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Wie das funktioniert weiß ich nicht. Was ich aber glaube, dass der Trend langsam weg vom Bitcoin hin zu anderen Kryptowährungen gibt (da gibt es tausende!). Etherium, Ripple z.B. sind die beiden nächst größeren. Ich glaube sogar, dass bei einem dieser beiden bereits alle Coins geschürft wurden, was vielleicht deine Frage halbwegs beantworten könnte - irgendwie geht's wohl doch...
Stell dir mal vor, alle Bitcoins sind geschürft, du hast aber keinen. Nun fällt dir ein "hey, ich will doch einen" und einer der sie hat, gibt ihn dir. Bumm, schon steigt der Preis wieder :-) Kürzlich hab ich gelesen, dass eine Spaßwährung erfunden wurde. Die hat mittlerweile 2 Milliarden Marktkapitalisierung :Lachanfall: Ich glaube langsam, dass es noch recht lange dauern wird, bis hier wirklich mal eine Blase platzt, dann aber sehr gewaltig... Ob es dann nur den Bitcoin trifft oder mehrere "Währungen" wird man auch nicht wissen. Die ganzen Kommentare auf Facebook jedenfalls sind sehr amüsant. Jeder der hier investiert ist tut auf neunmalklug nach dem Motto "wie, Aktien benötigen 10 Jahre um sich zu verdoppeln, Kryptos machen das in 2 Stunden" ... |
Das hier wird der endgültige Durchbruch für die Anwendung der Blockchain:
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für die Rechner, die Transaktionen verifizieren, gibt es m.W. eine kleine Gebühr in bitcoins, damit sich die Mühe lohnt, das zahlen dann die Transaktionspartner (beide? einer, weiss ich nicht); so wird es auch bleiben, wenn in Jahren alle btcs da sind.
m. |
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Die schweizer Bundesbahnen akzeptieren an ihren Fahrkartenautomaten bereits das anonyme bezahlen mit Bitcoins bis zum Wert von 500 CHF. Die schweizer Steuerbehörden verlangen sogar, dass das Bitcoin-Vermögen in der Steuererklärung deklariert wird. Auch Steuerschulden können in der Schweiz schon mit Bitcoin bezahlt werden. |
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Wenn (laut Wiki) im Jahr 2140 der letzte aller möglichen 21 Millionen Bitcoins geschürft wurde, bleiben dann nur noch die Transaktionskosten als Belohnung für die Buchhaltung, also die Bestätigung der Transaktionen durch Erzeugung weiterer Blöcke für die Miner übrig. Die Inflation des Bitcoin ist dann auf Null gesunken. Wenn es sich für die Miner nicht mehr lohnen sollte und daher immer mehr aussteigen, so wird der Schwierigkeitsgrad für die Berechnung gültiger Hashwerte automatisch herabgesetzt, wodurch es wiederum attraktiver wird, sich als Miner zu beteiligen. So zumindest die Theorie. So verrückt sieht eine Echtzeitdarstellung der Bitcointransaktionen auf dem Globus aus: https://blocks.wizb.it/ |
Zitat:
Leider kann ich den ganzen Artikel nicht verlinken, da nicht frei zugänglich, deswegen nur ein kleines Zitat. |
Und noch ein interessanter Beitrag aus der FAZ:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-15397854.html |
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