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keko# 06.03.2025 14:30

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 1775621)
Die Frage ist ja,was du als "unabhängige Umfrage" anerkennen würdest. Hier gibt es ein paar Zahlen aus unterscheidlichen Quellen: https://www.dw.com/de/wen-w%C3%BCrde...len/a-71762204

Von knapp über 50% hatte ich zuletzt auch gehört. Insofern finde ich diese Diskussion hier völlig berechtigt. Hätte er eine Unterstützung von 95% würde ich das Problem bei meiner Meinung suchen.

qbz 06.03.2025 14:32

Zitat:

Zitat von Antracis (Beitrag 1775651)
Ich hab schon mehrmals beschrieben, dass ich Ihn keinesfalls für Dumm halte. Aber für das Amt nicht geeignet. Impulsivität und Scheissen auf diplomatische Gepflogenheiten sind in der Politik im letzten Jahrhundert nicht zufällig sehr selten mit Frieden und Diplomatie assoziiert gewesen. ......

Trump hat in seiner vorigen Amtszeit keinen Krieg angefangen und den Afghanistan Krieg mit den Tailban beendet. Ich würde auch als Psychologe der politischen Praxis u. Taten den Vorrang bei einer Beurteilung einräumen vor einer Persönlichkeitsbewertung. Inbezug auf Krieg / Frieden schneiden andere Präsidenten wesentlich schlechter ab als er, die hier aber auf ein viel höheres Podest gestellt werden.

keko# 06.03.2025 14:34

Zitat:

Zitat von Nepumuk (Beitrag 1775616)
....
Doch sicher. Aber meinst du, dass es der Familie besser geht, wenn der Mann in einem russischen Knast sitzt und die Kinder nach Russland entführt werden?
...

Kann ich nichts zu sagen, ist letztendlich im Einzelfall zu betrachten. Ich rede auch niemanden hinein.

Es gibt allerdings auch noch andere Möglichkeiten. Hier in der Vorstadt kenne ich in der Nachbarschaft zwei Halter, deren Auto zunächst ein UA Nummernschild hatten und mittlerweile das gleiche wie ich. Ich kenne die Umstände nicht, beglückwünsche sie aber dazu.

Nepumuk 06.03.2025 14:39

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1775655)
Da sich niemand in Moskau über feministische Aussenpolitik belehren lassen will, wäre eine Person wie Orban der geeignete Staatsmann für eine Vermittlung gewesen und ist es immer noch.

Komisch, dass noch nie Orban von Selenzki als Verhandlungsführer vorgeschlagen worden ist. Warum wohl nicht?
Aber klar, vielleicht ist für Ungarn dann auch ein Stück der Urkraine drin, wenn die dann unter verschiedenen Despoten aufgeteilt wird.

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1775655)
DE hat diesbezüglich wegen Baerbock in deren Amtszeit inbezug auf die Frieden in der Ukraine nichts auf die Reihe bekommen. Verlorene Zeit.

DE hat erreicht, dass die Ukraine nicht in untergegangen ist, damit ist langfristig viel mehr für den Frieden erreicht als mit einer Unterwerfung. Kriege dürfen sich nicht lohnen, sonst werden wir immer mehr davon sehen.

Wenn Putin jetzt verhandlen sollte (wofür es überhaupt keinen Anzeichen gibt), dann tut er das nur, weil er sein Ziel in dem Krieg nicht erreichen kann bzw. die Kosten dafür zu hoch sind.

keko# 06.03.2025 14:39

Zitat:

Zitat von Koschier_Marco (Beitrag 1775629)
Welcher Zug ist das, das was T macht ist die Ukraine zur Kapitulation zu zwingen

Ja, stimmt. Wenn ich aber zurückblicke, was ich in den vergangenen 3 Jahren schon alles angehört habe und im Gegensatz dazu den aktuellen Frontverlauf, dann vermute ich, dass die Ukraine noch mehr verliert, je länger der Krieg dauert.

Nogi87 06.03.2025 14:41

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1775658)
Kann ich nichts zu sagen, ist letztendlich im Einzelfall zu betrachten. Ich rede auch niemanden hinein.

Es gibt allerdings auch noch andere Möglichkeiten. Hier in der Vorstadt kenne ich in der Nachbarschaft zwei Halter, deren Auto zunächst ein UA Nummernschild hatten und mittlerweile das gleiche wie ich. Ich kenne die Umstände nicht, beglückwünsche sie aber dazu.

