![]() |
Zitat:
Inzwischen auf 3(!)-Zylinder und weniger als 1/3 des Hubraums abgerüstet. Bringt mich mindestens genauso gut von A nach B – und endlich passen auch problemlos ein paar Fahrräder in die Karre. :) |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Die angebliche Ankündigung mancher Autobauer, wieder mehr auf eine Zukunft mit Verbrenner zu setzen, zeigt ein grundsätzliches Problem:
Firmen sind nur dem eigenen Vorteil verpflichtet. Der Gemeinnutz spielt keine Rolle. Der Gemeinnutz einer kommenden Generation schon gar nicht. Die rein monetäre Gewinnorientierung ist nichts, was man einzelnen Firmen vorwerfen könnte, sondern stellt einen Systemzwang dar. Aus der Sicht dieses Systems ist die Welt ein Geldschein. "Wir verkaufen eine stark umweltschädliche Technologie, mit der wir jahrzehntelang sehr viel Geld verdient haben. Jetzt gibt es eine umweltfreundlichere Technologie, mit der wir ebenfalls viel Geld verdienen könnten, aber mit der umweltschädlichen Technologie hoffen wir, kurzfristig noch mehr Geld an die Aktionäre auszuschütten. Deshalb werden wir so lange wie möglich daran festhalten."Möglicherweise fällt Managern, die ihr Leben lang in rein wirtschaftlich-monetären Dimensionen denken, die Unverschämtheit dieser Haltung gar nicht auf. Man vernimmt keinerlei Bedauern für die bereits verursachten und in Zukunft noch erfolgenden Umweltschäden, kein "Sorry" an jene, welche die Folgen ausbaden werden. Sondern es werden Politiker und Parteien, welche das Gemeinwohl anstelle des Shareholder-Values fördern möchten, als ahnungslose Idioten hingestellt, die "kampflos" etwas aufgäben. Bei mir stellt sich da ein gewisser Brechreiz ein. |
Zitat:
Und, höchst sinnvollerweise kommt mal eine Stimme der Vernunft durch: Damit könnte so mancher kleine Diesel u.U. nicht schlechter abschneiden, als die Monster-E-Autos von Mercedes oder Audi... |
Zitat:
Die Inputrohstoffkosten sind Weltmarktpreise. Die sind also weitgehend identisch. Energiekosten sieht bei uns eher schlecht aus. Arbeitskosten werden wir mit den Asiaten wohl auch nicht mithalten können. Je weniger Komplexität im Prozess um so geringer ist der Ausgleich über die Produktivität. Das ist natürlich nur skizziert, sollte aber wohl die Richtung treffen. Was siehst Du, was ich nicht sehe? Wenn Du bei Tageslicht auf die Situation schaust und einfach mal ignorierst wie Dir BW und der Raum Stuttgart am Herzen liegt, könnte Deine Einschätzung auch anders aussehen ;) |
Zitat:
Die Politik sollte eigentlich rechtzeitig die Weichen stellen. Sie hat die politische Macht dazu. Seit Jahrzehnten mahnen Wissenschaftler, die Fakten sind bekannt. Auf Youtube kann man sich Vorhersagen aus den 80er Jahren anschauen. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:21 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.