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1. Wer nicht wählt, darf nicht meckern.
2. Wer nicht wählt, macht Extremisten stärker. |
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Zu 2.: Schlimmer als aktuell kann ich mir das kaum vorstellen. Lieber nicht wählen als diesen Murks. |
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Ihr habt hier aber durchaus einen relevanten Punkte. Wählen ist eben nicht nur ein Recht, sondern auch eine Pflicht. Schon gut auch mal daran erinnert zu werden :Blumen: |
Jetzt im ZDF, die Anstalt 'Demokratie*' :Blumen:
https://www.zdf.de/comedy/die-anstal...-2023-100.html *Und AfD Verbot... |
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Um das Wohl der Kinder geht es Dir doch überhaupt nicht. Dein eigentliches Anliegen ist nicht, wie man Kindern ein gesundes und bezahlbares Essen auf den Tisch bringt. Für Dich sind vegetarische Gerichte ein Teil eines Kulturkampfes, den Du für Dich entscheiden möchtest. So ist es bei den meisten, die sich über dieses Thema aufregen, obwohl sie gar keine Kinder in Freiburg großziehen. |
Stimmt allerdings leider schon, dass die etablierten Parteien aktuell letztlich nicht mehr guten Gewissens gewählt werden können.
Ohne daran zu glauben, dass es klappt, würde mir sowas wie https://www.voltdeutschland.org/ am ehesten zusagen. |
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Fast Aktuelles Gedicht:
Weltlauf Hat man viel, so wird man bald Noch viel mehr dazu bekommen. Wer nur wenig hat, dem wird Auch das wenige genommen. Wenn du aber gar nichts hast, Ach, so lasse dich begraben – Denn ein Recht zum Leben, Lump, Haben nur, die etwas haben. wie mensch sieht, war die Welt schon zu Zeiten Heinrich Heines schlecht, von dem stammt das nämlich, 1851. |
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Dauert aber wohl noch etwas, bis man es nachträglich schauen kann. Zur Überbrückung kann man aber schon mal diese Petition unterschreiben, wozu am Ende auch die Anstalt aufruft: Zitat:
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https://de.wikipedia.org/wiki/Reichs...nbrotausschuss Veggie Day und das in Freiburg, das ist Nazi Denke. Und da reagiere ich dann tatsächlich höchst allergisch. Lasst die Leute doch essen, was sie wollen...sage ich als Veganer. Jeder hat das Recht, durch schlechte Ernährung seinen Körper zu ruinieren. Das nennt sich Freiheit. |
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„In der Regel musst du dich nämlich schon mehrere Jahre in einer Partei engagieren, um den Einfluss und die Kontakte zu bekommen, die du für die spätere Wahl brauchst. Nur so kommst du in die Wahlliste und kannst schließlich auch gewählt werden.“
Gelebter Lobbyismus- Direktwahl ich lach mich tot. Pures Vetterleswirtschaft für eine der unnötigsten Parlamente ever |
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Wie würdest du dir eine direktere Direktwahl vorstellen? Jeder Hans und Franz kann sich einfach so auf die Wahlliste setzen lassen? Die könnte dann vielleicht ein wenig unübersichtlich und unhandlich werden mit 100.000en Kandidaten ... Nebenbei hättest du auch die Quelle deines Zitates angeben können: https://www.aubi-plus.de/blog/wie-wi...eordneter-2973 |
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Fleisch völlig zu streichen ist, wie Plasma schreibt, ein Eingriff in einen höchst privaten Lebensbereich. Nur sehe ich darin nicht "Nazi"-Politik (das wäre viel zu eng gefasst), sondern eher eine generelle Form des totalitären Versuchs, Macht über die Menschen zu bekommen. Fast alle Religionen praktizieren das seit Urzeiten: Ernährungsvorschriften für die Gläubigen, um damit die Menschen an Kontrolle zu gewöhnen. Da ist es egal, ob es Totalverbote sind (kein Schweinefleisch) oder zeitweilige Verbote (kein Fleisch am Freitag), der Effekt ist der Gleiche: durch Eingriff in eine private Lebensentscheidung gewinnt man Kontrolle und Macht. |
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Ich bringe mir auch keinen Ersatz mit in die Kantine - die Idee ist ziemlich weltfremd. Ich habe Kollegen, die etwas selbst mitbringen - die essen dann meist allein in ihrem Büro, und nehmen die Abgrenzung zur Gemeinschaft in Kauf. Generell vegetarisch ist keine Schnittmenge, sondern eine völlig unnötige Einschränkung. |
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Ich denke 2023 sollte man da weiter sein. Ich denke, man sollte einfach den Ansatz ändern und Fleisch nicht als Kulturgut, Tradition, Unverzichtbar oder Streitobjekt stilisieren sondern es so nehmen, was es ist: Es ist ein Baustein der Ernährung. Und es ist ein Baustein in der Ernährung, der an vielen Stellen einfach weggelassen werden kann, weil er nichts wichtiges oder ggf. etwas schadhaftes beiträgt. Und ja, auch die Ethik ggf die Ökologie spielt da in einem gewissen Masse eine Rolle. Ich beobachte ja schon seit Jahren unsere Kantinen / Mensaverpflegung. Und wenn ich mir die Fleischqualität anschaue, oder aber auch den Grad der Verarbeitung, muss ich als infomierter Mensch feststellen, das angebotene Fleisch trägt dort nicht zur Ernährung bei. Es ist oftmals ein reiner, verzichtbarer, Geschmacksträger. Würde der Anbieter Fleisch in seiner ernährungsphysiologischen Wertigkeit anbieten, in guter Qualität, würde ich das anders sehen. Aber, mal als Beispiel, Chickennuggets oder Cordon Bleu sind absolut verzichtbar. Da meine Branche die Bildung ist und ich täglich mit vielen Kindern und Jugendlichen zusammenarbeite, bekommt man schon ein Auge dafür, was den Kindern angeboten wird. Und ernährungstechnisch ist das arg fragwürdig. Man sollte weniger Dogmatismus walten lassen. Und, das ist ein Wink an die Kantinen, man kann Essen ohne Fleisch auch so lecker machen, dass auch die letzte, fleischfressende Pflanze dort glücklich wird. Da vegetarische Küche aber weiter vernachlässigt wird, ist Fleisch weiter quasi als Geschmacksträger unverzichtbar. |
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Die Menschen, die in Freiburger Kitas und Grundschulen täglich ein gesundes Essen für die Kinder auf den Tisch stellen, sollte man nicht in gedankliche Nähe mit Nazis bringen. Über die Sache selbst können wir uns vermutlich einigen: Es ist eine gute Sache, Freiburger Kindern täglich eine gesunde Mahlzeit zu einem günstigen Preis auf den Tisch zu stellen. Die Gerichte werden täglich frisch zubereitet, viele Zutaten kommen aus der Region und sind teilweise bio. Ernährungsexpert:innen sagen übereinstimmend, dass es sich um eine gesunde Ernährung handelt. Gut für die Kinder. Eine Kontroverse entsteht erst, wenn man dieses Mittagessen zu einer freiheitspolitischen Schicksalsfrage aufbläht. Dabei geht es dann nicht mehr darum, was für die Kinder gut ist. Sondern es entzündet sich ein politischer Kulturkampf am Wort "vegetarisch". Hätte der Freiburger Stadtrat entschieden, in Kindergärten beim Nachtisch auf Danone-Pudding zu verzichten und stattdessen frisches Obst anzubieten: kein Hahn hätte danach gekräht. Niemand hätte von Bevormundung, "Nazi-Denke" und "NSDAP Politik at its best" gesprochen. Niemand hätte gefordert, das Recht der Kinder auf Schokopudding sei zu respektieren, das nenne sich Freiheit. Erst das Wort "vegetarisch" löst einen Kulturkampf im rechten Lager aus, der selbst vor Nazi-Vergleichen nicht zurückschreckt. Um die Kinder geht es dabei nicht mehr. |
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Oder bist Du erst beim Stichwort "vegetarisch" auf Deinem Posten? |
Schon seltsam, wenn in Einrichtungen das Fleisch aus verschiedenen genannten Gründen vom Speiseplan genommen wird, sind es nsdap Nazi Methoden. Wenn man die AFD rechtsradikal bezeichnet gibt es einen Aufschrei.
Was wäre wohl los wenn es weiter Schnitzel auf dem Speiseplan stünde fur eine Gruppe aber extra Gerichte gekocht (und bezahlt) werden würden ohne Schweinefleisch? Wäre das dann okay wenn es das Essen (deutlich?) Verteuern würde? |
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Das kannst Du aber auch klarer ausdrücken.:Cheese: |
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Ansonsten, nach der Logik "kann auch weggelassen werden" sehe da z.B. viel eher Sachen wie Kaffee, was z.B. völlig ohne Nährwert reiner geschmacklicher Genussmittel ist. Zitat:
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Dass hier und sonst wo so ein Fass auf gemacht wird, zeigt eigentlich nur, wie wichtig und richtig diese Entscheidung ist. Mittlerweile ist ja längst nachgewiesen, dass eine weniger fleischlastige Ernährung nicht nur gut für die Umwelt sondern auch für die eigene Gesundheit ist. Gegen solche Fakten lässt sich halt nur noch mit ganz dummen Zeug agitieren. Tut mir leid für dich, dass dein Weltbild so ins Wanken kommt. :Huhu: Am Montag gab es bei uns hier in der Firmenkantine übrigens nur vegetarische und vegane Gerichte zur Auswahl. Na sowas. |
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Wie gesagt, Ernährungsvorschriften haben in meinen Augen immer schon etwas totalitäres an sich gehabt, und gegen solche Tendenzen "bin ich auf meinem Posten", wenn Du so willst. |
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Anekdote: in der Kantine meiner Frau hat ein arabischer Kollege erst nach ca. 3 -4 Jahren zufällig erfahren, daß "Schnitzel" meistens Schwein ist. Davor hat er jahrelang mit Genuß Schnitzel gegessen, im festen Glauben, es sei grundsätzlich Pute, wenn nichts extra dransteht. Für mich ist das ein klarer Beweis, daß bei Ernährung nur das zählt, daß es schmeckt, nicht was wir glauben, ob es richtig ist. |
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- Einführung Deutschlandticket - Einführung Rechtsanspruch auf Ausbildungsplatz - Gas- und Strompreisbremse - Energiesicherheit im Winter trotz Ausfall russischer Gaslieferungen - Entwicklung einer nationalen Sicherheitsstrategie & Zeitenwende Bundeswehr - Wohngelderhöhung - Einführung Kindergrundsicherung - Ausgleich der kalten Progression - Besteuerung von Zufallsgewinnen - Mehr Solar- und Windstrom usw. usw. Na klar, ist alles der totale Murks. :Maso: |
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Vegetarisch ist schon die größere Schnittmenge. Wie viele Menschen kennst Du die sich ohne jede vegetarische Komponente ernähren? Da scheint mir das Dogmatische eher zu sein daß Fleisch angeboten werden muß. |
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Und darauf bezieht sich meine Aussage, dass das Fleisch als Beispiel in diesen drei Gerichten einfach nur ein sinnfreier Geschmacksträger ist. Und eigentlich ist es nur das Fett im Fleisch, die eigentlichen Muskelfasern bringen Geschmacklich nämlich einfach mal kaum was bis gar nichts. Was ein bisschen was anderes ist, ist das Mundgefühl. Rein ernährungspysiologisch betrachtet bieten die oben genannten Beispiele höchstwahrscheinlich mehr Benefits als die Fleischvarianten. Wenn man sich wirklich mal offen der vegetarischen und veganen Küche öffnet und sich mal ein wenig schlau überlegt, was kann ich alternativ für Fleisch benutzten öffenen sich viele Möglichkeiten und die Gerichte sind erstaunlich nah bis fast nicht mehr mit ihren Fleischverwandten zu unterscheiden. Ein wichtiger Baustein ist wirklich das Fett. Nachdem ich in meinen veganen Alternativen den Fettanteil erhöht habe und zwar auf das Niveau der Fleischgerichte, hat es das Essen auf ein ganz anderes Niveau gehoben. Und es hat den Vorteil, über die zusätzliche Zugabe von Fett kann ich steuern, WAS für Fett ich hinzufüge und damit die Wertigkeit des Essens noch einmal steigern. Mittlerweile sind wir in der Familie soweit, und das sogar mit zwei Kindern, dass wir oft die veganen Varianten bevorzugen und zwar nicht, weil wir kein Fleisch essen sondern weil die veganen Variaten besser schmecken. Und wenn man sich da anfängt zu öffnen und damit zu beschäftigen, wird man feststellen, wie oft Fleisch einfach nicht nötig ist. Auf der anderen Seite weiß ich ein gutes Steak ab und zu auch sehr zu schätzen wobei mir mehr und mehr Rindfleisch als Steak auch nicht mehr schmeckt. Das hat aber nichts damit zu tun dass ich es ablehnen würde sondern es ist ein reiner Geschmackswandel. Und von daher bin ich mittlerweile auswärts auch sehr glücklich über vegane oder vegetarische Alternativen. Wenn sie gut gemacht sind. |
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Hier mal ein Link dazu, wie "gut" es der Deutschen Wirtschaft mit der derzeitigen Politik geht: https://www.spiegel.de/wirtschaft/iw...b-3242f4a13adb Es geht Richtung Rezession! |
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Du bezweifelst das zwei Essen kochen kostspieliger ist als nur ein Essen? Es müssen Zutaten für zwei Essen gekauft werden. Beide Essen müssen vorbereitet werden, gesondert abgepackt, gelagert und transportiert werden. Kannst du mir erklären wie das mindestens gleich wenig oder gar günstiger sein soll? Oder ist deine Idee, wenn es Spaghetti Bolognese gibt, dann aber mit Fleisch, sollen halt die Vegetarier und Kinder die kein Schweinefleisch Essen die Nudeln trocken essen? |
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Was für eine absurde Diskussion um Mittagessen für Kinder und über angebliche Geschmacksträger.
Ne, es ist eher lächerlich. Und dann das ganze im "Rechtsruck" Faden zu diskutieren. |
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Das sind reine Daten & Fakten. Zitat:
Aber gut, ich merke in der allgemeinen Tendenz der Diskussion dass Du in keiner Weise bereit bist anderen Meinungen Raum zu geben und vehement "dein Recht" auf Fleisch verteidigst. Das ist natürlich Dein Standpunkt, völlig in Ordnung, aber rein aus der Sicht der vollwärtigen Ernährung liegst Du falsch. Und geschmacklich ebenfalls bzw. hast oft oder immer schlecht fleischlos gegessen. |
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