Die Umstände sind ziemlich banal. Seit dem 01. 10.2024 müssen alle ukrainischen Fahrzeuge die länger als ein Jahr in Deutschland waren in Deutschland angemeldet werden.

sabine-g 06.03.2025 14:43

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1775655)
Kurz: Da sich niemand in Moskau über feministische Aussenpolitik belehren lassen will, wäre eine Person wie Orban der geeignete Staatsmann für eine Vermittlung gewesen und ist es immer noch. DE hat diesbezüglich wegen Baerbock in deren Amtszeit inbezug auf den Frieden in der Ukraine nichts auf die Reihe bekommen. Verlorene Zeit. Vielleicht bekommt sie einen Job in der EU, Nato oder Kiew.

Mir reicht es jetzt hier.


Arne mach das zu.
Ich kann den Scheiß nicht mehr lesen.

Die Omnipräsenz von qbz und noch wem in nahezu allen politischen / gesellschaftlichen Themen sprengt die Grenze des Erträglichen.
Es gibt quasi keinen sportlichen Austausch mehr.
Alle neuen Beiträge werden von diesen Personen dominiert, zum Sport tragen sie nichts (gar nichts) bei.

Voldi 06.03.2025 14:44

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1775655)
...
Kurz: Da sich niemand in Moskau über feministische Aussenpolitik belehren lassen will, wäre eine Person wie Orban der geeignete Staatsmann für eine Vermittlung gewesen und ist es immer noch. ...[/url]

Wie soll den jemand, der innerhalb der EU mit seiner Meinung völlig isoliert dasteht und dem niemand eine Träne nachweinen würde wenn er die EU verlässt, für die EU eine Vemrittlerrolle übernehmen. Das ist doch total utopisch. Ich habe echt keine Ahnung was du an diesen ganzen Despoten so geil findest, bisher war es ja zumindest "nur" Putin. Aktuell nimmt es aber wirklich besorgniserregende Züge an.

keko# 06.03.2025 14:46

Zitat:

Zitat von Antracis (Beitrag 1775651)
Ich hab schon mehrmals beschrieben, dass ich Ihn keinesfalls für Dumm halte. Aber für das Amt nicht geeignet. Impulsivität und Scheissen auf diplomatische Gepflogenheiten sind in der Politik im letzten Jahrhundert nicht zufällig sehr selten mit Frieden und Diplomatie assoziiert gewesen.

---.

Und der sichtlich angeschlagene Biden war das?

Wenn du dir Interviews anschaust, dann sieht man oft, dass sich Trump zur Seite dreht oder umdreht, damit seine Berater Auskunft geben auf Fragen. Selbstverständlich hat er hoch ausgebildete und blitzgescheite Menschen um sich, so wie andere Führer auch.

dr_big 06.03.2025 14:49

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1775660)
Ja, stimmt. Wenn ich aber zurückblicke, was ich in den vergangenen 3 Jahren schon alles angehört habe und im Gegensatz dazu den aktuellen Frontverlauf, dann vermute ich, dass die Ukraine noch mehr verliert, je länger der Krieg dauert.

Wenn die Ukraine kapituliert verliert sie alles und noch ganz viele Menschenleben dazu, die dann in Gulags verenden, siehe Kommentare Marco.

Schwarzfahrer 06.03.2025 15:05

Zitat:

Zitat von Nepumuk (Beitrag 1775659)
Komisch, dass noch nie Orban von Selenzki als Verhandlungsführer vorgeschlagen worden ist. Warum wohl nicht?
Aber klar, vielleicht ist für Ungarn dann auch ein Stück der Ukraine drin, wenn die dann unter verschiedenen Despoten aufgeteilt wird.

Die Beziehungen der beiden Länder sind ziemlich vorbelastet, wegen des Umgangs der Ukraine mit der dortigen ungarischen Minderheit. (Ungarn wurde 1918 auf ein Kernkland zurückgestutzt, und rund die Hälfte aller Ungarn landete in Nachbarstaaten, die seither alles andere als gut mit der endlich ausgelieferten ungarischen Minderheit umgingen, die Beziehungen zu allen Nachbarn war daher für Ungarn schwierig). Trotzdem sind mir nicht mal von Orbán Bestrebungen bekannt, die einst verlorenen Gebiete wieder an Ungarn anzuschließen; er hat nur den Auslandsungarn die automatische ungarische Staatsbürgerschaft und Stimmrecht bei den Wahlen in Ungarn gegeben, was viel zu seinen Wahlerfolgen beigetragen hat.

Orbán mag wenig positive Eigenschaften haben, aber wenn man Gespräche als Alternative zum militärischen Sieg überhaupt in Betracht zieht, ist Orbán als Typ sicher geeigneter, um mit Putin zu verhandeln, als eine Baerbock. Und natürlich hat er zuerst die eigenen Interessen (seine und die von Ungarn) im Blick mehr als die von allen anderen.
Zitat:

Zitat von Nepumuk (Beitrag 1775659)
DE hat erreicht, dass die Ukraine nicht in untergegangen ist, damit ist langfristig viel mehr für den Frieden erreicht als mit einer Unterwerfung. Kriege dürfen sich nicht lohnen, sonst werden wir immer mehr davon sehen.

