Zitat:
Zitat von mon_cheri
(Beitrag 1363242)
Ich habe mich auch eher an das von dir verlinkte Video gehalten, d.h. Kopf eher nach hinten mit Blick zur Decke. Das auf dem Wasser liegen war auch kein Problem, die Zehen habe immer brav aus dem Wasser rausgeschaut. Aber die Arme habe irgendwann schlapp gemacht. Dass das so auf die Arme geht hätte ich nicht gedacht.
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Ich hab den Kopf auch eher im Wasser, da ich dadurch besser gleite = weniger Armkraft nötig ist
Ich linse nur ab und zu ein bisschen nach vorne, ob die Richtung noch stimmt und ich keinen ramme :Cheese:
Ansonsten ist es für mich leichter je mehr Körperspannung ich habe und je brettartiger ich liege. Die Zehen sind auch immer aus dem Wasser.
Bei der Arm/Hand-Bewegung ist es bei mir eher wie bei einem Rotor.
Da habe ich am wenigsten Wasserwiderstand und komme, wenn auch nicht schnell aber gleichmäßig voran. Dann ermüden die Arme nicht ganz so schnell. Ich merke am ehesten die Unterarme.
Tödlich sind viele Richtungswechsel (deswegen lohnt es sich schon ab und zu nach vorne zu linsen) und/oder viele Störungen von der Seite.
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