Ja, es macht auf jeden Fall keinen Großteil der Nahrung aus. Gras fressen Katzen, um die Haarballen, die durch das Putzen im Magen landen loszuwerden.

Menno. Nu verwirr mich nicht noch mehr als ich mich selbst verwirre. :Nee:

Exakt so ist das - außerdem: die neben dem Fleisch der Beutetiere konsumierte pflanzliche Nahrung stammt zudem aus dem Magen- und Darminhalt der Beutetiere der Katze. Wie alle Raubtiere verzehren diese ihre Beute komplett.

Wenn domestizierte Katzen also Gras fressen, dann reagieren sie so auf das diesbezügliche Defizit in der ihnen vom Menschen verabreichten degenerierten und nicht artgerechten Nahrung und ist als Zeichen zu werten, dass man sie so nicht füttern sollte, wie man es tut. Das ist auch der Fall wenn man die Tiere nur mit rohem Muskelfleisch füttert. Schon gar nicht aber mit Mozarella und dergleichen. Wie krank ist denn so was...?!?

WIKIPEDIA:

"Katzen werden als Fleischfresser bezeichnet, da fleischliche Proteine der wichtigste Bestandteil ihrer Nahrung sind. Von einer rein vegetarischen Ernährung ist abzuraten[11]. Sie benötigen aber auch durch Erhitzen oder Vorverdauen aufgeschlossene pflanzliche Nahrung, was in der freien Natur durch den Verzehr von Gräsern und dem Darminhalt der Beutetiere geschieht.

Handelsübliches Katzenfutter enthält ebenfalls solche Nährstoffe, jedoch gerade bei den im Supermarkt zu findenden Sorten meist auch für die Katze auf Dauer schädliche Zusatzstoffe. Allerdings werden aus verkaufsstrategischen Gründen bei vielen Herstellern Stoffe zugesetzt, die in der Ernährung der Katze eigentlich nichts zu suchen haben, wie der erhöhte Zuckeranteil[12], der das Produkt als karamellisierte Einmischung für den Katzenhalter optisch und geruchlich aufwertet (das eigentlich eher graue Futter wird bräunlich eingefärbt). Für das Tier hat diese Beigabe eher negative Auswirkungen (Adipositas, Diabetes mellitus, FORL). Die zunehmend verbreitete Fütterung von Fertigprodukten hat dennoch in den letzten Jahren maßgeblich zur Erhöhung der durchschnittlichen Lebenserwartung der Tiere beigetragen, da bestimmte essentielle Nahrungsbestandteile (z. B. Taurin, Arginin, Lysin, Methionin, Cystein, Nicotinsäure), die bei der Verfütterung von menschlichen Speiseresten normalerweise nur unzureichend zugeführt werden, hier zugesetzt sind. Darüber hinaus gewinnt das sogenannte Barfen („Biologisches artgerechtes rohes Futter“), d. h. die Ernährung mit rohem Fleisch (Rind, Geflügel) zunehmend an Bedeutung. Hierbei ist allerdings ebenfalls unbedingt darauf zu achten, dass die Katze genügend essentielle Nahrungsbestandteile erhält, was Laien im Regelfall nicht gelingt.

Wild lebende Katzen trinken nicht dort, wo sie fressen, weil es in freier Wildbahn unwahrscheinlich ist, dass sich direkt neben der geschlagenen Beute eine Wasserstelle befindet. Hauskatzen haben dieses Verhalten beibehalten und trinken nur aus einem neben dem Futternapf stehenden Wassernapf, wenn keine andere Möglichkeit besteht. Aus diesem Grund sollte dieser getrennt vom Futternapf aufgestellt werden.

Katzen können die in der Kuhmilch enthaltene Lactose (Milchzucker) infolge der nur geringen Bildung des Enzyms Lactase schlecht abbauen. Das kann zu Verdauungsstörungen und Durchfall führen. Die Verträglichkeit hängt aber auch von der Art der Haltung ab, so vertragen Bauernhofkatzen Kuhmilch häufig besser als reine Hauskatzen, jüngere Tiere besser als ältere."

ich weiß, dass ich nichts weiß :Lachen2:

Wasnnu ?
Kommt inzwischen Katzenfutter auf den Tisch ... ? :confused:

Kann man euch nicht alleine lassen ... ? :-((


Na, ich fang mal an nachzulesen, wie es dazu kommen konnte ... :cool:

... was war hier los ?
Ging das etwa die ganzen zwei Wochen so ... ? :-((

Ja, endlich alles nachgelesen ... :liebe053:

nun bin ich wieder auf dem Laufenden ... :Cheese:



Ich selbst war heute morgen bei 70,5kg, nachdem ich am Samstag vor'm Marathon (25. September) bei 74,0kg "gepeakt" habe ... :Lachen2:
Lese meine Waage in 0,5kg Einheiten ab und werde Anfang November bei 68kg liegen ...

:Huhu:

Meine nicht.

:confused: Ich versuch vor Lauf-Wettkämpfen immer möglichst leicht zu sein.