Jein; Zustimmung ja, aber die Hilfen (nicht nur aus Deutschland) haben leider nur gereicht, daß die Ukraine gerade so nicht untergeht, aber nicht, um sich erfolgreich und mit Nachdruck zu verteidigen - nach all den Jahren kann man echt den Eindruck gewinnen, die Hilfen werden so dosiert, damit es nicht zu schnell endet.
Zitat:

Zitat von Nepumuk (Beitrag 1775659)
Wenn Putin jetzt verhandlen sollte (wofür es überhaupt keinen Anzeichen gibt), dann tut er das nur, weil er sein Ziel in dem Krieg nicht erreichen kann bzw. die Kosten dafür zu hoch sind.

Ich fürchte, die Kosten werden erst zu hoch, wenn die eigene Bevölkerung nicht mehr dahinter steht - und das kann nicht passieren, solange die Ukraine nicht in "gleicher Münze" zurückzahlen kann, also die Mittel bekommt, auch tief in Russland zivile Infrastruktur zu zerstören. Und ich fürchte auch, daß man nicht allzu lange weitermachen kann, ohne sich zu entscheiden: entweder will man selbst Frieden mit Russland halten, und dann überläßt man die Ukraine ihrem Schicksal, oder man unterstützt die Ukraine um den Preis eigener Verwicklung. Hitler war auch nur durch alliierte Armeen zu stoppen, die nach Deutschland vordrangen, nicht durch Diplomatie.

Koschier_Marco 06.03.2025 15:06

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1775657)
Trump hat in seiner vorigen Amtszeit keinen Krieg angefangen und den Afghanistan Krieg mit den Tailban beendet. Ich würde auch als Psychologe der politischen Praxis u. Taten den Vorrang bei einer Beurteilung einräumen vor einer Persönlichkeitsbewertung. Inbezug auf Krieg / Frieden schneiden andere Präsidenten wesentlich schlechter ab als er, die hier aber auf ein viel höheres Podest gestellt werden.

Dafür hat er die Drohneneinsatzrate gegenüber Obama ver 400 facht, Suleimani ermordet und damit fast einen Kriegs ausgelöst. Syrien bombadiert 2017 aus dem open Skies Abkommen ausgesteigen den ISTGH sanktioniert

Diese Behauptung ist daher faktisch falsch

Koschier_Marco 06.03.2025 15:08

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1775660)
Ja, stimmt. Wenn ich aber zurückblicke, was ich in den vergangenen 3 Jahren schon alles angehört habe und im Gegensatz dazu den aktuellen Frontverlauf, dann vermute ich, dass die Ukraine noch mehr verliert, je länger der Krieg dauert.

Solange die Front nicht einbricht besteht immer die Möglichkeit das Russland wirtschaftlich einknickt, die kochen auch nur mit Wasser, was immer noch besser ist als ein GULAG zu sein

keko# 06.03.2025 15:13

Zitat:

Zitat von dr_big (Beitrag 1775665)
Wenn die Ukraine kapituliert verliert sie alles und noch ganz viele Menschenleben dazu, die dann in Gulags verenden, siehe Kommentare Marco.

Von kapitulieren habe ich nie gesprochen. Es geht darum, dass die Ukraine mittlerweile schlecht Karten hat und man die Situation mithilfe der USA verbessern kann. Ich bin da völlig bei Trump.
Ich habe in den USA gelesen, dass Selenskyj vorher bei den Demokraten war und sie ihn falsch eingestimmt hätten. Ob das stimmt, weiß ich nicht. So kannst du allerdings vor laufenden Kameras nicht mit Profis wie Trump und Vance reden. Ist klar, dass die dich abschießen.

Antracis 06.03.2025 15:15

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1775657)
Trump hat in seiner vorigen Amtszeit keinen Krieg angefangen...

Welchen konfliktreichen Anlass hat es denn in Trumps Amtszeit gegeben, wo er die Entscheidung zwischen Krieg und Frieden hatte ? Ich möchte nicht wissen, wie Trumps Reaktion auf 09/11 ausgesehen hätte.

Letztlich hat er die Drohnenangriffe in Afghanistan massiv ausgeweitet und Chemiefabriken in Syrien bombardieren lassen. Den Krieg gegen den IS hat er weitergeführt. Es spricht überhaupt nix dafür, dass Trump prinzipiell weniger Kriege führen würde. Er führt sie nur nicht, wenn der Nutzen für Amerika gering ist.

