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Der dopende Sportler aber einen zum Teil unaufholbaren Vorteil gegenüber dem nicht dopenden Sportler. Oder anders gesagt, der Künstler ist nicht in die SS gegangen um ein besserer Künstler zu werden. (um in der Zeit erfolgreicher zu sein schon, aber das ist ja eine andere Baustelle) Der Sportler der bewusst dopt macht das nur zum Zwecke sich einen Vorteil zu verschaffen. Mit all den bekannten Problemen. p.S.: soll heißen ich finde die Diskussion interessant :-) |
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Was aktuell vielleicht wichtiger ist: Kabinett beschließt Kronzeugenregelung im Sport
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jetzt nur kurz,
du vergleichst immer sehr exteme Positionen, also Bjarne Rijs und den einmaligen Doper, kann man meiner Meinung nach nicht in einen Topf werfen. Ebenso nicht den Vorsitz von Weltverbänden mit der Position eines Trainers auf Landesebene. Desweiteren finde ich auch nicht, das sich ein Verband grundsätzlich unglaubwürdig macht, wenn er Sportlern die gedopt haben und glaubwürdig diesen Vergehen den Rücken gekehrt haben, eine zweite Chance gibt. Wo da eine Grenze zu ziehen ist das ist natürlich schwierig. Im jedem einzelnen Fall wäre für mich die Glaubwürdigkeit des Sportlers ausschlaggebend. Entscheiden möchte ich es nicht. |
ok bevor hier weiterdiskutiert werden kann hätte ich gerne eine Erklärung, wie das weitergehen soll.
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Nicht nur D.Sandig, niemand ist irgendeinen Forumsmitglied gegenüber in irgend einer Weise rechenschaftspflichtig.
Meine Einstellung zur Gewichtung jugendlicher Fehler / über 20jährige Lebensleistung als Erwachsener ist klar. Natürlich darf dort aber jeder seine eigene Meinung haben. Aber wenn man als vermeintliche Dopingkoryphäe Angst davor hat, einem Unbeteiligten mal durchzudeklinieren, dass es solche und solche Dopingfälle gibt (wie bitte kann man den Fall Sandig mit dem Fall Riis vergleichen???), dann weiß ich auch nicht weiter. |
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