehr sich das die verbliebenen Kraftwerksbetreiber und die von ihnen unterstützten Interessengruppen pro Atomkraft auch wünschen. |
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Die Problematik der auch heute noch ungelösten Endlagerung abgebrannter Brennstäbe war mir auch davor schon bewusst, aber ich sah auch die partiellen Vorteile der CO2-freien Nuklearenergie. Da Japan alles andere als ein technisches Entwicklungsland ist, funktioniert diese Argumentation, dass die Risiken der Kernkraft beherrschbar sind nach Fukushima halt nicht mehr. Wenn genügend ungünstige Umstände zusammentreffen kann das Undenkbare halt auch in westlichen Ländern passieren und die Kosten einer derartigen Reaktorkatastrophe kann kein Betreiber der Welt und auch keine Rückversicherung übernehmen, so dass halt die traditionelle Kostenkalkulation der Kraftwerksbetreiber zum Atomstrom nicht mehr aufgeht. Fukushima hat nach Schätzungen dem japanischen Steuerzahler umgerechnet bis jetzt 120 Milliarden USD gekostet, macht auf lange Sicht einen ganzen Landstrich unbewohnbar und wird sicher noch weitere Kosten in der Zukunft verursachen. |
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Wie ich kürzlich in der ZEIT gelesen habe, reiben sich einige Menschen schon kräftig die Hände, wenn sie vom abschmelzenden Eis in Grönland hören. Und diese Menschen sind mächtiger als ich. Oder konkret beim CO2-Preis: ich kann mir Quereffekte vorstellen, dass Menschen nun das Geld, dass sie dort mehr ausgeben müssen, beim Essen und der Kleidung sparen, also dieses noch billiger einkaufen. Und die, die es sich leisten können, wird der CO2-Preis nicht jucken. Vom Effekt, dass die Zahl der Frustrierten noch mehr steigt und die AfD noch mehr Zulauf bekommen wird, will ich gar nicht sprechen. Die Einstellung der AfD zum Klimawandel ist bekannt. Mit mehr Sitzen in den Landtagen oder dem Bundestag bekommen sie auch mehr Einfluss (für was wie viel Geld ausgegeben wird). Ganz davon abgesehen: ich kenne in meinem Bekanntenkreis keine echten Umweltsünder. Ich könnte mit dem Finger auf meinen Nachbarn zeigen, weil er aus meiner Sicht unnötigerweise Auto fährt. Er könnte auf mich zeigen, weil ich regelmäßig ins beheizte Hallenbad gehe. Und die Familie gegenüber fliegt 2x im Jahr in die spanische Heimat. Einmal reicht doch! Jeder hat irgendwie ein wenig Dreck am Stecken, keiner ist eine "Umweltsau". Die Summe macht es einfach aus. Wie will man das in Griff bekommen? Mit lauter Steuern und Verboten? |
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"I want you to panic", "How dare you?" Mit schicken neuen Wortschöpfungen die nicht einmal der Duden kennt: "Flugscham" oder auch "Tierleid". Das sind eine Menge kluger Köpfe mit noch viel mehr Unterstützern unterwegs. Ob sie eine Mehrheit finden werden, ob die besten unter den FFF-Demonstranten zu Wissenschaftlern, Meinungsmachern und Politikern werden welche die Welt positiv verändern wird letztendlich die Zeit zeigen. |
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Fukushima hat mir gezeigt, daß in einem hochentwickelten, modernen System sogar extreme Naturkatastrophen und menschliche Fehler nicht zu strahlungsbedingten Katastrophen führen müssen. In Fukushima gab es keine direkten Strahlungstoten, und die geschätzte Zahl der möglichen Krebsfälle ist überschaubar im Vergleich mit Tschernobyl, auch werden Teile der evakuierten Landstriche schon wieder besiedelt, soweit ich weiß. Ähnliches Risiko hat jede große Chemiefabrik, wie bei uns BASF um die Ecke. Die hohen Kosten der Fukushima-Katastrophe sind weitestgehend auf den Tsunami zurückzuführen. Nur gibt es bei uns keine Tsunamis oder Erdbeben ähnlichen Ausmaßes. Daher fand ich zwar seinerzeit zuerst den Atomausstieg für richtig, aber die Begründung dafür für vollkommen hahnebüchen und gerade von Merkel extrem unglaubwürdig: entweder war es schon immer ein Risiko, oder eben nicht, Fukushima hat nichts am Risiko in Deutschland verändert. Wenn das für Merkel der Fall war, ist sie höchst irrational und inkompetent in der Sache (wenn auch mit gutem Gefühl für Stimmungen). Und je mehr ich im Laufe der Jahre über Fukushima und auch den neuen Entwicklungen der Nukleartechnologie erfuhr, desto weniger war ich von der zwingenden Notwendigkeit des Atomausstiegs überzeugt. |
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https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklea..._von_Fukushima "... Katastrophen führen müssen". Klingt mir so nach ... nochmal Glück gehabt. Auch wenn es, so wie ich es verstehe, relativ glimpflich abgegangen ist, ich bleibe skeptisch. |
Fukushima – Ende nicht in Sicht (Ganze Doku) | Quarks: https://www.youtube.com/watch?v=aM_HbyIBbwc
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Buschbrände gibts seit ich Nachrichten sehe, fast jedes Jahr in Australien, auch in Californien. Nur stelle ich fest, es wird jedes Jahr schlimmer. Ich frage mich immer, wie schnell wächst der Busch nach, der Jahr für Jahr brennt? Btw weder Balearen noch Kanaren, spanisches Festland. Auch hier stelle ich eine Klimaänderung fest, nicht so gravierend wie im Moment in Australien, aber es ändert sich dann doch spürbar. Waldbrände gibts auch hier immer mehr, leider. |
Zum Thema Australien, ist in Englisch, aber interessant.