Zitat:

...und den Afghanistan Krieg mit den Tailban beendet.
Er hat sich aus Eigeninteresse aus verschiedenen Konfliktregionen zurückgezogen, auch au Syrien. Ist das Land dadurch sicherer und stabiler geworden ?
Auch der Rückzug aus Afghanistan fällt von der Entscheidung in seine Amtszeit, die Machtübernahme durch die Taliban war die Folge und hat die Welt sicher nicht zu einem friedlicheren Ort gemacht.


Zitat:

Ich würde auch als Psychologe der politischen Praxis u. Taten den Vorrang bei einer Beurteilung einräumen vor einer Persönlichkeitsbewertung.

Ich bewerte, nicht nur vor dem Hintergrund meiner beruflichen Proffession, beides und jemanden mit den Persönlichkeitseigenschaften wie Trump gebe ich an kritischen Momenten der Weltgeschichte sicher nicht den Vorzug gegenüber einer weniger impulsiven und weniger kränkbaren Persönlichkeitssttruktur. Dabei kann ich gar nicht beurteilen und bin auch nicht sicher, ob beispielsweise Clintons moralische Werte bezüglich Frauen oder sozialer Verantwortung wirklich näher an dem dran waren, was ich als westlichen Wertemaßstab ansehe. Aber auf der Ebene der Diplomatie und politischer Entscheidungen ergibt sich für mich in der Summe ein deutlich beruhigendes Bild.

Und bezüglich der Taten von Trump: Er hat eindeutig öffentlich gelogen bezüglich der angeblich gefälschten Wahlen und er ist klug genug, umdas Risiko zu kennen, dadurch einen gewalttätigen Mob zu entfesseln. Er hat impulsiv Selenski öffentlich gedemütigt und konnte sogar den Seitenhieb auf Hinter Biden, vor laufender Kamera, nicht zurückhalten. Trump hat Nordkorea mit völliger Zerstörung gedroht, gefolgt ist daraus (glücklicherweise weder in die eine noch die andere Richtung) nichts.

Apropos: Man muss ja nicht in einem Regierungsamt sein, um das Verhalten anderer zu bewerten. Was hat Trump eigentlich öffentlich damals geäußert, als Putin die Ukraine angegriffen hat ? Nannte er nicht die einseitige völkerrechtswidrige Unabhängigkeitserklärung "genial" und die Invasionstruppen "Friedenstruppen" ?

Wenn man ihm das durchgehen lässt, ist natürlich nicht nur er, sondern auch Putin ein Anwärter auf den Friedensnobelpreis.

qbz 06.03.2025 15:19

Zitat:

Zitat von Koschier_Marco (Beitrag 1775669)
Dafür hat er die Drohneneinsatzrate gegenüber Obama ver 400 facht, Suleimani ermordet und damit fast einen Kriegs ausgelöst. Syrien bombadiert 2017 aus dem open Skies Abkommen ausgesteigen den ISTGH sanktioniert

Diese Behauptung ist daher faktisch falsch

In den USA läuft der Drohnenkrieg als Ant-Terrokrieg, den hat schon Obama begonnen und wie Du richtig schreibst,Trump bekanntlich weiter erhöht. Trump ist im Unterschied zu den Präsidenten vor ihm in kein Land einmarschiert, da habe ich mich vielleicht missverständlich ausgedrückt. Er hat ebenfalls Truppen aus Afghanistan und Syrien, aus Konfliktregionen abgezogen. Unter seiner Vermittlung kam es zu diplomatischen Beziehungen zwischen Bahrain, VAE u. Israel. Mit Saudi-Arabien hat es nicht geklappt.

Koschier_Marco 06.03.2025 15:27

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1775673)
In den USA läuft der Drohnenkrieg als Ant-Terrokrieg, den hat schon Obama begonnen und wie Du richtig schreibst,Trump bekanntlich weiter erhöht. Trump ist im Unterschied zu den Präsidenten vor ihm in kein Land einmarschiert, da habe ich mich vielleicht missverständlich ausgedrückt. Er hat ebenfalls Truppen aus Afghanistan und Syrien, aus Konfliktregionen abgezogen. Unter seiner Vermittlung kam es zu diplomatischen Beziehungen zwischen Bahrain, VAE u. Israel. Mit Saudi-Arabien hat es nicht geklappt.

Ich kann mich noch gut errinnern als sie ihn gefragt haben was die Truppen in Syrien tun, was völlig illegal ist, we take there Oil

TriVet 06.03.2025 15:28

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1775673)
in kein Land einmarschiert

Mit Grönland, Panama, Gaza, zur Not auch Kanada hat er dafür reichlich Länder auf der bucket-List.

keko# 06.03.2025 15:31

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1775675)
Mit Grönland, Panama, Gaza, zur Not auch Kanada hat er dafür reichlich Länder auf der bucket-List.

Man blickt kaum noch durch. Was holt sich Putin alles? Die ehemaligen 15 Sowjetrepubliken sowieso. Deutschland wohl auch? ;-)

Antracis 06.03.2025 15:34

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1775664)
Und der sichtlich angeschlagene Biden war das?

Ich hab Biden nie als auffällig impulsiv, kränkbar oder beleidigend und Grenzen brechend erlebt. Ich habe lediglich in Fernsehduellen am Ende seiner Amtszeit einen Präsidenten mit schon deutlichen Hinweisen auf mögliche kognitive Defizite gesehen. So jemanden halte ich natürlich auch nicht für geeignet, ich kann aber nicht sagen, ob das Mitte der Amtszeit schon so war. Zu Beginn ist mir da nichts außergewöhnlich negatives aufgefallen.

Im Gegensatz dazu ist sowohl das öffentliche Verhalten von Trump als auch seine Handlungen im Vergleich zu allen anderen Präsidenten aus dem Rahmen tretend. Für mich ist es kein überzeugendes Argument, selbst wenn Biden jetzt schon mit einer beginnenden Demenz US-Präsident geworden sein sollte, jemanden mit Persönlichkeitsmerkmalen wie Trump, deshalb dafür als geeignet(r) zu erachten.

Seine Persönlichkeit ist vermutlich wirklich gut geeignet, um profitorientierte Unternehmen, vor allem auf dem Rücken der Arbeitsnehmer - wie auch bei Musk - noch profitabler zu machen. Nationale und internationale Beziehungen zu pflegen, wobei es sehr oft auch um Ausgleich geht, dafür ist er nicht erste Wahl. Er hat nur einen Hammer und kann nur Nageln.

Zitat:

Wenn du dir Interviews anschaust, dann sieht man oft, dass sich Trump zur Seite dreht oder umdreht, damit seine Berater Auskunft geben auf Fragen. Selbstverständlich hat er hoch ausgebildete und blitzgescheite Menschen um sich, so wie andere Führer auch.
Trump hat ja in seinem ersten Kabinett nahezu alle wichtigen Posten, teils mehrmals ausgetauscht. Von den meisten dieser Personen hört man im Interviews immer die gleichen Geschichten von Impulsivität und Beratungsresistenz. Das findet sich sicher in gewissem Maße bei allen Führungspersönlichkeiten und ist in gewisser Weise auch Grundvoraussetzung, der ideale Teamplayer ist sicher nicht der beste Leader. Aber irgendwann kippt das Verhältnis vom eigenen Benefit zu dem der anderen und dann haben wir einen Diktator und/oder Autokraten. Auch die zunehmende Entwicklung bei längeren Amtsperioden demokratisch gewähler Staatsoberhäupter, wo eigentlich immer die Beratungsresistenz und das Auffüllen des unmittelbaren Beraterkreises mit loyalen Jasagern oder zumindest der Eliminierung von alternativen Sichtweisen zunimmt, ist ein assoziiertes Problem.

Bei Trump ist es kein Zufall, das er schon so anfängt.

qbz 06.03.2025 15:38

Zitat:

Zitat von Koschier_Marco (Beitrag 1775674)
Ich kann mich noch gut errinnern als sie ihn gefragt haben was die Truppen in Syrien tun, was völlig illegal ist, we take there Oil

Es ging um die Kontinuität / Diskontiniutät der Aussenpolitik, um Trump, der riskanter für Kriege sein soll als die vorigen. In der ganzen Amtszeit von Biden waren die Soldaten in Syrien bei den Ölfeldern im Kurdengebiet stationiert. Meines Wissens entstand die Präsenz der USA dort im Irakkrieg, in der Folge in der Unterstützung gegen IS (Amtszeit Obama!) und mit Konzentration auf die Ölfelder. Ich würde mich freuen, wenn die USA sich aus Syrien sofort zurückziehen, egal unter welchem Präsidenen, das habe ich hier öfters geschrieben. Der Irakkrieg (3. Golfkrieg) war ein völkerrechtswidriger Krieg, bei dem by the way bisher der Irak keine Reparationen erhalten hat und sich Kurdistan faktisch abgespalten. :)

Drop 06.03.2025 15:47

Was muss man für ein Mensch sein, der Trump nur danach bewertet, ob er in seinem bisherigen 4 Amtsjahren in ein anderes Land einmarschiert ist ohne zu berücksichtigen, dass Trump direkt und indirekt verantwortlich für den Tot von Menschen und in Armut geratene Menschen ist?

repoman 06.03.2025 16:13

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1775645)
Finde ich nicht gut, hier persönlich zu werden. Bitte bleibe bei Deinem sachlichen Diskussionsstil.
:Blumen:

Du hast recht, sorry wird nicht mehr vorkommen.:o

keko# 06.03.2025 16:23

Zitat:

Zitat von Antracis (Beitrag 1775677)
....

Seine Persönlichkeit ist vermutlich wirklich gut geeignet, um profitorientierte Unternehmen, vor allem auf dem Rücken der Arbeitsnehmer - wie auch bei Musk - noch profitabler zu machen. Nationale und internationale Beziehungen zu pflegen, wobei es sehr oft auch um Ausgleich geht, dafür ist er nicht erste Wahl. Er hat nur einen Hammer und kann nur Nageln.
...

Meines Wissens gilt E. Musk als jemand, der es geschafft hat. Die meiste Zeit war das bei uns ja ähnlich. Erst seitdem er mit Trump zusammen ist, hat sich das geändert.

Ganz davon abgesehen ist doch die eigentlich interessante Frage: warum wählen die Amerikaner Trump wieder? Sind die denn alle total doof und blicken nichts?

Man könnte auch bei uns fragen: warum ist die AfD die zweitstärkste Partei und im Osten die stärkste? Sind die denn alle total doof und blicken nichts?

Zwar wird das in der Öffentlichkeit gelegentlich diskutiert, die Folgen bleiben aber aus. Wir nehmen massiv Schulden auf, um aufzurüsten und wetten riskant in die Zukunft. Das kann ein herrliches Fressen für die AfD werden.

dude 06.03.2025 16:24

Zitat:

Zitat von Antracis (Beitrag 1775651)
Impulsivität und Scheissen auf diplomatische Gepflogenheiten sind in der Politik im letzten Jahrhundert nicht zufällig sehr selten mit Frieden und Diplomatie assoziiert gewesen.

Diese Hemdsaermlichkeit ist gelinde gesagt gewöhnungsbeduerftig, insbesondere fuer konservative Europaer wie dich. Das heisst nicht unbedingt, dass es nicht funktioniert. Aussenpolitisch war seine erste Amtszeit unter dem Strich kein Desaster. Schaumer mal wie es dieses Mal wird.

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1775662)
Ich kann den Scheiß nicht mehr lesen.

Dann lass' doch das Lesen einfach sein? :confused:

Andere Meinungen wegschliessen zu wollen ist Unfallschirmjaegerisch. :Cheese:

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1775675)
Mit Grönland, Panama, Gaza, zur Not auch Kanada hat er dafür reichlich Länder auf der bucket-List.

Klappern gehoert bei Trump nicht zum Geschaeft, es IST das Geschaeft.

dude 06.03.2025 16:27

Zitat:

Zitat von Antracis (Beitrag 1775677)
Ich habe lediglich in Fernsehduellen am Ende seiner Amtszeit einen Präsidenten mit schon deutlichen Hinweisen auf mögliche kognitive Defizite gesehen.

Der arme Mann war schon voellig weg, dem haette man viel frueher bei einer Uebergabe helfen sollen. Der Sturz am Ende war dann nur noch widerlich.

keko# 06.03.2025 16:30

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 1775686)
Der arme Mann war schon voellig weg, dem haette man viel frueher bei einer Uebergabe helfen sollen. Der Sturz am Ende war dann nur noch widerlich.

Vor allem hätte man die Zeit für einen geeigneten Kandidaten nutzen sollen, als man ihn noch aufrecht halten konnte, statt kurzfristig K. Harris in den Ring zu werfen.

Klugschnacker 06.03.2025 16:35

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1775683)
Ganz davon abgesehen ist doch die eigentlich interessante Frage: warum wählen die Amerikaner Trump wieder? Sind die denn alle total doof und blicken nichts?

Man könnte auch bei uns fragen: warum ist die AfD die zweitstärkste Partei und im Osten die stärkste? Sind die denn alle total doof und blicken nichts?

Warum wählten die Briten den Brexit? Warum hat in Deutschland mal die SPD die Nase vorn, und kaum vier Jahre später die CDU? Und dann vielleicht wieder die SPD?

Wahlen werden nicht von Wahrheiten entschieden, sondern von Erzählungen. Wenn Du in Wahlergebnissen nach Wahrheit suchst, bist Du auf dem falschen Dampfer.

keko# 06.03.2025 16:55

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1775688)
Warum wählten die Briten den Brexit? Warum hat in Deutschland mal die SPD die Nase vorn, und kaum vier Jahre später die CDU? Und dann vielleicht wieder die SPD?

Wahlen werden nicht von Wahrheiten entschieden, sondern von Erzählungen. Wenn Du in Wahlergebnissen nach Wahrheit suchst, bist Du auf dem falschen Dampfer.

Ja, es werden Geschichten erzählt und Trump nimmt man seine Geschichten scheinbar ab.

Trimichi 06.03.2025 17:04

E
Zitat:

Zitat von Drop (Beitrag 1775680)
Was muss man für ein Mensch sein, der Trump nur danach bewertet, ob er in seinem bisherigen 4 Amtsjahren in ein anderes Land einmarschiert ist ohne zu berücksichtigen, dass Trump direkt und indirekt verantwortlich für den Tot von Menschen und in Armut geratene Menschen ist?

Würde ich nicht aus dem möglichen Kontext reißen. Obama hat den Friedensnobelpreis erhalten. Angeblich, so wie hier zu lesen war gestern oder vorgestern, neidet Trump den Obama. Vllt will er den gewinnen. Ich traue Trump so ziemlich alles zu, sogar dass er sich für den Oberbefehlshaber der US-Streitkraefte hält. Als solcher hälte er die Macht keine Befehle zu geben. Und? Er wäre verantwortlich für Tote (und Verletzte) würde er Befehle geben. Erstens. Für wessen Tod ist Trump verantwortlich? Nur weil er meint dass Selensky ein Typ ist, der ohne die USA die Klappe nicht so weit aufgerissen hätte? Nicht Trump hat die Ukraine überfallen. Ich kann auch sagen, weil du kein Geld für Brot für die Welt gibst, was ich nicht weiß, wärest du für den Tot von Kindern verantwortlich? Zweitens. Das Prinzip sollte klar sein. Bleib' mal sachlich. Es gibt kein Gesetz, dass irgendwenn verpflichtet sein Geld irgendwem zu geben. Gerne gebe ich dir meine Bankkontodaten. Und wenn du mir kein Geld gibst, bist du Schuld dass es mir nicht so gut geht wie ich das gerne hätte. Wir hatten das hier schon zigmal: es gibt kein Recht auf ein besseres Leben.

Jeder der die RF kennt, Georgier, Tschetschenen usw weiß, dass wenn er aufmuckt gegen die RF, auch die Ukraine wusste das qbz, bekommt er (egal welches Land der ehemaligen SU) die "eiserne Faust" zu spüren. Hier ist doch das Uebel. Wir wissen nicht was die Ukrainer wollten? Zum Westen gehören? (...).

Insofern Stimme ich qbz zu, dass die CIA eine Art Jakarta Methode angewendet hat. Leider hinkt die RF 30 Jahre dem Westen hinterher. Ukraine dito. Dort aber fand man leicht- und gutgläubige Menschen? Dass der Ami diese jetzt fallen lässt ist gelinde gesagt ein Witz. Da hast du schon Recht, drop. Dachte nur wegen des Friedensnobelpreises.

Egal. Deutschland hat auch eine Kreditkarte mit lt. Merz / Dr. Soeder offenem Ende nach oben. Seit gestern. Cool, oder? Welcher Depp [1] hat das so entschieden; eine Kreditkarte ohne Limit...

[1] Depp fränkisch für höchste Kunst, "genialer Kopf", "Naivling" oder auch "Großgeist" im Sinne eines "Kleingeistes"; wobei man ja nicht weiß letztlich auch der Franke nicht, ob es nicht vllt gut war, was der "Depp" beschlossen hat. Daher kommt der Begriff des Deppen und des Deppismus, auch oft im Tandem zum Beispiel beim Kickern, dann als "die Doppeldeppen" bezeichnet. Müsste man Dr. Markus Söder fragen. Er ist ja Franke und kann gut mit UvdL...- die Spuren führen also nach Brüssel zu der Deppin, ein Kompliment also in Franken. Man muss nämlich wissen, es gilt auch Golgendes in Franken: wenn du selbst nicht mehr weißt, dass du ein Depp bist dann bist du ein Depp!

;)

qbz 06.03.2025 17:08

Zitat:

Zitat von Antracis (Beitrag 1775672)
Welchen konfliktreichen Anlass hat es denn in Trumps Amtszeit gegeben, wo er die Entscheidung zwischen Krieg und Frieden hatte ? Ich möchte nicht wissen, wie Trumps Reaktion auf 09/11 ausgesehen hätte.

Letztlich hat er die Drohnenangriffe in Afghanistan massiv ausgeweitet und Chemiefabriken in Syrien bombardieren lassen. Den Krieg gegen den IS hat er weitergeführt. Es spricht überhaupt nix dafür, dass Trump prinzipiell weniger Kriege führen würde. Er führt sie nur nicht, wenn der Nutzen für Amerika gering ist. .....

Das ist doch dann ein Vorteil für die Welt, weil gerade die grossen Kriege wie der Irakkrieg oder der Afghanistankrieg die USA mehr gekostet als genutzt haben. ich stimme Dir darin zu.

