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Ivan Katchanovski. The Maidan Massacre in Ukraine. The Mass Killing that Changed the World. 2024. School of Political Studies & Conflict Studies and Human Rights Program University of Ottawa, Canada Dass sich die Welt gerade in einem Informationskrieg befindet, wie Oberst Reisner gerne anführt, trifft halt auf zwei Kriegsparteien incl. Unterstützer zu. Indem man alle Informationen, die dem eigenen Parteinarrativ widersprechen, prinzipiell als feindlich bezeichnet und diffamiert, kommt man der Wahrheit und der Realität grundsätzlich nicht näher, bevor man sich nicht selbst bemüht. Für eine politische Strategie hat das manchmal im Wortsinn verheerende Folgen. Man verlässt sich lieber auf einen alterskranken Biden zu 150 %. |
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Wir haben so ein hübsches Experiment hier in Europa mit Polen schon mal gemacht (Vierte TeilungPolens). Das Versuch hat keinen so glücklichen Ausgang genommen und ist daher nicht zur Nachahmung empfohlen. Ich denke, die Polen und die Balten werden das ganz ähnlich sehen. |
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Deine Quellen sind über jeden Zweifel erhaben? Du kennst die Wahrheit? Mich stört es z.B., dass eigentlich kein Beitrag von dir ohne irgendwelche Links auskommt. Da muss man dann ja drauf klicken und unterstützt mit dem Klick automatisch gewisse Seiten welche man vieleicht eigentlich gar nicht unterstützen wollte. |
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Ich bin hier gerade aufgefordert worden zu belegen, weshalb ich von "Maidan-Putsch" gesprochen habe, was halt häufiger passiert. Ich würde mir umgekehrt auch wünschen, wenn andere Foristen ihre Aussagen öfter gleich mit Quelle belegen. Nein, weshalb soll ich die kennen. Man kann sich aber einer historischen Realität nicht annähern, wenn man alles andere, was nicht ins eigene Narrativ passt, a priori ausschliesst z.B. indem man einfach eine bestimmte publizistische Quelle generell diffamiert. Z.B. in der Art: A schreibt nur Wahres. B schreibt nur Lügen. |
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Vor ein paar Tagen sah ich spätabends einen Bericht im ZDF oder in der ARD. Zu sehen war ein Ukrainer, der sich weinend von seinen Kindern verabschiedete, um zurück an die Front zu fahren. Andere Berichte aus dem Kriegsgebiet klingen auch völlig anders als 2022. Spielt das keine Rolle? Aus meiner Sicht verpasst die EU gerade den Zug, der da eben mit der Trump-Adminstration zum Glück in eine andere Richtung fährt. Man ist noch in der Demokraten-Schiene. Trump hat ein schnelles Mundwerk, aber sein Colt sitzt Gott sei Dank fest. |
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So ganz hast du meine Frage aber noch nicht beantwortet. Nimm es mir nicht übel, aber bei deinen Beiträgen habe ich immer das Gefühl, dass du davon ausgehst die einzige Wahrheit zu kennen und alle anderen die nicht deiner Meinung sind einfach zu dumm dafür sind. Und von wegen Diffamierung und Narrativen: Du diffamierst meiner Meinung nach ständig: die Grünen die Ampel die neue Bundesregierung alle die nicht der Meinung sind, dass der Weg den Trump nun anschlägt der einzig richtige ist etc Das mag vielleicht mit deinem Schreibstil und deiner Rhetorik zusammenhängen, bei mir kommt das halt so rüber. |
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Bezeichnete ich die Ampel überspitzt auch mal als "Waffendealerregierung" entspricht das IMHO der Realität - noch nie hat eine Regierung so viele Waffen exportiert wie die Ampel, noch nie hat ein Bundeskanzler oder Wirtschaftsminister soviele Ressourcen aufgewendet, um auf der ganzen Welt in Gesprächen mit anderen Regierungschefs Waffen einzusammeln und diesen Waffenhandel zu koordinieren - und stelllt keine Verleumdung oder Unwahrheit dar. Ganze Stäbe sind mit der weltweiten Waffenbeschaffung und Koordination / Logistik / Reparatur beschäftigt. Zu Trump und seiner Mannschaft habe ich auch schon viel kritische Infos und Analysen hier reingegeben und, obwohl ein politischer Kontrahent, sehe ich in den Verhandlungen mit Russland eine sehr positive Veränderung und Chancen für die EU und die Ukraine. Mir scheint das zu 100 % konsistent, weil ich seit 3 Jahren Baerbock und Scholz kritisiere, dass sie das gerade nichts tun (bis auf 1 Gespräch vor den Wahlen). |
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Was hindert Putin zb nach einem Erfolg in der Ukraine daran mal anzutesten, ob den Europäern ein paar Quadratkilometer finnische Nadelholzwälder, oder ein paar Quadratkilometer lettische Tundra eine Kompletteskalation nach NATO Artikel 5 wert ist. Putin wird sich in seinem imperialistsichen Streben nehmen, was er bekommen kann. Er will ein Großrussland, möglichst in den Grenzen der alten Sowjetunion. |
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Solange die RF Ihrer Nachbarn angreift ist das schwierig mit der Sicherheitsstruktur. |
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Also der war echt gut QBZ. Orban ist zu gar nichts geeignet. Und als Repräsentant der EU schon mal gar nicht, da er dort mit seiner Meinung als ziemlicher Außenseiter dasteht. |
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Heute auf orf.at - eine meiner Meinung nach fundierte Einschätzung zur Komplexität der Lage.
