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LidlRacer 28.10.2020 13:39

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1561137)
Man kommt auch drei Monate ohne Haare schneiden aus (und manchen tut das optisch sogar gut), wie der kanadische Premier Justin Trudeau im Frühjahr nachgewiesen hat.:Huhu: ;)

Ich schon, meine Mutter mit Demenz nicht. Schneiden ist unwichtig, aber Haare waschen kann sie nicht selbst und mich würde sie das auch nicht machen lassen.

Ich werde jetzt wohl auch wieder etwas länger auf Frisörbesuche verzichten, auch wenn ich dürfte.

MattF 28.10.2020 13:45

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1561127)
Edit: Ich habe im Nachbarhaus eine Burschenschaft. Die Menschen dort haben einen Party-Raum, wo gut und gerne 100 Leute reinpassen und sich einen ansaufen, dass die Schwarte kracht.

Wenn in einer Wohnung ein Party ist, muss man ja aber gar nicht unbedingt in die Wohnung rein, man fängt einfach alle ab die die Wohnung verlassen :Lachen2:

LidlRacer 28.10.2020 13:45

Zitat:

Zitat von El Stupido (Beitrag 1561150)
Georg Restle (gehört der nicht zu dieser bösen, bösen ANTIFA? :Lachen2: ):
"Pandemischer Imperativ: Handle stets so, als seist Du #Corona-positiv und als gehöre Dein Gegenüber einer Risikogruppe an."

Hat er wohl (unvollständig) von mir abgeschaut:

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1560626)
Ich schließe mich an mit einer dringenden Empfehlung:
Verhaltet Euch so, als seien alle Leute, denen Ihr begegnet, Eure besten Freunde oder enge Verwandte, die aber leider einer Hochrisikogruppe angehören, so dass Ihr sie auf keinen Fall gefährden wollt.
Und verhaltet Euch so, als würdet Ihr selbst einer Hochrisikogruppe angehören, so dass Ihr Euch auf keinen Fall infizieren dürft.

Täten das alle, wäre unser Problem wahrscheinlich gelöst.
(Ja, man kann das nicht immer und überall durchhalten, aber man kann es so oft wie möglich versuchen.
Und nein, Ihr sollt Euch nicht 1 Jahr lang alleine im Keller einschließen.)


TriAdrenalin 28.10.2020 13:45

***gelöscht***

Ich lass' es sein. Hat eh' keinen Sinn!

Klugschnacker 28.10.2020 13:45

Zitat:

Zitat von noam (Beitrag 1561133)
Woran bemisst du den gesellschaftlichen Nutzen? Der ist doch hoch individuell. Ich verzichte zB schon jahrelang auf Frisöre und eigentlich kann jeder genauso ohne Frisör wie ohne Tattoo auskommen.

Es ist sicher eine Frage des Geschmacks und eine Abwägung. Gewiss gibt es hier unterschiedliche Sichtweisen, wie wichtig dem Einzelnen ein gepflegter Haarschnitt ist.

Mir scheint jedoch, dass geöffnete Friseursalons eher etwas zur gesellschaftlichen Akzeptanz eines Lockdowns beitragen können als Tattoo-Studios. Deshalb habe ich aus politischer Sicht Verständnis für das Bestreben, die Friseursalons zunächst offen zu lassen.

Generell beteilige ich mich ungern an dem Klein-Klein solcher Debatten. Damit meine ich, anhand nebensächlicher und unvermeidlicher Grenzziehungen eine große Kontroverse zu entfachen. Ich hätte besser den Schnabel gehalten.
:Blumen:

El Stupido 28.10.2020 13:50

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1561155)
Hat er wohl (unvollständig) von mir abgeschaut:

:Blumen:

noam 28.10.2020 13:51

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1561157)
Grenzziehungen

Dann wäre ein Konsens auf ein Hygienekonzept für alle Betriebe zur Aufrechterhaltung des Betriebs sinnvoll und ausreichend um sich eben nicht im Klein - Klein oder Ausnutzung von Grauzonen zu verlieren.

Hier haben sich zB Anfang des Jahres die Blumenläden Konserven in die Auslagen gestellt um als Lebensmittelladen auf haben zu dürfen.

Dies könnte von der Gewerbeaufsicht überwacht werden.

Matthias75 28.10.2020 13:52

Zitat:

Zitat von Estebban (Beitrag 1561146)
Ich bin der Meinung, dass an Polizisten hohe moralische Ansprüche gelten - gerade weil sie eine bewaffnete Truppe sind und das Gewaltmonopol darstellen. ME sind Aussagen wie Noams genau das, was das Vertrauen in die Polizei erodieren lässt.

Undcinwiefern hat Noam das getan? Er hat lediglich angemerkt, wie die Aufgabenteilung zwischen Polizei, Ordnungsamt und Gesundheitsamt aussieht bzw. wo die Grenzen sind. Die Unterstellungen kamen von dir!

M.


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