Ich habe bei chatgpt recherchiert, welche eigenen militärischen Interventionen und welche Unterstützung fremde Staaten die Präsidenten seit incl. Bill Clinton angeordnet haben und wie gross, umfangreich sie gewesen sind. Spitze wegen des Irak- und Afghanistankrieges: Georg W. Bush, vor Obama, Trump, Biden, Bill Cinton (Jugoslawienkriege, Haiti). Es gibt für mich aufgrund der 1. Amtszeit von Trump keinen Anlass ihn "kriegsaggressiver" einzuschätzen als die anderen. Vergessen haben wir in unserer Diskussion bei Trump übrigens die Unterstützung Saudi-Arabiens im Krieg gegen den Jemen.
Strategische Änderung bei den USA in 25 Jahren: Von groß angelegten konventionellen Kriegen und umfassenden militärischen Engagements (Bush) über multilaterale, präzise und technologiegestützte Interventionen (Obama, Trump) bis hin zu einer Politik, die unter Biden auf die Unterstützung und Stärkung internationaler Partner setzt (Ukraine). Trump aktuell: transaktionale Unterstützung der Partner (Waffenverkäufe, finanzielle Zuschüsse) zur Fortführung bestehender Einsätze. (Z.B. Rohstoffdeal oder EU-Käufe in den USA für Ukrainekrieg.).

Helios 06.03.2025 17:33

https://www.youtube.com/watch?v=IASVKgZ5T8o

Trump ist kein Depp - er hat eine "Knauseritis" - er mag kein Geld ausgeben.

Sein Master Plan ist 2 Trillion$ einparen, 20% gibt es an den Steuerzahler zurück, 80% zum Schuldenabbau - die Ratingagenturen haben die usa am Wickel, durch Gerüchte alleine ist die Nachfrage nach den Staatsanleihen nicht mehr so hoch wie gewohnt.

Die reiche Tante aus Amerika ist nicht mehr das was sie früher war.

TriVet 06.03.2025 17:41

Außer heißer Luft hat Trump doch trotz gewohnt grossmauliger Ankündigung nullkommanichts vorzuweisen, es gibt keine bekannten diplomatischen Fortschritte, keine offiziellen Verhandlungen und keine Vereinbarungen.
Eine nachweisbare(!) Friedensinitiative sieht mE anders aus.
Geschweige denn „ein Ende binnen 24h“.
Aber seine fanboys juckt das nicht, Hauptsache es wird Anzug getragen. :Lachanfall:

qbz 06.03.2025 17:55

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1775696)
Außer heißer Luft hat Trump doch trotz gewohnt grossmauliger Ankündigung nullkommanichts vorzuweisen, es gibt keine bekannten diplomatischen Fortschritte, keine offiziellen Verhandlungen und keine Vereinbarungen. .....

Es gibt wieder Botschaften in Washington und Moskau sowie Verhandlungen der Delegierten.

dude 06.03.2025 18:00

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1775696)
Außer heißer Luft hat Trump doch trotz gewohnt grossmauliger Ankündigung nullkommanichts vorzuweisen,

Ich hab's schon ca. 7x gesagt: ich messe Trump daran, ob er den Frieden hinbekommt.

Wenn es denn passiert, passt es dir so oder so nicht. Das wissen wir ja auch schon.

TriVet 06.03.2025 18:00

Ja klar.
Das angebliche Treffen von Trump mit putin „noch im Februar“ hast du vergessen. :Lachen2:
Putin führt den doch am nasenring durch die Arena.

Voldi 06.03.2025 18:18

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 1775698)
Ich hab's schon ca. 7x gesagt: ich messe Trump daran, ob er den Frieden hinbekommt.

Wenn es denn passiert, passt es dir so oder so nicht. Das wissen wir ja auch schon.

Denke das ist fair. Bis wann gibst du ihm dafür Zeit? Seine mehrmals angekündigten 24 Stunden sind glaube ich schon vorbei, oder? Habe bei der Amtseinführung leider nicht so genau auf die Uhr geschaut.

TriVet 06.03.2025 18:18

Jetzt macht sich euer Friedensfürst an die Freiheit der Lehre:
https://www.fr.de/politik/trump-droh...-93607787.html

deralexxx 06.03.2025 18:18

Moskau lehnt Waffenruhe ab https://www.fr.de/politik/ukraine-ne...-93610687.html, ist Putin jetzt Kriegstreiber?

TriVet 06.03.2025 18:21

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1775697)
Es gibt wieder Botschaften in Washington und Moskau sowie Verhandlungen der Delegierten.

Ja, wenn man überlegt, dass sich putin quasi die Hälfte der usa ganz ohne Soldaten vereinnahmen kann, werden diese Botschaften sicher eh bald zusammengelegt.


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