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@Marsupilami!
Ich führe auch meinen Leistungssprung auf die neue Methodik bei unserem Schwimmtrainer zurück und natürlich Kekos geniales Boot-Camp. Da wo ich noch am 29.12.2009 auf 400m 6:38min gebraucht hatte, steht schon in Sindelfingen eine 6:26min, mit einer Technik die Keko die Haare zu Berge stehen lassen hat. Weiterhin wird beim Schwimmtraining vom Verein die Abgangszeiten ziemlich kurz gehalten. (Z.B. bei den 100m Intervallen 10sek muss reichen. Auch die stetige Verlängerung der Atempausen beim Schnellschwimmen auf Ansage (nächste Woche 500m Test mit 7er-Zug auf Zeit, untermauert Deine Bemerkung von dreckig, hart und trotzdem schneller werdend. Letztes Jahr lagen unsere Pausen auch noch im Verein bei komfortablen 30sek. Werde wohl auch bald (zur Zeit:16:26min) die 16min. Schallmauer auf der Langbahn knacken und dann in Sindelfingen im 25m Pool bestimmt noch mal die Zeit (falls ich diese drecks Rollwende bis dahin beherrsche noch mal Zeit gut machen. Dann noch fleißiges Training auf Deinem Weg zur 15min. Und ich steige auch jetzt jedeswoche 12km in den Pool (letztes Jahr zur selben Zeit 7,5km). |
war gestern abend auch wieder im bad....
nach dem technikplan am dienstag bin ich gestern das T1 geschwommen vom Vorjahr und konnte nun endlich wieder an die Zeiten vom Feb anschließen. die 5 x 100 steigernd gingen in: 1:47/1:42/1:36/1:32/1:27/ was jetzt eine NEUE PB auf 100 Metern bedeutet....:liebe053: ich weiß ist nicht berauschend aber nach den deprimierend 1,5 monaten bin ich nun wieder froh endlich wieder Zeiten schwimmen zu können die Meinen Vorstellungen entsprechen. warum ich endlich wieder diese Zeiten schwimmen kann führe ich auf mein regelmäßiges ZUGSEIL Training zurück... ich bin anscheinend eher der schwimmtyp der sehr kraftvoll schwimmt. Jetzt muss ich noch das absinken der schulter beim Atmen in den Griff bekommen.. dann sehe ich auf jeden fall die möglichkeit auch auf den längeren distanzen bis Jahresende neue Bestzeiten aufzustellen.. |
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Kurze Pausen pushen natürlich enorm, aber auch nur für eine gewisse Zeit. Damit kommt man dann schneller an seine Leistungsfähigkeit ran. Der Unterschied zwischen euch (15.xxmin) und einem 10min-Schwimmer ist aber nicht in erster Linie die Pausenlänge, sondern die Schwimmtechnik. Wenn ihr bei 10sec Pause angekommen seit, macht ihr das nicht anders als ein 10min-Schwimmer. Trotzdem schwimmt er um Klassen besser und schneller. Ihr könnte also die Pausen nicht beliebig verkürzen, sondern werdet irgendwann wieder an eurer Technik feilen müssen, um schneller zu werden. Und dabei spielt dann die Pausenlänge wieder eine untergeordnete Rolle. |
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Aber in die Nähe von 16:30 auf 1000m bis zum Saisonbeginn (ich sage jetzt mal vorsichtshalber nicht bis Ende Februar ;) ) werde ich schon irgendwie kommen, wenn es weiterhin so lückenlos und beschwerdefrei weitergeht! :) Sieh's doch so: Du hast die Schwimmsekte vom letzten Jahr bereits auf ein höheres Niveau gehoben, so dass sie diese langen Pausen nicht mehr braucht. :Cheese: |
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du bist ja aber inzwischen auch auf nem guten weg. übrigens: auch wenn ich mich hier immer nur recht sporadisch zu wort melde: ich les immer noch (seit dem ersten post) alles mit :Huhu: |
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