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Die anderen Kenner sagen dazu, dass jener Fußballer, der bei seiner Einwechslung sich bekreuzigte und den Blick gen Himmel richtete, um seine Mannschaft aus prekärer Lage zu retten, nach 30 Sekunden ein Eigentor schoss.
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Zitat:
Das tat er doch aus Nächstenliebe und wegen der Ausgewogenheit mit dem Beistand von oben. Damit ist nun auch endlich der Beweis erbracht, dass es Gott gibt, und Gott alle Menschen lieb hat. Sonst hätte der Mann kein Eigentor geschossen. Niemand darf mehr gewinnen. Niemand darf mehr verlieren. Endlich unentschieden. |
2000 Jahre nachgedacht, jetzt mal ein Schimmer von Fortschritt:
https://www.nzz.ch/international/pap...hre-ld.1408390 m. |
Zitat:
Die Kirche werde sich mit Nachdruck für die Abschaffung der Todesstrafe auf der ganzen Welt einsetzen, teilte der Vatikan weiter mit. Diese Form der Strafe stehe im Widerspruch zum Evangelium. Etwas mehr Nachsicht und Nächstenliebe hätte gereicht, um ohne das Evangelium darauf zu kommen. Aber man benötigt anscheinend gute Argumente um die harten Christen zu überzeugen. Immerhin - ein Anfang ist gemacht. |
Kündigung eines katholischen Arztes wegen erneuter Heirat kann Diskriminierung sein
Darf der Chefarzt eines katholischen Krankenhauses entlassen werden, weil er nach einer Scheidung wieder geheiratet hat? Nicht unbedingt, hat der Europäische Gerichtshof entschieden. http://www.spiegel.de/karriere/europ...a-1227494.html |
Es ist eine sehr breite, fundierte, Jahrzehnte umfassende Studie über Vorfälle von sexuellen Missbrauchs in der RKK Deutschlands erstellt worden, im Auftrag und unter Kontrolle der Deutschen Bischofskonferenz. Sie wird die Diskussion über den sex. Missbrauch von Kindern durch Amtsträger der RKK in Deutschland und vor allem präventiver Vorschläge wie die Abschaffung des Zölibates von Vermutungen und Spekulationen wegführen, weil man jetzt belegte Fakten kennt. Wer sich dafür interessiert, möge bitte den Vorabbericht zur Studie in der Zeit lesen.
Sexueller Missbrauch: Das Ausmaß des Verbrechens. Über vier Jahre lang haben die deutschen Bischöfe sexuelle Gewalt in der Kirche systematisch erforschen lassen. Wir veröffentlichen erste Ergebnisse der Studie. "Das Ergebnis belegt unter anderem, dass der Anteil der Beschuldigten bei Diözesanpriestern 5,1 Prozent betrug (1429 Personen), bei Ordenspriestern 2,1 Prozent (159 Personen); bei hauptamtlichen Diakonen nur 1,0 Prozent (24 Personen). Allein diese Zahlen dürften eine heftige Debatte über die Macht geweihter Priester und über den Pflichtzölibat auslösen. Warum ist ausgerechnet bei den Priestern der Bistümer die Wahrscheinlichkeit, Missbrauchstäter zu werden, so viel höher?" ......... "Sie liefert (auch) erklärungsbedürftige Zahlen wie diese: dass die Betroffenen zu mehr als 62 Prozent männlich und zu etwa 35 Prozent weiblich sind. Die Häufung männlicher Opfer betrug in einigen Teiluntersuchungen sogar gut 80 Prozent." Dass die beste Prävention die Abschaffung des Zölibates und die Frauenordination sei, wurde ja in diesem Thread bisher oft vertreten, u.a. durch mich, was sich durch die Studie eindeutig bestätigt. |
Zitat:
Ich habe das auch gelesen und fand das Zitat aus der Zeit ernüchternd: „Keiner der Wissenschaftler hat in den kirchlichen Archiven je Akten in der Hand gehabt. Deshalb ist die Studie nicht wirklich unabhängig. Die aufzuklärende Institution hat die Aufklärung kontrolliert“. Hier der Artikel dazu. :( |
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