Der meint, ein grossteil der Brände ist eigenverschuldet. https://www.queenslandcountrylife.co...MKPhwpriP8ea-0 |
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Das wäre dann schon grenzenlose Dummheit, mit offenem Feuer zu hantieren oder eine Kippe wegzuwerfen. Hier in Spanien darf von Anfang Juni bis Ende Oktober kein offenes Feuer entfacht werden um z.B. Äste oder Gartenabfälle zu verbrennen. Das weiss jeder und es hält sich auch jeder dran obwohl hier lange nicht soviel Buschwerk vorzufinden ist wie in Australien. |
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Darauf, dass die Sommerhitze in Australien heute im Mittel und in der Spitze höher und es trockener ist (wegen der veränderten Meerestemperaturen), geht er halt nicht ein bzw. erörtert nicht, welchen Einfluss diese Faktoren auf die Brände (nicht) haben. |
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Letzteres kann man (auch) in Australien schon finden: NSW environment minister blames climate crisis for bushfires “This is not normal and doing nothing is not a solution." “We need to reduce our carbon emissions immediately, and we need to adapt our practices to deal with this kind of weather becoming the new normal.” Bitteschön. :Blumen: |
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Dass "The Guardian" über den Klimawandel umfassend berichtet, gehört bei der Zeitung zum Programm: "… the Guardian will not stay quiet. This is our pledge: we will continue to give global heating, wildlife extinction and pollution the urgent attention and prominence they demand. The Guardian recognises the climate emergency as the defining issue of our times." Die Rechtfertigungen der Regierung wirken auf mich etwas hilflos und widersprüchlich: "Morrison has accepted that climate change is making a “contribution … among many other issues” to the severity and frequency of bushfires but played down the link by arguing Australia is powerless to “[impact] directly on specific fire events” because it causes 1.3% of global emissions. The deputy prime minister, Michael McCormack, has said that only “pure, enlightened and woke capital-city greenies” link climate change with the current fire season." |
Kam gerade in den heute-Nachrichten: Beim großen Festessen anlässlich der Verleihung des "Golden Globe" (ist sowas wie ein Oscar) entschied man sich für ein veganes Menü. Dies geschah offenbar wegen des Klimaschutzes.
Es ist natürlich nur eine symbolische Handlung, aber Symbole und Vorbilder sind wichtig. Das Symbol besteht darin, dass man auch ohne Rinderfilet und Kaviar sehr fürstlich speisen kann, und dass es feierlichen Anlässen überhaupt nicht schadet. Ich würde mich freuen, wenn auch in den Hausfrauen-Sendungen am Nachmittag gleichberechtigt vegane Rezepte und Grundkenntnisse vermittelt würden. Letztlich wollen die Leute wissen, was sie kochen sollen. Ich denke schon, dass die meisten Leuten guten Willens sind, aber man muss eben manche Dinge hinzulernen. Dies gab's offenbar bei der Gala: ![]() Oben: Ein Pilz-Risotto ![]() Oben: Suppe aus roten Rüben Google-Übersetzung des Menüs: Zitat:
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Die "many other issues" hast Du doch in dem von Dir kommentierten und von Kiwi03 geposteten Artikel gelesen. Und am Vormittag hat Trillerpfeife ebenfalls einen Artikel mit Gründen für die Heftigkeit der Brände gepostet: https://www.triathlon-szene.de/forum...02&postcount=8 Du würdest lieber noch mehr Weltuntergangsstimmung sehen und das es einzig und allein am Klimawandel liegt, damit es eine schnellere Verhaltensänderung der Menschen, hin zum CO2-neutralen, veganen und bescheidenen Lebensstil mit selbstgebrauten Bier :Prost: und containerten Lebensmitteln in kleinen, auf höchstens 19 Grad geheizten Wohnungen und mit Car-Sharing-E-Autos an der Ladestation vor der Haustür gibt? ;) |
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Ich wäre zufrieden, bekäme die Welt es hin, sich an das in Paris Beschlossene zu halten. Hier aus der FR noch ein Artikel zu Australiens Kohle-Regierung: https://www.fr.de/meinung/australien...-13419861.html |
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So schürt man "panic", so gelingt die "Rebellion" gegen die "Extinction" eher. So bringt man Aktivist*Innen auf die Straße (bis jetzt 12 FFF-Demos in Deutschland am nächsten Freitag). Ob man in Australien auch die Frankfurter Rundschau liest? Aber selbst wenn: Die Parlamentswahl in Australien liegt noch kein Jahr zurück und und wenn Scott Morrison, der Freund der Kohlekumpels nicht von dem per Segelboot einreisenden Roger Hallam wegrebelliert wird, kann Morrison noch geraume Zeit regieren. |
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Ich freue mich über alle Menschen, die sich weltweit dafür engagieren, dass die Gesellschaften etwas unternehmen, um das Pariser Abkommen einzuhalten, weil wir dafür Mehrheiten brauchen. |
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Das Jahr der Scham Meine Favoriten: Vermehrungs-Scham und Haustier-Scham. :Lachen2: Gruß N. :Huhu: |
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