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Jetzt aber: - die aktuell in Europa gebauten neuen AKWs sind alle irre teuer - günstige Energie? - Uran kommt hauptsächlich aus Russland - Unabhängigkeit? - Endlager soll wo genau hin? - gesellschaftliche Akzeptanz - bei Dürren so wie in Frankreich letzten Sommer nicht nutzbar - Versorgungssicherheit? Atom ist in meinen Augen rein populistisches Scheinargument mit Blick in die Vergangenheit, was insbesondere von denjenigen verwendet wird die nun mal gar keine konstruktive Idee für die Zukunft haben. Die Reaktoren die noch rumstehen sollte man vorerst ggf. weiterlaufen lassen, aber wieder Bsp Frankreich, da sind so viele marode, dass es besser wäre die zeitnah abzuschalten und Erneuerbares aufzubauen IMHO. |
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https://de.statista.com/statistik/da...dern-weltweit/ Zitat:
https://www.endlagersuche-infoplattf...nder_node.html Die Sondersituation in Frankreich wurde hinlänglich diskutiert. Auch die Fehler der Franzosen wurden von Schwarzfahrer mehrfach ins Feld geführt. Natürlich können sich auch Standorte verändern. Aufgrund von Anekdoten die grundsätzliche Liefergüte der gesamten AKW Produktion in Frage zu stellen, ist einfach nicht seriös. |
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Je großflächiger erneuerbar produziert werden kann, Nord Süd West Ost über die ganze EU und Nordafrika etc. und desto besser das alles vernetzt ist desto sicherer ist die Versorgung, Backupbedarf wird geringer. Irgendwo in Europa weht immer Wind und/oder scheint die Sonne. Wasserkraft, Gezeiten, Biomasse, Erdwärme, grüner Wasserstoff, ... Zitat:
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Wir werden in den kommenden 20 Jahren keine AKWs haben, die rein zahlenmäßig in unserem Energiemix eine relevante Rolle spielen könnten. Politische Entscheidungen, Standortsuche, Genehmigungsverfahren und Bauzeit dauern eher noch länger.
Davon abgesehen, gibt es keinen Kraftwerksbetreiber, der signalisiert hat, ein Atomkraftwerk in Deutschland bauen zu wollen. Wir müssten also in China anrufen oder in Polen. Die Vorkommen an wirtschaftlich förderbarem Uran für Atomkraftwerke werden noch geschätzte 50 Jahre reichen, bei einem ansteigenden Bedarf im Vergleich zu heute. Nach dieser Zeit sitzen wir dann wieder mit demselben Problem da wie heute, ergänzt um unglaublich teure Kraftwerksruinen plus Endlager. Beide kosten auch Jahrzehnte nach einem Atomausstieg große Summen Geld. Das muss man sich schon gut überlegen, ob man mit dem Ausbau erneuerbarer Energien plus Speicherlösungen nicht besser fährt. Den Weg in die Klimaneutralität können Atomkraftwerke jedenfalls nicht begleiten, siehe oben. |
Das Endlager Argument habe ich nie verstanden. Das brauchen wir doch sowieso, oder was passiert mit dem Zeug das wir seit 1961 in Betrieb hatten?
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https://whatisnuclear.com/nuclear-sustainability.html sehe ich das zwar nicht. Dass nun aber alles besser wird und ausgerechnet die Kernenergie auf der Stelle tritt, glaube ich dann auch nicht ;) Zitat:
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