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Ich habe das halbe WE damit verbracht Eltern und Verwandte von der Notwendigkeit der Maßnahmen zu überzeugen und sie zu Absagen von Feiern bzw. wenigstens zur Reorganisation hinsichtlich recht kleiner, konformer Treffen zu bewegen. Die andere Hälfte des WE habe ich damit verbracht mich zu ärgern. :dresche |
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1. spricht niemand von "vollkommen beherrschen". 2. haben wir offensichtlich das Klima massiv verändert und können dieses schädliche Verhalten selbstverständlich auch verändern. 3. haben wir offensichtlich auch diese Pandemie massiv beeinflusst, je nach Land, Zeitpunkt und Maßnahmen in jeweils unterschiedliche Richtungen und daher können und müssen wir das auch weiterhin beeinflussen - idealerweise jetzt in die richtige Richtung. |
Ich sehe starke Parallelen in der Art der Diskussion bzw eigentlich der Unfähigkeit zu diskutieren. Die "Corona Kritiker" leugnen auf die gleiche Art Tatsachen und sind genauso unzugänglich für jegliches Argument wie "Impf-Kritiker" , Klimawandel-Leugner und "besorgte Bürger" die auf Pegida Demos gehen. Da könnt ich kotzen. Ich kann auch das geheule nicht mehr hören, man würde damit jemand "in die rechte Ecke stellen". Das ist einfach Tatsache.
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Bei Corona scheint es mir etwas mehr Abweichungen zu geben als bei den anderen Themen. |
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So abfällig, wie Du in der Vergangenheit über Deine "Kunden" geschrieben hast, macht es Dir wahrscheinlich nichts aus, ob da jemand mit den Folgen einer Coronaerkrankung leben muss. Mitarbeiter anderer Einrichtungen sehen das aber anders. |
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Wir sind jetzt ja wieder in einer ähnlichen Situation wie im März. Die Gesundheitsämter sind überfordert und die Krankenhäuser könnten bald ausgelastet sein. Die Gespräche und Informationen drehen sich aber wieder nur über AHA Regel, usw.
Ich vermisse angesichts der Erfahrungen von weiteren 8 Monaten 1. Handlungsempfehlungen bezüglich Vermeidung eines schweren Verlaufs durch präventives Verhalten. Schlaf, Ernährung, NEMs, Alkohol, Zigaretten usw. welche Maßnahmen sind wichtig, welche haben keinen Einfluss. 2. Handlungsempfehlungen bei positivem Testergebnis. Wie vermeide ich einen schweren Verlauf? Was hat sich bewährt? Ernährung, Verhalten, Medikamente, Atmung usw. Alles versteift sich wieder auf Maskendiskussionen, Abstandsregeln, Lockdowndiskussionen, Statistiken, R-Werte, 7TagesInzidenz... alles mehr oder weniger interessant, aber wenn man konkret zu erkranken droht oder bereits erkrankt ist, hat man vielleicht andere Fragen bzw. Sollte sie haben. Warum wird das nicht thematisiert? |
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