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Interessanter Bericht mit doch unterschiedliche Meinungen
http://www.laufreport.de/archiv/0708...z/zugspitz.htm |
Zur Info:
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Aber es geht hier ja um Leistungssport. Und die optimale Leistung wird abgerufen, wenn die schnellen Jungs wenig Kleidung tragen. Dabei ist doch selbstredend miteinkalkuliert, dass es oben warme Kleidung gibt. |
Die Fotos von der LaufReport-Seite sind schon bezeichnend für das was da abgeht.
Komischerweise trägt der Sieger immerhin ein Langarmtrikot und auch die erste und zweite Frau laufen mit langen Klamotten. Die Siegerin noch mit Plastikwindschutz. Und ausgerechnet die schnellste in Kurz muss vorzeitig umkehren. Ein paar haben sich also wohl doch Gedanken um sinnvolle Kleidung bei den Wetterverhältnissen gemacht. Und offenbar waren auch die Spitzenleute mit "mehr" Kleidung besser beraten. Und ich glaub einfach nicht dass man die beste Leistung abrufen kann wenn man sich den Arsch abfriert. :-(( Gruß Meik |
Jeder Jeck ist anders und von Dir genante Ausnahmen bestätigen die Regel.
Natürlich ist frierend keine Topleistung möglich. Aber wer sagt denn, dass alle froren? |
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Ein bissl Schnee hat noch keinem Läufer geschadet. Den Hang vieler zur Dramatisierung finde ich unerträglich. Spielt doch Fussball. |
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Die Kunst ist es also bei solch einem Lauf die Kleidung gerade so zu waehlen, dass man im unteren Streckenabschnitt nicht schwitzt (weil man sonst auch im kaelteren oberen Abschnitt umso schneller auskuehlt) und oben gerade soviel anzuhaben, dass man nicht friert. Ich weiss nicht, wie ich mich im konkreten Fall bei der Kleiderwahl entschieden haette (ohne den Kenntnisstand von heute wohlgemerkt- im Nachhinein ist man immer schlauer! Vielleicht haette ich auch daneben gegriffen.), aber nach den Erzaehlungen der Teilnehmer, denenzufolge die letzten hundert Hoehenmeter die schlimmsten waren, haetten die Veranstalter wahrscheinlich nur das Ziel um 10% nach unten verlegen muessen, um die Katastrophe zu vermeiden! In Abweichung zur Mehrheitsmeinung der bild-Leser wuerde ich dazu tendieren, die Hauptschuld bei den Veranstaltern zu suchen, die sich zu dieser recht banalen Massnahme nicht entschliessen konnten, denn diesen war bekannt, dass viele bergunerfahrene Touristen aus dem Flachland am Start waren (ueber diese finanziert sich ein solcher Lauf ja auch massgeblich) und diesen Amateuren gegenueber hat ein Veranstalter aufgrund seines Erfahrungsvorsprungs und seiner intimen Vorort-Kenntnisse ueber die besonderheiten alpiner Wetterbedingungen eine besondere Fuersorgepflicht! |
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