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Und viel, viel später schaut man sich den Ertrag an, in der Hoffnung selbiger ist möglichst groß. Ist es da dann nicht eher sinnvoll, etwas volatiles, dynamisches (ggf. riskantes) zu besparen, um den cost average Effekt möglichst optimal auszunutzen? Und die großen, "altersvorsorgerelevanten", Investitionen in stabile Fonds oder ETF, Aktien etc. mit größeren Einmalbeträgen zu kaufen, wenn sich Kaufgelegenheiten ergeben? |
Deine Idee hierzu ?
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Vor 15 Jahren, als ich mich noch näher damit befasst habe, gab es keinen einzigen Fonds, der langfristig signifikant besser abgeschnitten hat, als der jeweilige Index des Marktes, in dem er investiert hat und es würde mich wundern, wenn es mittlerweile besser geworden wäre. Schließlich muss jeder Fonds in jedem Jahr (auch in Jahren in denen die Werte in denen er investiert ist schlecht gelaufen sind) die Gehälter der Fondsmanager sowie die Vertriebskosten (Provisionen an Berater etc.) bezahlen und der Ausgabeaufschlag muss auch erstmal verdient sein. Als mir das klar geworden ist, habe ich so nach und nach sämtliche Fonds, die wir damals durchaus noch hatten, verkauft und seitdem auch keine mehr erworben. |
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Es gibt Broker, die bieten Rabatte auf die Ausgabeaufschläge an, dazu gibt es immermal wieder gute Angebote beim Depotwechsel. Dennoch ist es sicherlich so, dass die Kosten für einen Fond selbigen im Ertrag drücken. Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass ich geringe Beträge, unbeobachtet über einen langen Zeitraum (Fondsparplan), eher riskant anlegen würde und darüberhinaus "sichere Anlagen" nicht pauschal monatlich kaufen, sondern dem Markt angepasst unregelmäßig erwerben würde. |
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2. Die Aussicht darauf, dass Menschen immer Essen und Trinken sowie Medizin brauchen. 3. Die Aufteilung der Unternehmen in den Indizes 4. Die Ergebnisse der ETFs bzw der Indizes in den vergangenen Jahre 5. Weil es ein simpler Einstieg war. 6. Die TER |
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Ist im Grunde aber auch egal, wo ich zusäztlich Geld mit verdiene, ob mit Immos oder mit Geldanalagen. Für beides muss man Steuern zahlen. Beim Mietshaus hast du aber schnell mal ein paar Investitionen und das schmälert sofort deine Steuerlast. Auch als Angestellter könnte man sein Geld in Immos stecken, wo ist das Problem? Klar eine Immobilie ist auch nicht zu 100% sicher und Ärger mit Mietern gibts auch ab und an. Da muss man schon ein dickes Fell zulegen und im richtigen Moment auch mal beruhigen können. Eine Immobilie haben wir veräussert, da war der Ärger einfach zuviel und die Mieter haben dann echt blöd geschaut. Die haben uns wirklich bis aufs Blut gereizt. Der Blick das sie raus müssen war unbezahlbar. Wenn man so oft unnötigerweise verärgert wird, dann reisst einem halt die Hutschnur. Da haben wir die Notbremse gezogen und richtig gut verkauft. Geiles Geschäft wars. Zitat:
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Und jetzt ist ja Schluss mit zur Miete wohnen. |
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Ein kleines Problem ist natürlich, dass die Dinger teuer sind, wenn ich nur 50,000 € habe kann ich nichts in Immobilien und anderes aufteilen oder kann mir nur ne Garage kaufen. :Huhu: |
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