Ohne den Artikel gelesen zu haben, wollte ich kurz den Podcast/Interview von Faris bei "Triathlon-Podcast" erwähnen.
Da macht er ja konkrete Vorschläge, wie es auch anders laufen könnte: sich nicht Märkte und Wettkämpfe wegnehmen (Cairns, Kanada, Kraichgau), sondern neue Märkte und Formate schaffen.

Nur fürs Protokoll: der Spruch mit der "Family" erzeugt bei mir auch nur Kopfschütteln.

:Blumen:

Womit wir im "Da fasse ich mir an den Kopf"-T<rhead wären.
Äussere Kritik an der Challenge und sofort geht ein shitstorm über Dich hernieder :Nee:

Naja, der Markt sollte ja ansich groß genug sein und hat auch noch deutliches Wachstumspotential.
Für Fahrzeuge der Kompaktklasse werden in Form eines Golf ja auch nicht nur von Volkswagen gebaut.

Dennoch wäre die Challenge IMO besser beraten, sich auch für andere Formate und Konzepte zu öffnen.

Innovation und Pioniergeist statt Zickenkrieg und Copy&Paste :Liebe:

Das Finishline-Gebrülle "I'm an Ironmääääääääääääään!" hat exakt die gleiche Qualität.

es heißt doch aber :

YOU ARE AN IRONMAN

duck und weg

wenn ich mich recht erinnere geht doch bei jedem deiner Posts ein Shitstorm über dich hernieder oder?


:Cheese:

Sei Dir sicher: MICH macht dieser Family-Spruch garantiert auch nicht an. :Nee:
Und bezüglich Sekte: Wenn man sich Auftreten und Gebaren mancher Trias so vor Augen führt, wundert's einen nicht, dass der eine odere andere für solche "Sektenparolen" durchaus empfänglich ist.
Aber wie Thorsten schrieb: Bei IM ist das Dummgelaber mindestens ebenbürtig.

Na logisch.

Ich meinte ja auch die Eigendarstellung der Challenge.
Das "we Are family " kommt ja nicht von den Athleten sondern dem Veranstalter.

Ist mir aber auch alles wurscht, ich mach bei beiden mit.
Und das gerne.

So isses bezweckt :Huhu:
Ich lasse mich gerade zum Hassprediger umschulen :Lachanfall: