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Guter und halbwegs ausgewogener Artikel aus der Schweiz:
https://www.republik.ch/2023/11/16/b...t-newtab-de-de Daraus: Israel hat den Holocaust in seiner kollektiven Erinnerung, die Palästinenser die Nakba. Beide Seiten sehen die andere mit Recht als existenzielle Bedrohung, und so sind beide Seiten von einer berechtigten existenziellen Angst getrieben. |
Zitat:
Die Israelis sehen die Palästinenser tatsächlich mit Recht als existentielle Bedrohung, schließlich gibt es sehr viele, die "die Juden ins Meer treiben und Israel auslöschen wollen". Anders herum ist es völlig überzogen und absurd, von existentieller Bedrohung zu sprechen, auch wenn es sicher zum Teil überzogene und ungerechte Maßnahmen und Handlungen seitens Israel gegeben haben mag. Die Juden wollten aber nie die Araber ausrotten, anders herum gilt es jedoch immer noch. Allein das alte Gedankenspiel, was passiert wenn jeweils nur eine Seite vollkommen entwaffnet wäre zeigt die gewaltigen Unterschiede. Berechtigte existentielle Angst haben m.M.n. nur die Juden in diesem Konflikt. |
Zitat:
Zwischenzeitlich sind nicht Sachhemen das Thema (Wissenschaftlichkeit), siehe Weltklimakonferenz in Dubai (aktueller Stand: Chaos), sondern wer dort mit wem vor Ort ist unter der Verschwoerungstheorieperspektive. Hier erwarte ich von der internationalen Staatengemeinschaft Lösungen. Unsere politische Führung ist ein Kindergarten, wobei die Kinder es nicht schaffen, ihre Lallmonologe zu unterbrechen auf Grund der Wichtigkeit der Sachthemen, die inzwischen dringlich wurden. So auch wundert die Kakkophonie in Dubai nicht? Denn dem Ja folgt ein vielleicht, das sich zieht, nur leider fehlt hier die Instanz, die ein Nein verordnen kann. Sinnloses Gerede über Lippenbekenntnisse. Kannst nur noch abschalten. Kostet Zeit und Nerven, insofern dass nur g1 wirklich noch wichtig ist. g2 betrifft uns ja nicht. |
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Vergleiche also bitte nicht mit einem Kindergarten! Du würdest dem Kindergarten nicht gerecht werden. :Blumen: |
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Dem Rest deiner Ausführungen stimmt ich zu. |
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Was ist zB von folgender Aussage des iraelischen Finanzministers zu halten: Jerusalem – Der israelische Finanzminister Bezalel Smotrich hat sich dafür ausgesprochen, die palästinensische Kleinstadt Huwara im Westjordanland "auszuradieren". Smotrich, der auch für den Siedlungsausbau im Westjordanland zuständig ist, sagte am Mittwoch bei einer Konferenz der Wirtschaftszeitung "TheMarker": "Ich denke, das Dorf Huwara muss ausradiert werden. Ich denke, der Staat Israel muss dies tun – um Gottes Willen keine Privatleute." Quelle. |
Zitat:
Die Ministerin gehört der jetzigen Regierung und der Likud Partei von Netanyahu an. Bevor dieser Vertreibungsplan publiziert worden ist, hat ein Leak solche Pläne bekannt gemacht. Die durch Bombardierungen von Gebäuden, Schulen, Krankenhäusern sowie Tausenden ziviler Todesopfer erzwungene Vertreibung aus Nordgaza verfolgt solche Pläne. Bei dem hohen Zerstörungsgrad ziviler Gebäude scheint eine Rückkehr in absehbarer Zeit unmöglich. Und hier der Bericht über das Anfang November bekannt gewordene Dokument aus dem gleichen Ministerium: krieg-hamas-internes-dokument-israel-geheimdienst-massendeportation-gazastreifen Und auch die vom Westjordanland widerrechtlich vertriebenen Bauern sowie der Bau von Dörfern, Städten auf okkupiertem, palästinensischen Land entgegen den UNO-Reslutionen stellt leider eine traurige Wahrheit dar, so dass die palästinensischen Orte im Westjordanland mittlerweile zersplittert und zwischen widerrechtlich erstellten israelischen Dörfern / Städten liegen. |
als letztens ein israelischer Minister was von ner a-bombe gefaselt hat, war mein 1. Gedanke: 3-michis schnupftabak - mit geklautem Hühnermist versetzt - hat es doch tatsächlich in den Export geschafft..... und jetzt wieder so ein "Ding".
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