"US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bewegen sich nach ihrem offenen Streit über Friedensverhandlungen mit Russland wieder aufeinander zu. Die Vorstellungen der USA und der Ukraine darüber, wie Frieden aussehen könnte, gehen aber nach wie vor weit auseinander. Der deutsche Historiker Jörn Leonhard erklärt im Interview mit ORF.at, warum zu große Zugeständnisse für die Ukraine nicht hinnehmbar sind und welche Voraussetzungen es für einen dauerhaften Frieden braucht." https://orf.at/stories/3386629/ Er führt da viele verschiedene Aspekte an, denen eine von mir stark verkürzte Zusammenfassung ohnehin nicht gerecht werden könnte. Daher lasse ich es bleiben und empfehle nur, den Artikel zu lesen. |
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Orban ist am längsten Regierungschef in der EU, ca. 15 Jahre. |
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Der Ami schickt zukünftig weder Geld, noch Waffen, noch Information in die Ukraine. Er rät ihnen dringlich dazu, sich mit dem Aggressor nicht mehr kriegerisch auseinanderzusetzen, da es keinen Support mehr geben wird. Gleichzeitig nähert sich der Ami dem Russen und sie bekunden gegenseitig, dass sie wieder "Freinderln" und nicht mehr "Feinderln" sein wollen. Und jetzt spielt S. nicht mit und die Europäer spucken in die Suppe, müssten aber einen Brand löschen, aber mehr haben sie nicht. Ein Kollege hatte mal den Spruch 80% der Menschheit ist dümmer als mein Hund, kommt ein Stärkerer wäre es dumm den beißen zu wollen, der Mensch machts. Es wird so oder so schräg ausgehen - keiner hat die Lösung, nur auf die Wünsche der Ukraine einzugehen bringt auch uns in den Abgrund. |
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Ein Wissenschaftler, der sich sein ganzes Berufsleben lang den Mechanismen von Friedensverhandlungen widmet und aus historischen Beispielen die Komplexität erfolgreicher Verhandlungen auf die Lage im Ukrainekrieg umlegt, um zu einer möglichen Lösung zu kommen ... ... wird hier sofort belehrt: Es ist nicht kompliziert! :Maso: Warum ist ihm das bloß nicht selbst aufgefallen, dem Dummerchen? :Nee: |
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:Blumen: |
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Wie lange warst Du beim Militär/Polizei - wieviele Leben hast du "genommen" ?? ......ahaaa -- siehst |
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Ich spreche ihm eine Empfehlung aus, damit er annähernd kapiert auf was er sich bei dem Thema einlässt - er möge bitte in die Ukraine gehen, auf den Schlachtfeldern müssen die Toten geborgen werden, diese Tätigkeiten verrichten die umgangssprachlich benannten "Leichen-Flederer" (nicht "Laien-Fledderer") durch. und dann möge er nochmal den Inhalt des Textes, den er dem orf zur Veröffentlichung gegeben hat durchlesen, wenn er ihm immer noch passt - dann nehm ich alles zurück, aber ich werde nicht das Gegenteil behaupten. |
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Ach, ich glaub, will´s gar nicht wissen ... |
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Das funktioniert nicht (lange), wenn man friedlich in einer schwierigen Lage dennoch gemeinsam existieren will. Kann man auch gut an diesem Thread sehen. Auch wenn man anderer Meinung ist, die andere Meinung nicht schätzt oder sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht mag, können wir trotzdem miteinander reden. Wenn aber einzelne meinen, dem Ton besonders scharf oder persönlich zu machen, muss Arne den Thread zumachen. Die Erde kann man leider nicht vorübergehend schließen, dass übernehmen dann am Ende die Schaben wir uns. |
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Danke Bitte |
passt scho :-((
auf foxnews wird das Thema Ukraine "ignoriert" auf cnn ist kein Artikel mit Ukraine unter den Top 10 - auch dort kein Interesse mehr |
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Kurz: Da sich niemand in Moskau über feministische Aussenpolitik belehren lassen will, wäre eine Person wie Orban der geeignete Staatsmann für eine Vermittlung gewesen und ist es immer noch. DE hat diesbezüglich wegen Baerbock in deren Amtszeit inbezug auf den Frieden in der Ukraine nichts auf die Reihe bekommen. Verlorene Zeit. Vielleicht bekommt sie einen Job in der EU, Nato oder Kiew. Diese Meinung vertritt übrigens auch Jeffrey Sachs seit Beginn des Krieges. Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Jeffrey Sachs hält Viktor Orbán für den einzigen europäischen Staatschef, der die Lage in der Ukraine realistisch einschätzt. Der Professor der Columbia University äußerte sich in einem Interview, das in der Donnerstagsausgabe der Tageszeitung Magyar Nemzet veröffentlicht wurde, über die Chancen für einen Frieden in der Ukraine. Mai 2023. Zitat:
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