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Haste deine These mal umgerechnet? Um die sicherlich bewährten 10m Abstand zu bekommen, ist ne Geschwindigkeit von 36km/h nötig. Das sind die 5Stunden-Fahrer. Gewiss nicht unrelevant für Hawaii-Interessenten. Bei den Schnelleren aka Profis wirds sicher für die Zuschauer interessant, weil der Abstand grösser ist und die Brüder voraussichtlich etwas mehr selber rackern müssen, aber ob ich gut 8m bei den 6Stunden-Fahrern gut fände, bin ich eher nicht so sicher. Mehr als beim Lutschen, sicherlich, aber 'verschätzt' man sich um zwo Zehntelsekunden sinds schon nichtmal mehr 7m... |
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Bei üblichen Geschwindigkeiten von sagen wir mal 30 und 40 km/h mag das nicht spontan einleuchtend sein, aber denken wir uns zur Veranschaulichung mal extremere Unterschiede: 1 m/s = 3,6 km/h und 100 m/s = 360 km/h. Wir sind uns vermutlich einig, dass es bei 3,6 km/h quasi keinen Windschatten gibt. Und schon gar nicht mehr, wenn man die 10 m bis zum Vordermann erst nach 10 Sekunden hinter sich gebracht hat. Bei 360 km/h hat man einen wahnsinnig hohen Luftwiderstand und folglich auch eine enorme Wirkung des Windschattens und das um so mehr, da man bereits nach 0,1 Sekunden an der Stelle ist, wo der Vordermann den Windschatten hinterlassen hat. Wenn wir hier meine 1 Sekundenregel anwenden, fahren wir bei 3,6 km/h in 1 m Abstand und haben vermutlich immer noch einen vernachlässigbar kleinen Windschatteneffekt, während sich bei 360 km/h mit 100 m Abstand der Windschatten deutlich reduziert aber immer noch einen nicht unwesentlichen Effekt hat. Im übrigen hat ein Verschätzen um 0,2 Sekunden in jedem Geschwindigkeitsbereich einen Fehler von 20% zur Folge. Warum sollte das bei Langsamen schlimmer sein? |
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Sprich: es bei höheren Geschwindigkeiten 'profitabler' sein könnte, sich 'zu verschätzen'? |
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Aber gestern hast Du Dir noch mehr Sorgen um die langsameren gemacht. Was denn nun? Zitat:
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es heisst ja: Zitat:
Wenn man penetrantes Lutschen als grob unsportlich empfindet könnte ja mit etwas mehr Mut Regel E5 passen und "gut is" ... |
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Sie könnte Wellenstarts, vorschreiben und dabei die Startgruppengröße absolut gesehen begrenzen und zusätzlich den zeitlichen Abstand entsprechend der Gruppengrößen regeln. Man bräuchte allerdings größere Abstände als z.B. in Roth, wo 2014 nach 80 Minuten die letzte Gruppe vor den Staffeln ins Wasser ging. Würde das auf 3h ausgedehnt wäre es vielleicht in Ordnung. Vorteil wäre, man könnte gleich viel Teilnehmer zulassen wie bisher und die Karis bräuchten weniger Mut für ne Rote Karte. Die Nachteile liegen auf der Hand, aber einen Tod muss man halt sterben:
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Pulkbuilding
Noch ein Vorschlag (wenn nicht schon jemand den gemacht hat, ich habe nicht alles durchgelesen):
Der Marschall stoppt den ganzen Pulk, und lässt, von vorne weg, die Leute mit 30 s Abstand wieder fahren, und der Pulk ist verschwunden. Überhaupt kein Problem in der Umsetzung: der Motorrradfahrer stellt sich hinter dem Pulk um auffahrende Leute weiter zu winken, und der Marshall steht vorne um die Leute den einen nach den anderen wieder los zu schicken. |
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