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Nicht mal das Schaltwerk war passend. Ich musste zum Beispiel einen kleinen Spacer unter die 11x Kassette (!!!) machen, dass ich mit dem Schaltröllchen nach aussen genau unter das äußerste Ritzel komme. Die 0,2mm Steps zum Einstellen reichten nicht aus. Dann ging's weiter mit dem Auflieger. Der ist von Deda. Da wurde mir erstmal einer mit 35er (!!!) Vorbauklemmung geschickt, obwohl er mit 31,7 ausgewiesen war. Ich wusste gar nicht, dass es diese Vorbauklemmung gibt. Dann kam der richtige Auflieger. --> Extensions zu kurz. Gut, Extensions von Ritchey bestellt. Tja, Ritchey sind 22mm. Die Deda 24mm --> Klemmte auch nicht..... Darum hab ich aus 1mm Wellblech Reduzierhülsen gebastelt. Die funktionieren super. Passt. Längere Deda Extensions wären nicht gegangen, weil die für die XLAB Konstruktion für die Flasche mit 24mm zu dick sind.... In den Lenker musste ich Löcher fräsen für die Blipkabel. Dazu Kabel abzwicken und nach dem Durchführen wieder zusammen löten, um keine zu großen Löcher in den Carbonlenker (wegen der dicken Stecker) fräsen zu müssen.... und und und... Ganz schön viel Arbeit für die schnöde Installation einer kabellosen Gruppe ;) Ich bin erst mal heilfroh, dass das jetzt alles wieder bestens funktioniert und hab erst mal keinerlei Drang mehr danach, mich wegen eines Spacerturms aufzuregen. :Cheese: Vielleicht im Winter... ;) |
wieso nicht die Etappe an das Monsterbike?
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Er wartet noch auf die Verblendung aus dem 3D-Drucker:Lachen2:
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1) An dem Felt Devox Lenker, der da dran ist, kannst Du total vergessen, die Blipkabel richtig schön zu verlegen - bestenfalls komplett aussen. Und dafür sind mir 1100,- euro doch eindeutig zu teuer. Und eine neue Lenkereinheit wollte ich dafür jetzt nicht extra kaufen. Ich hab das Teil in seiner jetzigen Konfiguration sowieso erst kürzlich (also Ende 2015 --> 2016 bin ich ja nicht geradelt) aufgebaut. 2) Die etap bzw. überhaupt eine elektronische Schaltung wollte ich in erster Linie wegen der Möglichkeit des Schaltens am Basebar, weil das auf bergigen verwinkelten Strecken schon von Vorteil ist. Und ich starte heuer in Wales. Ich denke auch, dass dort ein klassisches Rad besser ist als ein Beamhobel, weil letzterer spürbar instabiler ist. Bei viel Auf- und Ab bzw. viel Kurven fühl ich mich auf dem alten Gerät einfach sicherer. Und ich bin Keiner, der bergab unnötig bremst. Da muss die Karre schon ordentlich Spur halten. |
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Ich habe mich mal mit nem Eimer Farbe und ner Rolle vergnügt. Konnte die original Lackierung nicht mehr sehn. Ging besser als gedacht...
Eh jetzt gemeckert wird: - schwarzer Sattel und Pedale sind schon bestellt. Ich will es mit der Farbenfreude ja nicht übertreiben ;) - ja, hinten hätte ich das Rad noch richtig hin drehen sollen - die Strippen vorne müssen so lang. Da kommt ne Oberrohrtasche hin und die etwas längeren Strippen lassen sich dann besser an den Rahmen festzurren - ja, ne Kette montier ich auch noch ;) - und ja, der Sattel muss so weit oben sein (94 cm Innenbeinlänge bei "nur" 1,90 m Körpergröße + lange Arme = Überhöhung satt) - Flaschenhalter kommen noch dran. DA ist dann auch ein kleiner Klecks hellgrün dran (passend zum Helm und Anzug) |
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Zum Glück sind Sonnenbrillen beim Triathlon weit verbreitet. Nicht das sich noch jemand die Augen verblitzt... |
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Hier mal eine Galerie in der Galerie :Lachen2:
Die dokumentierte Evolution meiner Timemachine seit dem Kauf im Dez 2013. :Lachen2: |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:21 Uhr. |
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