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Zitat:
"Fructose Raises Insulin Levels in The Blood" Dachte Fruktose führt nicht zu einem Insulinanstieg...? (Das mit dem Abbau in der Leber stimmt ja wohl) |
Zitat:
Für dich gilt die 50% der Kalorien aus Fleisch Regel? Bei 2000kcal pro Tag wären das also beim Schweineflwich : 1000kcal / (274kcal /100g) = 365g am Tag das sind dann 2555g in der Woche. Bei magerem Fleisch oder Leistungssportlern entsprechend mehr. "85% der Deutschen essen mehrmals pro Woche oder täglich Fleisch. Im Schnitt bringen wir es auf fast 1,2 kg pro Woche. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt maximal 300 bis 600 Gramm pro Woche." Danach würdest du also etwa doppelt soviel Fleisch essen, wie der Durchschnittsbürger und 8 mal mehr als von der DGEeV empfohlen. Dazu kommen dann noch der Aufschlag für Leistungssportler. Wie kommst du zu der Aussage, dass du weniger Fleisch ißt als der Durchschnittsbürger? (Hervorhbeungen im Zitat von mir) |
Zitat:
Ich esse aber auch viele Tage nur vegetarisch bzw. irgendwas mit Ei. |
Dernier cri der T-Shirt-Mode ;-)
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Zitat:
50% der Kalorien aus tierischen Quellen ist nicht gleichbedeutend mit 50% Fleisch. Man braucht dazu nicht mal einen Fitzel Fleisch essen, wenn man statt dessen Fisch, Meeresfrüchte, Eier - und wers mag - auch Insekten isst. Vielfalt ist im Rahmen von Paleo Trumpf, auch was die tierischen Nahrungsmittel angeht. Permanent Fleisch - möglicherweise auch noch ausschließlich fettarmes Muskelfleisch - ist keine gute Idee. Es sollten auch fette Teile und vor allem auch Innereien dabei sein, die besonders reich an essentiellen Nährstoffen sind. Regelmäßig aber maßvoll. Und selbstverständlich aus artgerechter Haltung und Fütterung. Abgesehen davon: Die Empfehlungen der DGE sind für die Tonne. Wenn ich die Meinung von Nestlé, Procter&Gamble, Unilever usw. wissen will, wie wir uns angeblich gesund ernähren sollten, dann frag ich dort direkt nach und nicht auf diesem Umweg. |
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Die Insulinresistenz ist wiederum aber eine Ursache überhöhter Insulinspiegel. Fructose verursacht (als ein Faltor der Geschehens) keine Insulinausschüttung direkt, wohl aber Insulinresistenz indirekt über die Rezeptorenbeeinflussung auf zellulärer Ebene. |
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